Dienstag, 7. April 2015

Unser Ostersonntag - Teil 1

Unser Ostersonntag mit einer Freundin war ein richtig schöner Tag

Als unsere Freundin Ela uns am Ostersonntag besuchen kam, lachte draußen die Sonne. Das war auch toll, denn Ela freute sich schon sehr darauf, auch wieder einmal auf unserer Chiwa zu reiten, weil das nun nach langer Zeit, wo Chiwa ihre letzte Hufrehe hat auskurieren müssen, nun endlich wieder geht. Nach dem Kaffeetrinken zu Hause ging es dann los durch den Wald in Richtung Stall. Im Wald blühten überall die Buschwindröschen, was wunderschön aussah.


Da sind wir noch mit Ela im Klosterforst unterwegs zu den Pferden.













Die hübschen Buschwindröschen blühten an diesem Tag überall, nicht nur im Wald, sondern auch an der Straße in Richtung Reuterkoppel, wo es dann weiter lang ging, als wir durch den Klosterforst durch waren.









Als wir im Stall angekommen waren, wurden nur schnell die Pferde gefüttert und gestriegelt, denn es sollte am besten gleich los auf den Reitplatz gehen. Während Jürgen und Ela Prima und Chiwa geputzt haben, war ich schon nachsehen, ob der Reitplatz auch frei wäre, und er war noch frei.

Das war super. Da konnte es also gleich los gehen und die Arbeit würden wir später noch erledigen können.







Oben seht Ihr Jürgen und Ela mit Prima und Chiwa unterwegs zum Reitplatz.

Unten ist der Saili in seiner Box zu sehen, denn den müssen wir immer dort einsperren, wenn wir die beiden Stuten mitnehmen, weil er sonst über den Zaun springen würde.







Wunderschön ist um diese Jahreszeit immer, wenn die ersten Forsythien, die Stiefmütterchen und die Osterglocken und noch viele andere Frühblüter die Welt wieder farbenfroh und freundlich machen, die im Winter lange viel zu grau und dunkel gewesen ist.









Vor dem Reiten war erstmal ein wenig schnelle lose Bodenarbeit angesagt. Irgendjemand hatte auf dem Reitplatz zwei Stangen auf den Boden gelegt, die Chiwa und Prima fröhlich annahmen, um darüber zu springen.










Obwohl Chiwa ja nun im Mai schon 22 Jahre alt wird und Prima im Juni auch schon 19, sind die beiden oft noch fast so verspielt wie junge Fohlen und toben leidenschaftlich gern.











Bei Ela war es viele Jahre her, dass sie auf Chiwa zum letzten Mal geritten war .. ich glaube sechs oder sogar sieben Jahre. Deshalb sollte Jürgen als erster aufs Pferd, um erstmal zu zeigen, wie das geht.










Ich habe in der Zwischenzeit schonmal die Bauhütchen aufgestellt, die immer eine tolle Orientierungshilfe sind.












Und hier war jetzt Ela dran und gerade mit Chiwa nach langer Reitpause gestartet.

Chiwa hat ja neue sehr lange Split Reins, mit denen Ela erstmal üben musste, aber das hatte sie dann auch schnell raus.









Nach nur wenigen Minuten sah das Zusammenspiel zwischen Ela und Chiwa schon richtig gut aus.

Wie es weiter ging, erzähle ich Euch bald, mache hier heute erstmal eine Pause.

Ich habe am Ostersonntag sehr viele schöne Bilder gemacht, die zeige ich Euch dann bald.

LG Renate

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