Freitag, 29. März 2019

Andrea Kutsch zum Thema Honig für Pferde

Sie bezieht sich dabei nicht auf eine Studie

 Es geht in dem Text um Honig, ob der Pferden schadet oder gut tut.

Es geht nur um die Meinung einer Fachfrau für Pferdeernährung aus Sacramento, die sich logisch damit auseinandergesetzt hat, dass es in allen osteuropäischen Ländern üblich ist, Pferde häufig mit auch größeren Mengen Honig zu füttern.

Ich erzähle Euch zuerst was über meine Erfahrung mit Honig für Pferde.
 Oben hat Nixe zu ihrem Geburtstag eine selbst gemachte Möhrentorte aus Leckerli-Teig bekommen.
Ab und zu habe ich früher den Pferden Leckerlis selbst gemacht, sehr unterschiedlich auch, mit diversen verschiedenen Zutaten. Zum Süßen habe ich dabei normalerweise entweder auch Honig oder aber Melasse genommen.
In dem Link wird nicht Melasse, sondern Molasse erwähnt. Ich habe nachgeschaut, das ist ein Unterschied. Melasse ist aus Zuckerrüben gemacht, Molasse aus Zuckerrohr. Molasse habe ich deshalb auch noch nie verwendet.
 Honig und Melasse oft, aber nicht in großen Mengen, sondern wie gesagt, wenn ich selbst Leckerlis gebacken habe und davon kriegen die Tiere ja nun nicht pfundweise welche, sondern nur einzelne Happen. Das hat ihnen auch nie geschadet.

Die Fachfrau, über die Andrea Kutsch da spricht, ist der Meinung, dass es bei Honig wie beim Menschen ist ... Fohlen sollten genauso wie Säuglinge noch keinen bekommen, es wird auch erklärt warum .. bitte nachsehen.

Ansonsten ist sie der Ansicht, dass kleine Mengen Honig für Pferde genauso wie kleine Mengen Maissirup oder besagte Molasse (Melasse scheint in USA wohl anders als bei uns nicht so bekannt zu sein) nicht schaden oder sogar nützlich, weil aufgrund der Inhaltsstoffe gut für das Immunsystem sein können.

Vorsichtig sollte man natürlich auch bei Pferde sein, die krankheitsbedingt zu Stoffwechselproblemen neigen.



Hier ist der Link zum Nachlesen:


LG
Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen