Freitag, 15. März 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 38

Es geht weiter mit den blühenden Kuckuckslichtnelken Anfang Juni 2017

Mal eine Nahaufnahme auf unserem damals stillgelegten zu feuchten Weidestück, wo neben diesen zarten Geschöpfen, den blühenden Kuckuckslichtnelken, die ja unter Artenschutz stehen, auch der giftige Sumpfschachtelhalm sein zu Hause hatte.

So erfüllte diese Ecke durchaus auch einen Zweck in Sachen Umweltschutz, was wir sehr schön fanden.








Jeden Tag blüht was Neues, erzählte ich und war offensichtlich nervlich in den Tagen, wo ich diese Texte verfasst habe, wohl relativ gut drauf oder habe mich zumindest bemüht, positiv zu denken und nicht zu sehr darüber nachzudenken, was unsere Stalkerinnen wohl als nächstes aushecken würden ... denn es ist in diesen 2 Jahren in der Feldmark ja eigentlich nie auch nur ein Monat vergangen, wo sie nicht minimum 1 x oder sogar mehrmals irgendwas getan haben, um uns das Leben zur Hölle zu machen .. die waren ja unermüdlich in ihrem kranken Wahn.

Beweisen haben wir das nur manchmal gleich .. zuweilen, weil uns dann doch Leute, die es von ihnen erfahren haben oder sogar eine Weile mitgemacht und dann ein schlechtes Gewissen bekommen haben, halt erzählt haben .. dann auch zuweilen erst viele Monate später können .. falls man solche Berichte eben als Beweise werten kann, die man selten, da auch diese Menschen ja Angst vor diesen beiden Frauen und ihren Attacken hatten, wirklich sowas hat bei der Polizei oder vor Gericht verwerten können ... denn dazu braucht man Leute, die sich auch trauen, wirklich auszusagen und nicht vor Angst dann doch den Rückzieher machen.


Na ja .. das Wetter war da die Tage super .. und das Wachstum auf der Weide und im Knick und so weiter eben entsprechend schnell und üppig.











Selbst die besonders über Winter strapazierten Ecken wie um die Schutzhütten rum und oben am Knick erholten sich zusehends.












Die Futtermulden und auch der Round Pen waren, wie ich schreibe, auch dabei, gut wieder zuzuwachsen.

So erholt sich eben die Natur von allein ganz schnell im Frühling.









Der Wiesenpippau blühte genauso wie die Zwegsternmieren, die Schafgarbe fing gut an zu wachsen und bei den kleinen blauen Blümchen .. sind aber sehr gesund, hab sie damals gefunden .. habe ich gerade wegen des Namens ein Brett vor dem Kopf und komme nicht drauf .. ist für diesen Text jetzt auch nicht so wichtig, da es ja nicht ums Artenbestimmen geht.







Auch der Löwenzahn fing hier und da an zu blühen.













Blühender Giersch.




























Was oben so rosa schimmert, sind alles blühende Kuckuckslichtnelken und dazwischen in gelb dann blühender Hahnenfuß.












Oben weit entfernt unsere Pferde über das Stück mit den vielen Kuckuckslichtnelken fotografiert .. rechts diese filigranen Blumen von näher dran.












Die Hoppas in ihrer Schutzecke, die auch im Sommer ja bei zu viel Wärme ein zusätzlicher Schattenplatz war und deshalb zu jeder Jahreszeit sehr nützlich.












Noch ein paar mehr Eindrücke bei sehr schönem Wetter im Sonnenschein.










Immer noch Anfang Juni ... es war mal wieder nötig, den Pferden die Hufe zu machen.












Jürgen bei der Arbeit, erstmal bei Chiwas Hufen.














Primas Hufe waren dann an einem Folgetag dran.













Wie man sieht, war Prima auch artig und ließ sich die Hufe gut von Jürgen feilen.

Soweit wir gehört haben, sind Chiwa und Prima auch heute beim neuen Schmied auf dem Gnadenhof, wo sie nun leben, immer artig.











Und Chiwa schaute artig zu, wie Jürgen bei Prima am Hufefeilen war.











Nun noch so ein paar Fotos von dem gleichen Tag nach dem Hufefeilen von Prima.












Ich erzählte auch in den ersten Junitagen noch, dass es schon wieder mit Pferd Nr. 3 nicht geklappt hätte, einem Schecken namens Kookíe, wo auch so gut wie sicher war, er käme und es dann doch wieder nichts wurde.

Nun heute weiß ich ja von der jungen Frau, die auch mit Alexandra Harms lange befreundet war und uns dann plötzlich erzählt hat, was die alles hinter unserem Rücken veranstaltet hat .. nämlich auch sich grundsätzlich mit allen Anbietern von Beistellern bei ebay kleinanzeigen in Verbindung zu setzen und uns schlechtzumachen, warum es auch bei diesem Kookie in die Hose gegangen sein könnte.

Tja ... aber immer die Unschuld vom Lande spielen genauso wie Ela es tut, die da sicherlich genauso eingeweiht war wie diese andere junge Frau, die heute übrigens genauso eine Angst vor Frau Harms und ihren hinterhältigen Aktionen hat wie wir auch.

Vielleicht lernt Ela sie ja auch nochmal auf diese Weise näher kennen, verdient hätte sie das und ich würde ihr das wünschen.





Als das erste Juni-Drittel circa rum war, folgten dann ein paar Tage mit Dauerregen, von denen diese Fotos hier stammen.












Nun ja ... Regen ist zwar ungemütlich, aber wie wichtig ab und zu Regentage sind, haben wir bei der langen Dürrephase im Sommer 2018 dann ja erlebt.












Meistens sind das dann bei Pferdehaltern Tage, wo man natürlich wie immer was tun muss, aber sich dann doch nicht stundenlang im Stall aufhält, sondern nur das Notwendige macht.











Da verdiente sich gerade ein braver Boomer seine Leckerlis, denn klar musste er auch immer welche haben, wenn die Pferde welche bekommen haben.











Und dann waren wir auch alle wieder wunderbar nass bei dem Regenwetter. Aber das gehört eben zum Pferdehalter-Leben auch dazu.

Tja .. wir vermissen diese Zeiten auch heute noch, denn sie waren sehr schön und für uns eben die Erfüllung unsere alten Tage.







Trotz Regen waren auch wieder Zaunarbeiten wichtig geworden .. also keine Müdigkeit vorschützen .. es musste ja gemacht werden, egal wie das Wetter war.











Jürgen im Dauerregen am Werkeln.













Oben schaute Chiwa schonmal .. und rechts waren beide auf der neuen Ecke schon am Grasen.












Zwei Neugierpferde am Kontrollieren, was Herrchen da nun schon wieder am Bauen war.


























An solchen Tagen war die Schutzecke dann auch manchmal für Herrchen, Frauchen und Hundi ganz nützlich.












Auf Blankas Grab hatten wir Eisbegonien dazu gepflanzt.













Das ist erstmal wieder genug für heute. Noch bin ich nicht da angekommen, wo Thunder bei uns einzog, das kam auch sehr spontan und selbst dessen Frauchen hatte dann ja die gute Frau Alexandra Harms trotz 100 km Entfernung binnen nur einiger Tage über Facebook ermittelt und uns auch da dann schon wieder telefonisch und auch schriftllich (und sowas dann in Kopie zu kriegen war schon fürs Gericht nicht übel, weil endlich mal ein schriftlicher Beweis für ihre ach so "netten" Aktivitäten hinter unserem Rücken, obwohl sie klar sagt, nein sie hätte sich doch nur Sorgen gemacht, weil er ein Wielkopolski ist .. nun was sie da über uns geschrieben hatte, hatte aber damit nichts zu tun, dass sie besorgt wegen seiner Herkunft war, sondern sie hat uns von vorn bis hinten schlecht gemacht, das habe ich alles schriftlich vorliegen und das Amtsgericht Plön ebenfalls). Na ja .. das mit Thunder ging ruck-zuck. Ob ich beim nächsten Teil schon soweit komme, weiß ich nicht genau, weil ich nicht weiß, was dazwischen noch alles los war.

Es geht weiter bald mit dem Text "Nun ist der neue Weideabschnitt fertig" und Fotos davon vom 11. Juni 17.

Also bis denne.

LG
Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen