Neuschnee und schon wieder was Neues von unseren Denunzianten
Es war der 18. Januar 2018. Eigentlich alles in Ordnung bezüglich der Pferde.
Winter eben und Neuschnee.
Ich sah es schon beim Kaffeekochen aus dem Fenster und machte erste Fotos. Schnee ist ja eine Seltenheit in Schleswig-Holstein.
Klar sollte es sofort losgehen zu den Hüs wie immer, gerade bei Schnee. Nur schnell noch ne Tasse Kaffee musste halt sein.
Aber nein .. jemand hielt uns auf.
Dieses Mal klingelte es bei uns direkt an der Wohnungstür. Ein Typ vom Canaren-Tierschutz Preetz stand bei uns vor der Tür und erschreckte uns mit der Aussage, die Pferde wären im Round Pen eingesperrt und könnten da nicht raus. Dann laberte er los, ob wir Hilfe brauchen würden, Geld für Futter und was weiß ich.
Nun, es konnten nur zwei Leute sein, die uns die auf den Hals gehetzt hatten, nämlich unsere frühere Freundin oder diese Weidenachbarin.
Sicher wusste die Weidenachbarin auch, wo wir wohnen, die war ja nun die Busenfreundin unserer früheren Freundin, das hatte sie sich ja sehr geschickt eingefädelt, um möglichst viele intime Infos über uns in Erfahrung zu bringen, die unsere nun ja nicht mehr Freundin in ihrer Einfalt alle brav ausgeplaudert hat.
Klar auch, wo wir eigentlich wohnen.
Nein die Leute, die unten an der Weide wohnten oder der Schäfer neben uns, die unsere Telefonnummer hatten, wussten nicht, wo wir genau wohnen, die hätten uns nur anrufen können.
Na ja .. wir aufgeschreckt extra eilig los zu den Hüs.
Natürlich waren sie nicht im Round Pen eingesperrt gewesen. Alles normal wie immer.
Jemand wollte uns nur wieder was anhängen .. die Weidenachbarin, die ihren Dickschädel, uns alles kaputt zu machen, ja immer noch nicht durch hatte, wurde nun extrem massiv. Heute sagt unsere frühere und ihre damals ja Busenfreundin übrigens sogar, sie hätte der zugetraut, ihren eigenen Schäferhund auf unsere Pferde zu hetzten. Die Fußspuren würden da klar passen. Gesehen hat es aber leider keiner.
An den Vertiefungen, die wir ja bei gutem Wetter gern immer zum Füttern nahmen .. klar nicht bei solchem Wetter ... waren voll Wasser. Der Schnee war extrem nass.
Die Pferde kriegten erstmal Frühstück und wir wollten bei dem Wetter nicht zu viel fahren, war ja rutschig auf der Straße ... gingen deshalb mal mit Boomer ein Stück spazieren.
Wir dackelten also mal runter ins Dorf schauen, was da so los war.
Kalt war es nicht, wie man an Jürgen sieht mit Jacke auf.
Da waren wir bei den Galloways.
Und hier dann wieder zurück.
Die Hüs wurden dann erstmal ein weiteres Mal mit Futter versorgt und dann ging es erstmal wieder heim.
Der Schreck in der Morgenstunde war falscher Alarm gewesen. Ich erzählte noch, die Hüs von nebenan hätten an dem Tag nicht geschrien .. am Tag davor hätten die stundenlang geschrien und wären wohl nicht anständig gefüttert worden. Aber sowas darf ich ja nicht sagen, obwohl wir das oft genug gehört haben und Pferde schreien eben nicht grundlos so .. die haben dann Hunger oder ein anderes gravierendes Problem, wenn sie das tun.
Ich muss Euch jetzt mal einen alten Beitrag von Jürgen verlinken. Mein Mann schreibt ja selten was in unsere Blogs, aber wenn, dann sitzt das meistens und den Tag war er nun wirklich stinksauer.
http://pferdeunserestolzenfreunde.blogspot.com/2018/01/netter-besuch-am-morgen.html
Der Beitrg hatte schon nach ein paar Stunden mehr als 1.000 Klicks .. wie viele der heute hat, weiß ich nicht .. aber wurde halt viel gelesen damals, denn offenbar fanden es noch mehr Leute nicht gut, was unsere Weidenachbarin mit uns veranstaltet.
...
Der Anfang von diesem Text:
" Netter Besuch am Morgen
... oder wie man zufällig neue Kontakte knüpft"
Und das Ende von diesem Text:
" Wir lieben Euch und hoffen auch weiterhin auf diese gute Partnerschaft.
LG Jürgen"
Na ja .. nun weiter. Wer den Text von Jürgen nochmal ganz lesen möchte, findet oben den Link dahin. Der war echt toll.
Ich möchte hier noch einen Text verlinken, aus dem ich hier nur einige Fotos übernommen habe.
Der nennt sich "Spuren im Schnee".
Die Fotos sind vom gleichen Tag, als es diesen Neuschnee gab.
Ohne ab und zu Schnee wäre uns nämlich gar nicht aufgefallen, dass laufend ein großer Hund bei uns auf der Weide rumgelaufen ist, der viel größere Füße gehabt haben muss als Boomer, weil ich dessen Hundespuren mit denen dieses Hundes vergichen habe.
Auch Reh- und Hasenspuren waren an dem Tag zu sehen.
Was man sehr deutlich sah war, der Hund war ohne seinen Menschen alleine auf der Weide unterwegs .. der Mensch wohl nur am Zaun unten.
Die Hundespuren gingen rüber bis auf die Weide des Schäfers .. der muss also auch der Hund gewesen sein, das da zwischen den Schafen rumgelaufen ist und weshalb die Schafe auf der Nachbarweide dann irgendwann so ängstlich auf Hunde reagierten.
An dem Tag sah es nicht so aus, als ob der Hund unsere Pferde gehetzt hätte. Die Spuren liefen gerade rüber zu den Schafen und es war kein Mix aus Pferdegetrappel und diesen Hundespuren zu sehen wie an dem Tag, als unsere Pferde panisch durch die Schleuse sind und den ganzen Zaun mitgerissen hatten und es offensichtlich war, dass ein Hund sie gehetzt haben muss.
http://pferdeunserestolzenfreunde.blogspot.com/2018/01/spuren-im-schnee.html
In den Link oben kann man gut lesen, wie ich das da genau beschrieben habe .. da war das frisch gewesen und ich hatte alles, was ich fotografiert hatte, noch haarklein im Kopf.
Die nächsten Bilder sind noch weitere vom nassen Neuschnee damals.
Es schneite am nächsten Tag weiter, war immer noch so mild .. und der Schnee taute genau genommen gleich wieder auf.
Da Autofahren an solchen Tage immer eine Angstpartie ist, gingen wir auch da zwischen dem ersten und zweiten Pferdeversorgen erstmal spazieren.
Der Schnee fiel gerade von oben .. also waren die Unterstände innen schön trocken wie immer. Wasser brauchten die Pferde schon, aber nicht sehr viel, es schneite ja auch genug.
Wir unterwegs .. die Schafe waren draußen .. die Pferde der Weidenachbarin natürlich eingesperrt wie fast immer im Winter bei der .. aber die wollte uns was von Tierschutz erzählen. Laut Tierschutzgesetz brauchen Pferde Bewegung und sollten bei jedem Wetter zumindest stundenweise aus der Box raus können und in einem Auslauf laufen .. aber danach richtet sich diese Frau ja nicht.
Wir immer noch unterwegs mit Boomer durch die verschneite Feldmark. Denkt nicht, wir hätten in den Jahren dort nicht auch genug von den Misständen dieser Weidenachbarin mitbekommen .. wir haben die nur nicht ständig denunziert wie sie uns.
Wieder bei den Hüs ... nochmal versorgen.
Und dann ging es nach Hause.
Ich mache jetzt mal Schluss, auch wenn das nur zwei Tage sind und ich noch mehr Fotos vom 2. Tag zeigen werde .. bald.
Und zwar unter dem Thema "Tauwetter" vom 19. Januar 18 und dem bezeichnenden Untertitel "sowie ein paar ungute Beobachtungen im Schnee"
Schnee ist zuweilen gut. Wir sahen da nämlich den Zusammenhang zwischen dem Futtern von mit Streusalz durchsetztem Kantengras und den Hundefüßen im Schnee auf unserer Weide.
Und mit Streusalz durchsetztes Kantengras kann ein Pferd umbringen. Das ist giftig.
Und auch mit sowas wurden sie dort gefüttert außer mit verschimmelter Heulage sowie Efeu, das extra von den Bäumen gerissen wurde, Porree, Zwiebeln, die sie nicht gefressen haben und sonstwas.
Auch wenn das die Weidenchbarin oder unsere frühere Freundin vielleicht nicht selbst waren, sondern vielleicht Kinder .. auf uns raufgehetzt durch den Tratsch bei Facebook haben diese beiden Frauen aber alle die Leute auf uns, die uns Thunder tot und Chiwa und Prima auch krank gefüttert haben und schuld daran sind, was alles weiterhin danach passiert ist.
Vor diesen Attacken war das nämlich nicht so gewesen. Keiner hat davor unsere Pferde planlos mit unverträglichen Dingen gefüttert gehabt, das kam nur durch das Gehetze zustande.
LG
Renate