Freitag, 15. Mai 2020

Warum Andrea Kutsch bei ihrer Methode ohne Gerte arbeitet

Wir haben früher bei unseren Pferden außer der Longierpeitsche auch keine benutzt

Besagte Kurzgerten haben wir früher, als wir angefangen haben, mit unseren eigenen Pferden umzugehen, irgendwann gar nicht mehr benutzt, die standen nur noch mehr oder weniger sinnlos in der Sattelkammer mit rum.

In dem Text von Andrea Kutsch geht es darum, ob denn der Einsatz der Gerte beim Reiten eigentlich Sinn macht oder nicht.

Auch sie schreibt da, das macht absolut keinen Sinn. Es führt im Gegenteil dazu, dass Pferde Angst kriegen, geschlagen zu werden und womöglich anfangen zu buckeln, zu steigen oder sonstwas zu tun beim Reiten.

In ihren Kursen arbeitet Andrea Kutsch ausschließlich mit positiven Verstärkern .. die Gerte wäre ein negativer Verstärker, der also keinerlei Sinn macht, einem Pferd etwas beizubringen.


Bei uns gab es später nur noch zum Benutzen für die Bodenarbeit Longierpeitschen .. aber auch die niemals zum draufhauen, sondern nur zeigen.

Ein Pferd schlagen, macht wirklich gar keinen Sinn, das kann ich aus Erfahrung bestätigen und meine ganze Familie sieht das genauso.

Es ist viel wichtiger, dass das Pferd einem vertraut .. dann klappt alles viel besser.


 Das ist selbst bei Showauftritten so .. meine jüngere Tochter hat ja sowas manchmal gemacht .. immer ohne Gerte.

Unten nun der Text von Andrea Kutsch dazu.

https://andreakutschakademie.com/gerte-kein-geeigneter-strafreiz/




LG
Renate

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