Freitag, 26. Juni 2020

Wolfsrisse in Nienburg - DNA-Test bestätigt sicher mehrere Tiere des Rodewalder Rudels

Der DNA-Test ist jetzt da. Siehe genauere Infos.


 Quelle:

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Landkreis 26.06.2020 Von Die Harke

DNA-Test bestätigt: Wölfe haben Hannoveraner gerissen

Umweltminister Lies: „Wir prüfen, ob und wie viele Ausnahmegenehmigungen für Abschuss erteilt werden“

 Der DNA-Test hat die Bestätigung gebracht: Das Rodewalder Rudel hat die zwei auf einer Weide im Landkreis Nienburg stehenden Hannoveraner gerissen (DIE HARKE berichtete). Die Pferde standen mit acht weiteren Hannoveranern auf einer Weide, die sich im Territorium des Wolfsrudels befindet. Zwei Pferde waren vom Rudel separiert, attackiert und getötet worden. Ein drittes wurde bei der Flucht schwer verletzt. Von diesen wurde ein weiteres Pferd verletzt, sodass noch unklar ist, ob es eingeschläfert werden muss.

Nach Auswertung einer DNA-Analyse steht fest: Das Rodewalder Rudel hat seine Jagd auf große Huftiere wieder aufgenommen, teilte Umweltministeriums-Sprecher Matthias Eichler am Freitag mit. In allen Speichelproben waren je mindestens zwei Individuen des Rudels nachweisbar. Ein direkter Nachweis einzelner Individuen, wie des Rodewalder Rüden („GW717m“), sei dagegen nicht möglich gewesen. 

 Für „GW717m“ galt bis Ende März dieses Jahres eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Entnahme, nachdem diesem eine Vielzahl von Weidetieren (auch Rinder) zum Opfer gefallen war. Das Land hatte schließlich die Jagd auf den Rüden eingestellt, weil sie erfolglos war. 

 „Dennoch ist nun eingetreten, was wir immer befürchtet haben: Der Rodewalder Rüde hat sein problematisches Jagdverhalten nicht eingestellt, sondern übt offenkundig seine Techniken zur Tötung großer Huftiere mit seinen Nachkommen weiter ein“, sagt Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies. 

 „Nicht zuletzt durch die vielfältigen Behinderungen der Entnahme durch falsch verstandene Wolfsfreunde im letzten Jahr konnte der Problemwolf nicht getötet werden“, so der Minister. Lage, Rissbild und daraus abgeleitet die angewandte Jagdtechnik beim letzten Vorfall seien mit den bisherigen Rissaktivitäten von „GW717m“ identisch. 

 Da es sich bei dem Rodewalder Rudel um eine genetisch ähnliche Fortpflanzungsgemeinschaft handele, konnten keine spezifischen Individuen nachgewiesen werden. Es sei lediglich klar, dass in allen Proben zumindest ein Tier auch männlich war. Die Frage, ob zudem noch weibliche DNA vorhanden ist, lasse sich nicht sicher beantworten. 

 „Wir werden jetzt schnellstmöglich prüfen, ob und wie viele Ausnahmegenehmigungen zu erteilen sind“, sagte der Minister, „um Tiere aus dem Rudel zu töten. Klar ist: Die Wölfe wissen nicht, welche Beutetiere erlaubt sind. Aber wir würden der Akzeptanz für den Wolf keinen Gefallen tun, wenn wir dulden, dass Wölfe solches Jagdverhalten weitervererben“. 

 Vor Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes musste eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme auf einen individualisierten Wolf beschränkt werden, jetzt können auch mehrere Tiere eines Rudels getötet werden – nacheinander und bis zum Ausbleiben von Schäden für die Weidetierhaltung, teilt das Ministerium mit. 
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Weitere Beweisquellen möchte ich hier noch ranhängen, damit es nicht heißt, ich hätte mir das aus den Fingern gesogen. Das ist nicht so.






LG
Renate

So wurde Gunnar Mohr wegen dem möglichen Wolfriss im Stich gelassen

Traurig, aber wahr, so arbeiten in Holstein die Behörden bei einem möglichen Wolfriss


Ich habe damals ja monatelang immer wieder gesucht, was denn nun aus der Sache geworden ist rauszufinden, wie das Hengstfohlen von Gunnar Mohr aus Haselau denn nun umgekommen ist, denn auch da sah ja alles nach einem Wolfsriss aus.

Der Mann war Ende des Jahres sowas von frustriert und wusste da noch immer nichts Genaues. Fühlte sich von den Schleswig-Holsteinischen Behörden verraten und verkauft.

Mehr, was wirklich daraus geworden ist, habe ich dann danach nicht mehr finden können, nur den Artikel über einen komplett enttäuschten und gefrusteten Pferdezüchter unten, den ich mal hierher übernehmen möchte.


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 12. November 2019 um 16:59


Wenn der Pferdehalter auf den Wolf trifft


… dann braucht er vermutlich einen langen Atem. So erging es zumindest Gunnar Mohr, der die Haselauer Hengsstation in Schleswig-Holstein leitet. Über ein totes Fohlen, „Opfer-Kälbchen“ und Do-it-yourself-DNA-Proben.
Gunnar Mohr ist es leid, immer wieder seine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte von seinem Holsteiner Fohlen, das der Besitzer der Deckstelle Haselau eines morgens tot auf der Weide fand. Es wies „erheblichen Rissverletzungen“ auf und es muss „ein ziemlich großes Raubtier“ gewesen sein, mutmaßte Mohr damals. Klarheit sollte eine DNA-Untersuchung bringen. Mohr machte alles richtig: Er informierte die „Wolfshotline“, es kam jemand vom „Wolfsinformationszentrum Schleswig-Holstein“, der nahm das tote Fohlen zwecks gründlicher Untersuchung mit. In drei Wochen werde man das Ergebnis haben, ob wirklich es wirklich ein Wolf war, der das Fohlen tot gebissen hatte oder womöglich doch ein wildernder Hund, wurde Mohr gesagt.

Er wartet bis heute und ist frustriert. Auch fast vier Monate nach dem Tod des jungen Hengstfohlens haben es die dafür zuständigen Stellen des Landes Schleswig-Holstein nicht fertig gekriegt, dem geschädigten Züchter Gewissheit zu verschaffen, welches Tier oder welche Tiere in der Nacht zum 1. Juli auf die Weide nur 500 Meter vom Hof entfernt seine Pferdeherde, die aus rund 23 Stuten mit Fohlen bestand, angriffen. Die Spuren des Überfalls waren überall zu sehen, abgebrochene Zaunpfosten, niedergetretene Elektrolitzen und eben ein totes Fohlen.

 

Es geht nicht nur um Entschädigung

Mohrs Nachfragen verliefen im Sande, es müssten weitere Untersuchungen angestellt werden, wurde er vertröstet, es müsse erst von einer Universität ein Wolfsgutachten eingeholt werden. Und das dauert halt, so lange, dass Zweifel angebracht sind, ob das Interesse, einen Wolf als Täter nachzuweisen, besonders groß ist. Handelte es sich eindeutig um einen Hundebiss, so mutmaße ich mal, läge das Ergebnis längst vor.

 Für Gunnar Mohr geht es nicht nur, aber auch um eine Entschädigung. Die steht die ihm nämlich zu, auch wenn die Weide nicht mit so genannten Wolfszäunen versehen ist. Die sind lediglich für „gefährdete Nutztiere“ wie Schafe vorgeschrieben, wo dann im Falle des Falles genau nachgemessen wird, ob der Zaun nicht etwa an einer Stelle einen Zentimeter zu niedrig ist. Dann gibt es nämlich kein Geld.

 Wobei diese Zäune ohnehin nach Meinung von Friedrich Noltenius, Wildtierbegutachter in Sachsen,  für die Wölfe nur so was wie ein „Restaurant mit Einlasskontrolle“ sind, die leicht zu überwinden ist. Noltenius spricht von inzwischen 1000 Rissen, die nicht alle eindeutig dem Wolf zuzuordnen sind. Aber die Behauptung, wildernde Hunde seien für viele Risse verantwortlich, hält er für eine Mär. „Nicht mal ein Promille“, sagt er. Die Zahl der Risse von größeren Nutztieren  in den Vor-Wolfszeiten beziffert er mit null. Aber sehr oft seien es Hunde, die als erstes das tote Tier fänden und ihre DNA hinterließen, sagt Noltenius.

 Pferde und Rinder gelten als „nicht gefährdet“, weil sie sich im Herdenverband ja gegen den Wolf wehren könnten. Klar, zwei Stuten mit Fohlen sind ja eine mächtige Herde, die mühelos ein Rudel Wölfe in Schach hält. Geht’s noch? Dass nach wie vor die meisten Züchter nur eine oder zwei Stuten haben, man also nicht wirklich von Herde sprechen kann, scheint die Damen und Herren Wolfsschützer nicht zu interessieren. Vielleicht wissen sie es auch nicht besser, sondern gehören zu den Wolfsfromantikern, die ihr Urteil aus der Perspektive ihrer Stadtwohnung im 21. Stock fällen. „Der Wolf ist das Lieblingskind der Stadtgrünen“, sagt Noltenius.
 

Kalb oder Fohlen?

Übrigens sind bereits einige Züchter dazu übergegangen, ihre Fohlenstuten zusammen mit Mutterkühen weiden zu lassen, nach dem Motto: Kälber sind kleiner als Fohlen, vielleicht nehmen die Wölfe lieber erst die. Was ja des Zynismus’ nicht entbehrt.  So was nennt man, glaube ich, „den Wölfen zum Fraß vorwerfen“!

 Von unserem Körbezirksvorsitzenden erhielten wir vor ein paar Tagen ein Schreiben mit Anweisungen, wie man sich bei einem Wolfsriss zu verhalten habe. Es verrät wenig Zutrauen zu den offiziellen Stellen. Demnach sollte im Auto immer die Ausrüstung liegen, um selbst DNA-Proben nehmen zu können (Tupferröhrchen mit Selbsttrocknung, Einmalhandschuhe, Butterbrottüten zur Aufbewahrung und Trocknung von Proben, eine kleine Flasche mit stillem Wasser, um angetrocknete Stellen am Kadaver anzufeuchten, eine Aludecke, um bei Sonneneinstrahlung das Tier auf der Weide zu beschatten. Und natürlich Papier, Bleistift und Smartphone zur Dokumentation). Noltenius empfiehlt ein sauberes Papiertaschentuch. „Damit die Risswunden auswischen und das Tuch sauber wegpacken.“


GW924m

Dann unbedingt Zeugen holen, möglichst nicht aus der Familie, und los geht’s mit der Do-it-yourself-DNA-Probe. Denn der herbei gerufene Wolfsberater packt das Tier ein, Ausgang ungewiss, siehe oben. Die Politik, so der Eindruck vieler Züchter, ist nicht auf Seiten der Halter von Schafen, Rindern und Pferden. Nur unwillig lässt sie sich herbei, einen Wolf schießen zu lassen, wie das berüchtigte Exemplar GW924m, das im Kreis Steinburg seit Monaten sein Unwesen treibt. Schleswig-Holsteins Umweltminister Philipp Albrecht hat ihn zur „Entnahme“ (Ein Begriff, der ins „Wörterbuch des Unmenschen“ gehört) freigegeben.

 175 in der Region registrierte Jäger dürften mitmachen, aber nur rund zehn haben bisher Anstalten gemacht, GW924m nachzustellen. Der Grund sind bürokratische Hürden, bei deren Missachtung die Jäger ganz schnell mit einem Bein im Knast landen: Sie müssen immer ein Smartphone bei sich haben, falls der Minister die Erlaubnis ruckzuck wiederruft, etwa weil noch ein anderer Wolf unterwegs ist. Hat es dann dummerweise schon geknallt, ist der Jäger dran. Auch wenn er die E-Mail nicht gekriegt hat, weil im Wald (und leider nicht nur da) der Empfang ja manchmal zu wünschen übrig lässt. Man wird das Gefühl nicht los, dass wir von Leuten regiert werden, die ihren komfortablen Bürostuhl nur verlassen, um … wenn es sich gar nicht anders machen lässt.

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 Dass dieser Pferdezüchter und mit ihm viele andere Tierhalter, egal ob sie Schafe, Kühe oder Pferde halten und egal in welchem Bundesland sie leben, mehr als frustriert ist, kann ich gut verstehen.

Man muss es nicht verstehen, was hier mit unseren Haustieren gemacht wird.

Nur mal so .. ein Schäferhund hat eine ungefähre Widerristhöhe von 60 - 65 cm und ist ein wirklich großer Hund.

Ein Wolf kann bis zu 90 cm Widerristhöhe haben, wenn er männlich und voll ausgewachsen ist und ist auf die Jagd spezialisiert .. und jagd im Rudel, nicht alleine normalerweise.

Und wenn dann gesagt wird, 1,20 m hohe Schutzzäune für Schafe wären ausreichend .. alleine sowas erzeugt bei mir nur Sturnrunzeln.

Keines unserer Nachbarländer lässt sowas zu, sondern hat die maximale Zahl an zugelassen Wölfen längst begrenzt .. warum tut sich Deutschland mit sowas so schwer?

LG
Renate

Mittwoch, 24. Juni 2020

Vermutlich ein Wolf verfolgt Rinder: Das mus ich Euch mit Foto zeigen

April 20: Vermutlich hat ein Wolf eine Herde Galloways auf die Straße gejagt


Quelle: Polizei
Diese Geschichte findet man bei der Bild-Zeitung und auch auf etlichen anderen Seiten im Internet.


Es geht da um folgendes:

Auf einer Weide bei Faßberg in der Nähe von Celle in Niedersachsen hat vermutlich ein Wolf eine Herde Galloways so in Panik versetzt, dass sie auf eine Landstraße gelaufen sind. Da rannten die Tiere nun um ihr Leben. Eine Autofahrerin hat das gesehen und gefilmt. Daher stammt auch dieses Foto.

Der Wolf separierte eins der Galloways von den anderen und verschwand dann samst diesem Rind von der Straße.

Die restlichen 9 Rinder konnte der Bauer, dem sie gehörten, einfangen.

Also dieser Artikel in der Bildzeitung ist vom 24.06.2020 - 13:09 Uh.

Bis zu dem Zeitpunkt hatte der Bauer das verschwundene Galloway-Rind noch nicht wiederfinden können.

 Der Bauer hat gesagt, der Wolf war schon mehrfach bis an den Zaun gekommen und da zum ersten Mal auf die Weide gekommen. Das hat die Rinder so in Panik versetzt, dass sie durch den Zaun auf die Straße rannten.

Es ist natürlich nicht bewiesen, dass es nun wirklich ein Wolf war, nur weil schön öfter einer bis an den Zaun kam, was der Bauer selbst gesehen hat. Es gibt mehrere Wolfrudel in der Gegend, das ist zumindest sicher.

Klar werden die Wolfskuschler nun wieder sagen, das kann ja auch ein dem Wolf sehr ähnlicher Hund gewesen sein.

Nur wo ist das Rind geblieben?

Ein Hund, der Kühe hetzt, klar gibt es sowar, aber frisst der alleine eine ganze Kuh, selbst wenn er sie getötet haben sollte?

Und die Kuh ist bisher nicht wieder aufgetaucht, sondern verschwunden.

LG
Renate


Dienstag, 23. Juni 2020

Im Landkreis Nienburg wurden am 15. Mai 20 zwei Pferde von Wölfen getötet

Nach meiner Recherche war es vermutlich das sogenannte Rodewalder Rudel

(Ich habe dazu etliche Berichte gelesen und dann diesen ausgesucht).

Ich übernehme hier als Info einmal einen Bericht aus der Reiterzeitschrift St. Georg mit einem offenen Brief an den zuständigen Minister des Landes Niedersachsen.

Quelle:

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  22. Juni 2020 um 15:51


Die Pferdeland Niedersachsen GmbH berichtet, dass ihr bestätigt wurde, dass die zwei toten Jährlinge im Raum Nienburg tatsächlich einer Wolfsattacke zum Opfer gefallen sind. Daraufhin hat sie zusammen mit der FN und dem Landvolk Niedersachsen einen offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies formuliert. 

Am 15. Juni war eine zehnköpfige Großpferdeherde aus ihrer Weide ausgebrochen, die zehnjährige Leitstute, zwei zweijährige Wallache und sieben Jährlinge. Der Grund war, wie man nun nachweisen konnte, tatsächlich ein Wolfsangriff, wahrscheinlich sogar durch mehrere Tiere, wie die Pferdeland Niedersachsen GmbH berichtet: „Auf unsere Nachfrage bei einer zuständigen Stelle wurde uns bestätigt, dass zwei Pferde Wolfsrissen zum Opfer gefallen sind. Parallelspuren, die sich bei der Begutachtung der Weide fanden, weisen darauf hin, dass mehrere Wölfe die Pferde gejagt haben.“

Die anderen acht Pferde konnten entkommen. Sie wurden später „völlig entkräftet und teilweise verletzt“ wieder eingefangen. Eines der Pferde sei so schwer verletzt worden, dass es nicht sicher sei, ob es durchkommt. Die Weide sei ordnungsgemäß eingezäunt gewesen. Im Sinne eines Wolfsmanagementplans sei die Herde als wehrhaft einzustufen gewesen.

 War sie aber offensichtlich nicht. Darum hat die Pferdeland Niedersachsen GmbH nun zusammen mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und dem Aktionsbündnis aktives Wolfsmanagement und Landvolk Niedersachsen einen offenen Brief an Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) formuliert, der fordert, dass nun mit Nachdruck an einer Lösung für die „Wolfsproblematik“ zu suchen. Hier der Brief im Wortlaut:

„Sehr geehrter Herr Minister,

als Vertretung der niedersächsischen Pferdesport- und Zuchtverbände möchten wir das Wolfsrissereignis vom 15.06.2020 im Landkreis Nienburg nicht unkommentiert lassen. Das Entsetzen darüber unter unseren Mitgliedern können Sie sich sicherlich vorstellen.

Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit Ihnen und Ihrem Ministerium in Bezug auf die Wolfsproblematik zusammen. Wir haben uns bisher in der Zusammenarbeit stets im Sachlichkeit bemüht. Wir wollen eine Lösung und uns war immer klar, dass es kein einfacher und auch langwieriger Weg wird. 


Die Weidetierhalter haben in den letzten Jahren in Bezug auf den Schutz des Wolfes vieles hinnehmen müssen und sich mit vielem arrangieren müssen. Teilweise finanziell existenzbedrohend, auf jeden Fall aber emotional stark belastend.

Inzwischen denken wir allerdings, dass die Priorität, unter der das Thema Wolf im Ministerium behandelt wird, nicht den Stellenwert hat, der ihm zusteht. Die Zeit, die inzwischen zur Findung einer Problemlösung verstrichen ist, entspricht in keinem Fall der Entwicklung der Lage. Anberaumte Sitzungen, die immer wieder aufgeschoben worden sind, zeugen von der Priorität, die dem Problem in Ihrem Hause zugewiesen wird. Diese Verzögerungen sind auch nicht allein Corona geschuldet. Die Wolfsverordnung befindet sich immer noch in der Ressortbeurteilung.

Das Ereignis vom Montag zeigt in erschreckender Deutlichkeit, dass es nun wirklich fünf vor zwölf ist. Die jährlichen Risszahlen belegen es. Die Tatsache, dass immer mehr große Weidetiere dem Wolf zum Opfer fallen, steht klar dafür. 

Diesmal hat es eine Herde von 10 Pferden getroffen, die in ihrer Zusammensetzung als wehrhaft im Sinne eines möglichen Wolfsmanagementplans gelten würde. Die gesamte Herde ist aus ihrer Weide ausgebrochen, zwei Pferde sind von Wölfen (Parallelspuren weisen darauf hin, dass im Rudel gejagt wurde) getötet worden und ein Pferd hat sich auf der Flucht so stark verletzt, dass noch nicht klar ist, ob es eingeschläfert werden muss.

Ein solcher Übergriff muss jetzt deutliche und schnelle Konsequenzen haben. Es ist Ihre Aufgabe, diese Konsequenzen zielführend durchzusetzen. Diese Erwartung haben wir ganz deutlich Ihnen gegenüber. Es kann nicht sein, dass auch dieser Übergriff wieder ohne Konsequenzen bleibt. 

Im Sinne unserer Mitglieder fordern wir deshalb dazu auf, die Wolfsproblematik mit der wirklich notwendigen Priorität zu behandeln. Für das kürzlich eingetretene Rissereignis erwarten wir eine entsprechend konsequente Handlung.“ 
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LG Renate


Sonntag, 21. Juni 2020

Erinnerungsfotos ab Mai 2007

Mal die ersten Bilder aus den Monaten, die wirklich noch schön waren

Ein paar Monate durften Jürgen und ich eine Art Höhenflug in unserer Beziehung erleben.

Unsere Pferde waren alle bei Esther und da in Sicherheit. Ich hatte einen kleinen Job gefunden, Jürgen machte Leiharbeit, Hansi bezahlte mir in den ersten beiden Monaten vollen Unterhalt, später noch 200 Euro weniger und erst ab September nichts mehr. Vorher waren wir auch noch nicht gezwungen, zum Jobcenter zu gehen und Hartz IV zu beantragen.

Selbst Esthers damaliger Partner und später Ehemann war da noch ganz friedlich und wir vertrugen uns.

Ich glaube, dass Esther Jürgen sogar mochte.

Ich selbst habe versucht, mit Hansis nun offizieller Freundin Katrin auszukommen. Ich habe die Frau sogar zu meinem Geburtstag eingeladen. Ich glaube auch nicht, dass es an ihr lag, was später passierte.

Rechts Jürgen mit Prima bei Esther. Um Prima kümmerte sich Esther selbst, die da versuchen wollte, dieses Pferd zuzureiten. Ob der Ärger auch damit zu tun gehabt haben kann, dass Prima wenn nur ein reines Privatpferd für Esther geworden wäre und Chiwa auch nicht als Schulpony geeignet war und ich ja nicht viel zahlen musste, ich weiß es nicht.

Oben Sunny, rechts vorne Max.

Ich weiß, dass irgendwann die Freundin meines Jüngsten Marius anfing, sonderbar zu werden.

Ob sie sich zu dem Zeitpunkt mit Esthers Jan angefreundet hat, ich weiß es nicht.

Der erste Streit mit Jan kam ja so zustande, dass sein Freund Piet, mit dem er zuweilen gemeinsam Musik macht, für seine damalige Freundin einen Platz für ihr Pferd suchte und ich gesagt habe, umsonst geht das bei uns aber nicht. Das war 2003.

Piet suchte nämlich was absolut kostenlos. Nun hätten wir für ein Pferd mehr aber damals den Unterstand ausbauen müssen und das Tier natürlich auch füttern. Ich habe damals gesagt, also mich um Raphael zu kümmern, für alles zu sorgen, auch die viele Fahrerei kostet viel Geld und Esther wäre noch nicht mit der Schule fertig. Das ginge einfach nicht. Ich glaube, Piet verstand das durchaus.
Er erzählte mir daraufhin, dass die beiden Frauen vor Esther Jan hätten immer ernähren müssen und deshalb beide den Hof wieder verlassen hätten, weil Jan eben alleine nicht lebensfähig wäre . .halt son guter, aber nicht wirklich überlebensfähiger Künstler, der eine Frau bräuchte, die ihn füttert.

Ich hab dann zu diesem Piet gesagt, also bald könnte Esther ihn bestimmt satt kriegen, die müsste nur erstmal mit der Schule fertig sein. Sie wäre ja sehr leistungsfähig genauso wie ich und ich hätte meinen Mann auch lange geschafft zu ernähren plus unserer Kinder .. also meine Tochter würde ihren Jan ja lieben und die würde ihn schon später zu füttern schaffen. Ich gehe davon aus, Piet hat Jan das wiedererzählt.

Der wiedrum hat dann Esther erzählt, ich hätte bei diesem Gespräch gesagt, sie sei auf den Strich gegangen .. so kam dieser fürchterliche Streit zwischen mir und Esther 2003 mal zustande.
Meine Lütte ist nie auf den Strich gegangen, warum hätte ich in Gottes Namen sowas Schwachsinniges zu einem Freund von Jan sagen sollen?

Aber nun ja .. es hat unendlich viel zerstört und dennoch hatten wir dann ja geschafft, uns dann doch erstmal wieder zu vertragen und wir waren wirklich glücklich .. Jürgen fand das mit Esther, den Pferden und so wunderschön, er freute, sich in meinen Kindern wieder eine Familie zu haben .. aber es sollte eben nicht sein.

Ich habe nur später erfahren, dass spätestens ab 2008 Jan und Imke was miteinander hatten und Jan Esther trotzdem später sogar geheiratet hat.

Ich kann das erklären, denn ich weiß genug über diesen Mann, um das nachvollziehen zu können. Er braucht eine Frau, die ihn füttert.

Imke kann das heute .. aber damals war die Psychologie-Studentin und noch lange nicht fertig mit studieren .. sie konnte ihn also noch nicht ernähren. Das musste Esther solange tun, bis Imke fertig war mit dem Studium und genug Geld verdient hat dafür. Sich das auszumalen, dazu gehört nicht viel Fantasie.

In Familien passieren Dinge, die soll man nicht erzählen .. weil jeder sie unterm Teppich sehen will .. aber die sind nunmal genauso passiert und auch oft Sachen, da krempeln sich einem echt die Fußnägel auf . .und bei der Affaire zwischen Jan und Imke und was dieser Mann mit meiner Tochter gemacht hat .. da krempeln sich einem sogar die Fußnägel in Wellenform auf .. und was die Frau meinem Sohn angetan hat, war nicht besser .. denn der hat sie ja wirklich sehr geliebt. Und Esther ihren Jan nicht minder. Witzig ist sowas nicht .. und nö .. ich bin gerne böse Schwiegermutter bei solchen Partnerkindern, denn wenn die nichts taugen, dann darf man das auch sagen.

Mein Ex wiederum als Borderliner mit seinen zig Affairen .. denn seine offizielle Katrin hatte doch genauso wie ich oder später seine Babs die Arschkarte gezogen und noch schlimmer seine Daueraffaire Helga, die er immer in Preetz in der Mühlenau traf, jahrelang jeden Mittwoch. Na ja .. Hansi hat sich selbst und auch mich bis in die Steinzeit hoch verschuldet mit seinen sauteuren Weibergeschichten.
Und natürlich holt einen sowas auch beim schönsten neuen Job dann irgendwann ein. Und das war auch bei Hansi so, auch schon vorher, bevor er anfing, mir dann den Krieg zu erklären.

Tja .. was mag Katrin gedacht haben, wer Hansi ist und wie Hansi ist?
Er war Anleiter bei der DAA Kiel, verdiente genauso viel wie die studierten Sozialpädagogen und Psychologen da, war klar auch stolz drauf .. und dann kam die erste Lohnpfändung von irgendeinem unserer Gläubiger bei ihm an.
Das hat er uns auch noch erzählt. Jürgen hat gemeint, Unterhalt an Menschen, denen welcher zusteht, hat Vorrang, das wäre früher bei ihm auch so gewesen, dass die Unterhaltszahlungen an seine Ex immer vor anderen Schulden Vorrang gehabt hätten. Das müsste er dann nur beim Arbeitgeber so angeben, dann klappt das schon.

Nur hat seine Katrin ja vermutlich gar nicht gewusst, was da alles im Busch war bei ihrem neuen Schatz.

Und wie erklärt man das seiner neuen Offiziell-Flamme?

Im Stall und auch bei meinem Großen, der gerade dabei war, seine alte Schmiede auszubauen, da wurde auch ein guter Handwerker gebraucht. Mein Ex kann sowas. Er hatte bei beiden mittleren Kindern und erst recht ihren Partnern schon deshalb wirklich bessere Karten als ich .. ich kann sowas nicht und Jürgen hat mal Chemie studiert, der auch nicht.

Tja ...so nett wie das alles erstmal war .. es würde nicht so bleiben .. aber noch war es schön.

Eine besonders gute frühere Schulfreundin und immer noch gute Freundin von Jan war Familienanwältin .. und plötzlich hörte mein Ex auf, mir auch nur noch einen Cent Unterhalt zu bezahlen.

Ja, das ging nicht. Das waren eigentlich 600 Euro im Monat gewesen, die mir zustanden. Ich hatte mich schon auf nur 400 Euro eingelassen, aber nichts .. wie hätten Jürgen und ich bei dem Lohn eines Leiharbeiters von Randstad da denn noch über die Runden kommen sollen?
Wir mussten also zum Jobcenter, ALG II beantragen, und sind bis heute da immer noch Aufstocker, nie wieder davon weggekommen.

Und das Jobcenter sagt in so einem Fall, wo man Unterhaltsansprüche hat, wenn der Mensch nichts bezahlt, muss !!!!! man den verklagen.

Also musste ich Hansi auf Unterhalt verklagen. Ich habe ihm sehr nett erklärt, dass es nicht anders ginge und mir im Prinzip sogar egal sei, ob ich mein Geld vom Jobcenter oder ihm kriegen würde, aber ohne Geld könnte ich nunmal nicht leben.

Oben der Jürgen mit Reno und Prima .. ach ja .. ein paar schöne Monate .. links die Nixe.

Hopi und Fila oben uns rechts.

Aber nun weiter.

Jan brachte Hansi mit seiner Freundin zusammen, die Familienanwältin war und dann ging es los mit definitiv gefälschten E-mails mit unter anderem einer Morddrohung an Hansis Katrin, und das von meinem E-Mail-Account aus .. und ich fragte mich, wie kann das sein .. genauso wie einem Kommentar unter Jürgens Clipfish-Account, den auch nicht er, sondern vermutlich die gleiche Hackerin geschrieben hat .. er würde unsere Pferde bei Esther wegholen wollen .. was meine Tochter logisch rasend machte.

Ich habe jahrelang gerätselt, wer sowas tun könnte.

2011 entdeckte ich anhand einer extrem gut gemachten Fälschung einer angeblich nicht zustellbaren E-mail an die Reitschule meiner Tochter, dass die vom Verlag von Jan und einem Arbeitskollegen, wo Kieler Stadtteile verkauft werden, und nicht Esthers Reitschule zurückgekommen war . .und sich dabei einer bei meinem Namen Hafemann verschrieben hatte und stattdessen Havemann geschrieben. Und dann sah ich .. diese Seite über Kieler Stadtteile pflegt die Imke, und das schon seit Jahren . .und der Groschen fiel pfennigweise .. ganz langsam.

Ich war ja früher auf dem Privatserver von Marius und sie seine offizielle Freundin. Dass sie was mit Jan hatte, wusste niemand.

Ich habe der Frau vertraut und Marius ganz sicher auch.

Dass die Person, die diese Morddrohung in meinem Namen an Katrin geschickt hatte, gebildet war, war klar .. aber dennoch war das nicht mein Schreibstil gewesen .. ich war aber sicher, mein Ex oder seine Katrin hätten sich so nicht ausgedrückt, wäre gar nicht deren Art gewesen.

Aber wer wusste nicht, dass Hansi seine Katrin ja auch mit Helga und noch dieser Blondine betrog, von der ich nicht genau sagen kann, ob das schon die Babs (auch hellblond) war .. das Foto war ja so klein auf seinem Handy.

Nun .. ich hatte keinen Grund, Katrin ne Morddrohung zu schicken. Ich hatte Jürgen, war froh, dass meine Ehe Geschichte war und außerdem war Katrin nur eine von drei Frauen, mit denen er mich zuletzt betrogen hat .. und vorher gab es noch viele andere vor denen.

Meine Kinder und auch deren Partner kannten als Hansis Freundin aber nur Katrin .. und denen hatte er klar dann vorgelogen, ich hätte ihn zuerst mit Jürgen betrogen .. was ja Quatsch war . ich hab mich getrennt, weil er nun schon nicht nur Helga .. von der ich ja wusste, dass er schon seit 12 Jahre immer mittwochs mit ihr in die Kiste steigt und brav wieder nach Hause kommt .. sondern noch zwei weitere Freundinnen hatte, wovon Katrin nur eine war und es mir einfach gereicht hat dann, das Gelüge.

Die Frau, die das in meinem Namen schrieb, dachte also, ich hätte Grund, auf Katrin eifersüchtig zu sein.

Und die wiusste von den anderen beiden Frauen damals nichts.

Und die hatte .. da sie auch in meine privaten Sabbel-Ecken in meinem auch auf Musels Server befindlichen Hufrehe-Forum reinkam mit dem entsprechenden Passwort .. sicher da auch gelesen, dass ich zu meinen Freundinnen gesagt habe, meine beiden Jüngsten sind mit so neureichen verwöhnten Kindern zusammen, die schon mit dem goldenen Löffel im Arsch auf die Welt gekommen seien und sicher nicht der Glücksgriff für meine beiden Lütten, sich ausgerechnet in sowas zu verknallen .. denn die fallen weich . .meine Kinder aber nicht, wenn es nicht halten würde.

Ich hab später rausbekommen, dass Imke über diese Äußerung über sie als verwöhntes Kind neureicher Eltern sehr sauer gewesen ist.

Darüber, dass sie Jan das erzählt hat, könnten die zwei sich sogar dann nähergekommen sein .. aber egal ...ich hatte doch recht.


Tja .. unsere zweite Reitstunde bei Esther .. die Fotos hat noch Katrin gemacht, denn die wollte gar keinen Streit mit mir und ich auch nicht mit ihr .. von mir aus hätten wir uns ganz friedlich einfach trennen können, Hansi und ich.

Mein Ex ist mir nicht egal, war mir nie egal, es ging nur einfach nicht mehr mit uns .. ich hasse ihn nicht, ich habe nur aufgegeben, daran zu glauben, dass mein Borderliner nochmal gesund wird und aufhört fremdzugehen, zu stehlen und zu lügen, das ist alles.

Ich habe mir auf meine alten Tage nur eins gewünscht, einen Mann, der ehrlich und treu ist.

Und Jürgen ist ehrlich und treu und noch viel mehr.

Es gab keinen Grund, mit Hansi einen Krieg anzufangen.

Dennoch erlebten Jürgen und ich dann nach den ersten freundlichen und sehr schönen Sommermonaten, dass plötzlich Jan und Hansi immer so böse zu uns rüberschauten, tuschelten, wenn wir da waren .. was Schlimmes in der Luft lag .. man konnte das sehen und auch fühlen, auch wenn noch keiner was gesagt hat.

Und klar wurde meine arme unschuldige kleine Tochter wieder mit reingezogen.

Sie ist genauso wie ich ein Opfer dieser hinterhältigen Intrigen geworden.

Und ihr Traum von ihrer Reitschule im Prinzip genauso und auch Nixe und Reno, auch wenn ich denke, ihre beiden Käuferinnen und auch die von Esthers anderen Schulpferden hat sie gut ausgesucht und die sind in Ordnung.

Tja ...der einzige gemeinsame Ritt von Jürgen und mir mit Nixe und Reno .. Esther hatte Jürgen noch so sehr gelobt, weil er das so gut machte mit Reno.

Und auf den nächsten beidenFotos war Esther dabei, mit viel Fingerspitzengefühl mit Prima zu arbeiten.

Wenn ich einem Menschen zugetraut hätte, dieses Pferd doch zu reiten, war das meine Kleine .. wir konnten das später nicht .. keiner von uns hat das Talent und die Ausbildung und Erfahrung zu sowas.
Aber auch das sollte eben nicht sein.
Raphael und ich .. ich würde Raphael heute nichtmal mehr erkennen, wenn er vor mir stünde .. er ist erwachsen und ich habe meinen Enkel seit Jahren nicht mehr gesehen.

Die nächsten Fotos sind selbstredend.

Esther hatte mir zum Geburtstag Reitstunden für Jürgen und mich geschenkt .. das war nun unsere erste .. und Jürgen hatte in dieser ersten Reitstunde noch den Max als Schulpferd, ich natürlich meine dicke Nixe.

Dass wir überhaupt auf die Idee kamen, bei Clipfish Videos zu posten, hatte was damit zu tun, dass ich beim Absteigen voll auf den Hintern fiel .. alle lachten . .und Jürgen das Video davon unter dem Titel "Platsch" zum Lachen für andere bei Clipfish als erstes Video überhaupt online stellte.

Und genau diese Videos würden alles zwischen Esther und uns zerstören, weil sich einer in Jürgens Account eingehackt hat .. einer, der logisch Zugang zu meinem auch auf diesem Server befindlichen E-Mail-Account hatte. Sowas ist alles, aber nicht mehr komisch. Ich werde auch nicht später darüber lachen, ich werde nie darüber lachen können.
Marius rechts  mit Esther, der dieses Video gedreht hat und so gelacht .. man hört ihn noch reden, was das alles erst richtig komisch machte damals.



Marius kam uns am längsten besuchen .. der brach den Kontakt urplötzlich ohne ein Wort zu sagen ab, als er geheiratet hat . .nicht Imke . eine andere sehr hübsche Frau . ich habe sie nie kennengelernt und was man der über mich erzählt haben wird, weiß ich nicht .. sicher nichts Gutes.

Wenn man mir alle diese Dinge mal nicht angetan hätte, könnte ich noch heute nur nette Sachen schreiben.

So aber nicht . ich finde, dass die Menschen, denen vermutlich sonstwas an Lügen über mich erzählt wird, jedenfalls wo lesen können sollten, wie das wirklich war.



Tja .. und da ging es los .. für mich auch 4 Jahre her mit reiten, für Jürgen 33 Jahre und er machte das damals so gut.



Und da links als Foto und nicht als Video, wie ich unsportlich wie ich nunmal bin, da beim Absteigen vom Pferd fiel und auf meinem Hinterteil landete .. und alle sich schlapp lachten.



Am Ende durfte Katrin dann auch nochmal reiten.



Katrin kannte gar keine Pferde, als sie den Tag mit war .. sie hat sich später total in Filia verliebt gehabt .. ja die ist heute auch nicht mehr bei Esther und wurde genauso wie Nixe und Reno leider verkauft.

So ist das Leben leider ... das Leben ist nunmal kein Ponyhof.


Oben Jürgen schon in seiner ersten Reitstunde im Galopp.

Und auf dem Foto über mir und Nixe Raphael mit Katrins Sohn Karim, mit dem er jahrelang so schön gespielt hat.
Und Esther, die damals versuchte, es Chiwa abzugewöhnen, dass sie an der Longe steigt .. das hat aber niemals einer geschafft .. wir später auch nicht.

Chiwa mag halt keine Longe . die läuft aber super lose im Round Pen .. oder tat es früher.
Oben Chiwa beim Verbeugen . die Maus ist ja fast ein kleines Zirkuspferdchen gewesen.

Und rechts Chiwa mit Filia, die da noch krank war.

Tja .. diese Fotos waren alle so ca. aus Mai bis irgendwann Hochsommer 2007 .. also einer Zeit, wo das alles, was ich da schon erzählt habe, noch nur in der Luft lag, aber nichts davon wirklich passiert war.

LG
Renate