Sonntag, 30. August 2020

Ein neues Video von den Pferden

 Prima ist mit drauf, Chiwa nicht

Dazu mal zum Raussuchen auf dem Video unsere beiden, denn sie sind ja dort nun 9 Pferde.

Jeweils links immer zuerst Prima mit LayLou, der Herdenchefin und dann Chiwa mit LayLou.




Unten  unter dem Foto folgt nun das Video der Hüs beim Äpfel-Naschen.

Alles wie immer von der Facebook-Seite von Gnadenhof Gaia's Traum übernommen.

 

 

 

 

 

 

 


Viel Spaß beim Zuschauen.

LG

Renate


Mittwoch, 26. August 2020

Heute mal nur ein paar nette neue Fotos

 Chiwa, Prima und ihre Freunde im Sommer auf Gnadenhof Gaia's Traum

Die Fotos sind alle von diesem Sommer von der Facebook-Seite von Gnadenhof Gaia's Traum.
 
Chiwa (Shiva) mit Ente Sweety
Prima (Karina) und Kara
Vroni
Luna
Vorn Prima
Pia, Sweety und Cyra
LayLou und Kara
Chiwa und LayLou
LayLou
Teil der Herde von weiter weg. (Sie sind insgesamt 9 Pferde).
Alegra und Sweety
Vorn Pia
Vroni, Chiwa, Prima und Pia
Kara, Winni, LayLou und ?
Cyra, Prima und Pia

Es sind jetzt nicht alle Tiere dabei, die es dort gibt, aber die meisten.

Wer Lust hat, diesen Gnadenhof in irgendeiner Form zu unterstützen, kann das übrigens hier tun:

http://www.gaias-traum.de/zum-spendenformular.html

Oder auch einfach anonym hier:

https://www.betterplace.org/de/projects/51905-schenke-mehr-freiheit-fuer-die-pferde-vom-gnadenhof-gaia-s-traum-e-v 

LG

Renate


Montag, 24. August 2020

Erinnerungsfotos aus Reuterkoppel ab Ende März 2014

 Nach ner ruhigen Anfangsphase ergaben sich erste Probleme durch andere Pferde, die dazukamen

Wir wussten, dass später noch das eigene zu Hufrehe neigende Pferd der Bäuerin Camilla dazukommen sollte, eine Hafi-Stute, die Ihr rechts mit Chiwa und Prima seht.

Die kam dann Ende März dazu.

Zu Anfang ging das. Es war für Chiwa stressig, weil sich Prima dann mit Camilla anfreundete und Chiwa so in eine Außenseiter-Position rutschte, aber ging so.

Noch machte die Stallbetreiberin auch nicht so ein Theater wegen der Heufütterung, das würde aber noch kommen.

Kurz darauf kam ein neuer Wallach dazu, denn die 3. Box war vermietet worden. Camilla stand ja immer draußen, später sogar im Winter ganz ohne Schutz .. aber das war da ja noch nicht Winter.

Es wurde sehr eng. Prima verliebte sich in diesen Wallach und Chiwa wurde so noch mehr zur Außenseiterin.

Schon das tat ihr nicht gut.




Zur Waldweide kriegten wir noch ein weiteres Weidestück dazu, die sogenannte Apfelweide. Da mussten die Pferde allerdings immer hingeführt und auch wieder abgeholt werden. Die lag nicht so, dass sie direkt in der Nähe der Boxen war.

Der Bewuchs war aber besser als der auf der Waldweide, der ja überwiegend nur aus Klee und Hahnenfuß bestand, da komplett immer überweidet gewesen.



Chiwa hatte sich ja in der Zwischenzeit von der Hufrehe gut erholt und war recht fit, trotz Aron und Camilla, mit denen sie nun eben die begrenzte Weidefläche teilte .. noch hatte aber auch das Theater, auch draußen nur in Heunetzen zu füttern, die alle an der Wand der Boxen aufgehängt waren und wo Chiwa Probleme hatte, überhaupt mal in Ruhe fressen zu können, noch nicht begonnen.




Solange erstmal nur Aron und Camilla da wren, klappte das auch noch gut, dass die Pferde nur stundenweise auf der Waldweide waren und vorsichtig mit ihnen umgegangen wurde in Bezug auf Hufrehe.

Aber Aron gehörte der Tochter einer Frau, die sich dann später auch ein Pferd, einen Dante, kaufen würde, und ab da ging dann das Theater so richtig los und die Stallbetreiber ließen uns erbarmungslos mit den Problemen, die sich daraus ergaben, im Stich. Denen war komplett egal, was passierte, hauptsache Geldverdienen, was anderes interessierte die nicht.

Ich glaube, an dem blühenden Meer von Hahnenfuß links sieht man sehr deutlich .. das war kein Weidestück für stundenlanges Dauergrasen, schon ganz und gar nicht für ein Pferd, das zu Hufrehe neigt.

Ich mache dann bald weiter immer noch im Frühling 2014 mit den ersten Fotos von Teil 28 meiner Fortsetzungsgeschichte über unsere eigenen Pferde.




LG

Renate


Freitag, 21. August 2020

Weitere Infos zum Wolfsriss an einem Pferd in Uetze Nähe Hannover

 Es waren mehr als ein Wolf an dem Angriff beteiligt

 Es waren mindestens 2 Wölfe beteiligt, habe ich jetzt gefunden. Ich kopiere den Text mal unten drunter und bleibe am Ball.

 Quelle:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Uetze-Wolf-reisst-Pony-in-der-Region-Hannover,aktuellhannover6374.html

 ....

Der Riss eines Ponys in der Region Hannover geht auf das Konto von Wölfen. Der zuständige Wolfsberater ist zu diesem Ergebnis gekommen, nach dem er den Vorfall in Uetze untersucht hat. Das Tier stand demnach gemeinsam mit einem Fohlen und mehreren Kühen auf einer Weide. Obwohl das Areal durch Stacheldraht- und Elektrozäune gesichert ist, konnte mindestens zwei Wölfe die Tiere angreifen. Während die Ponystute starb, wurde das Fohlen schwer verletzt.

...

 LG

Renate


Donnerstag, 20. August 2020

Vermutlich der nächste tödliche Pferderiss durch Wölfe in der Nähe von Hannover

 Ist mir gerade begegnet, versuche mal, mehr darüber zu finden

https://www.haz.de/Umland/Uetze/Wolfsangriff-bei-Uetze-Wolf-toetet-Pferd-und-verletzt-Stute-bei-Dollbergen

Leider wieder eine Zeitung, die man abonnieren muss, um alles zu lesen.

Was ich lesen kann:

...

 20.08.20

...

https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Edemissen/Dollbergen-Wolf-toetet-traechtiges-Pony-und-verletzt-Fohlen

Leider auch eine Zeitung, die man abonnieren muss und nur der Anfang zu erkennen .. übernehme ich aber auch, weil anders formuliert.

...

20.08.20

 


Teil 47 von Chiwas Hufrehe-Geschichte ist fertig

 Die ist auch für den Pferde-Blog interessant

Ich verlinke mal aus dem Hufrehe-Blog:

Chiwas Hufrehe-Geschichte - Teil 47 Die Zeit von Januar bis Mitte August 20 und immer noch alles in Ordnung mit Chiwa

 LG

Renate

 

Freitag, 14. August 2020

Die Pferde und Tiere von Gnadenhof Gaia's Traum in der Zeit von Juni bis August 20

 Mal wieder ein kleiner Bericht

Die Fotos sind wie immer welche von der Facebook-Seite von Gnadenhof Gaia's Traum. Danach folgen noch Videos, auch von der gleichen Seite. Die ersten Fotos sind erstmal von Juli 2020. Oben geht es los mit Cyra, Prima und Pia.
Oben LayLou und Kara und unten vorn Ente Sweety und dann links im Bild Pia, rechts Cyra.

Immer noch Juli-Fotos. Oben Pia, Winni und Vroni. Unten Prima (Karina) und LayLou.

Und noch mehr Juli-Eindrücke. Die Hüs sind alle gesund und munter und genießen die Weidezeit. Es ist aktuell ab Anfang August nun recht heiß, da suchen sie über Mittag oft den schützenden Schatten der Unterstände. Oben vorn Luna und unten vorn Prima (Karina).
Unten ein letztes Juli-Foto von Vroni und Winni.

Nun sind wir bei den August-Bildern angekommen .. oben Vroni mit Hündin Alegra. Unten Chiwa (Shiva) und LayLou.

Oben ruht die Hofkatze bei der Hitze und schont sich für die nächtlichen Ausflüge. Und unten dösen Kara, Winni, LayLou und weiter hinten noch mehr Pferde über Mittag im Unterstand.

Früh morgens ist es noch kühl. Oben LayLou morgens auf der Weide, mittig LayLou und Winni im Untrstandsbereich und unten Prima (Karina) und Kara beim Wassertrinken.

Nun Videos .. unten das erste frische Heu wird reingebracht, ein Video aus August 20.

https://www.facebook.com/GaiasTraum/videos/341526333919509

Es geht weiter mit einem niedlichen Video von den beiden Kühen Herzdieb und Angel aus Juli 20.

https://www.facebook.com/GaiasTraum/videos/304591744232024 

Und nun noch von Ende Juni ein schönes Video über die neuen Entenküken auf Gnadenhof Gaia's Traun.

https://www.facebook.com/GaiasTraum/videos/675027173092714

Das war's für heute.

LG

Renate

 

Dienstag, 11. August 2020

Erinnerungsfotos aus Reuterkoppel ab Dezember 2013

 Die erste Zeit im neuen Pensionsstall in Reuterkoppel

Ahnung vom Heumachen hatte das junge Bauern-Ehepaar, das den Hof schon vom Papa übernommen hatte und auch Rinderhaltung betrieb. In Gefahr waren unsere Pferde dort nie. Ahnung davon, wie man eine gute Stallgemeinschaft in Gange bringt, hatten sie gar nicht. Die Pferde waren genauso wie die dort gehaltenen Milchkühe nur Geldeinnahme, wobei sicherlich nur wegen der aufmerksamen Einsteller mit den Pferden sorgsamer umgegangen wurde wie mit den Kühen in Massentierhaltung.

Es war ein für die Pferde sicherer Ort, aber keiner für die Menschen zum Sichwohlfühlen.


Chiwa konnte ja kaum noch auf ihren Füßen stehen, als sie in Reuterkoppel ankam, war also schwerkrank, was die Bauern aus Klein-Kühren fertiggebracht hatten. Die fühlen sich übrigens bis heute nicht schuldig und sowas nehme ich krumm. Chiwa hätte sterben können und Prima durchaus auch, auch wenn die so stabil war, dass ihr nichts passiert ist. Da haben diese Leute aber nur unverschämtes Glück gehabt.

Wir lernten übrigens beim Umzug unseren später jahrelang als total gut befundenen neuen Tierarzt kennen, der damals beim alten Chef meiner Vanessa und noch einem anderen Preetzer Großviehtierarzt zunächst nur Vertretung war, aber bald von beiden die Kunden übernahm. Der eine macht heute nur noch Kleinvieh, der andere überwiegend auch, aber der ist jetzt die Vertretung dieses jungen sehr guten Tierarztes. Ich würde ihn als den besten Tierarzt bezeichnen, den ich jemals kennengelernt habe. Ich soll ihn aber nicht mit Namen bewerben, hat er gesagt, er hat schon jetzt viel zu viel zu tun. Kann ich mir vorstellen, so wie er eben ist.

Chiwa brauchte in den ersten Tagen Heparinspritzen und auch das Schmerzmittel Metacam. Sie kam nur langsam wieder auf die Beine, musste lange meistens in der Box bleiben und Prima nur in ihrer Nähe. Nur unter Aufsicht, wenn wir einige Stunden im Stall bei den Pferden waren und auf Chiwa aufpassen konnten, ließen wir sie raus zu Prima, damit sie sich mit ihrer Freundin ein wenig bewegen konnte.




Erste kleine Ausflüge von Chiwa mit Prima, die wirklich damals dem Tod nur so eben und eben von der Schippe gesprungen ist. Aber Chiwa hatte ihr Leben lang immer viel Lebensmut und Kampfgeist. Sie schaffte es wieder. Ich bin nicht immer und nicht von Natur aus nachtragend, aber es gibt Dinge, da bin ich es doch .. und das ist so bei dem Stall in Klein-Kühren. Der hier in Reuterkoppel war nicht der Hit .. es gab auch da später Probleme .. aber ohne diesen Stall, der Chiwa wirklich in letzter Sekunden das Leben rettete, wäre uns unsere Pony-Maus in Klein-Kühren sicherlich dort gestorben.

Blick von der kleinen Hausweide auf den Stall. Es gab noch eine dritte Box, die aber lange nicht vermietet werden konnte. Erstmal waren unsere beiden dort allein.

Mal eins der sehr seltenen Fotos, wo man Jürgen und mich mal zusammen sieht. Und unten dann ein erstes Foto, wo wir mit den Pferden schonmal über den Hof bis zum Reitplatz gelaufen sind. Es wurde so nach und nach halt besser mit Chiwa. Unser Tierarzt sagte immer, bei einem so alten Pony, das so schlimm dran war, muss man eben Geduld haben. 





Neben dem Reitplatz war auch ein Round Pen, ideal, um Prima da mal richtig rennen zu lassen, damit sie alleine sich ab und zu austoben konnte.








Erst nach ungefähr 3 Monaten in Reuterkoppel trauten wir uns, Chiwa wieder über Tag alleine mit Prima im Auslauf zu lassen, weil sie sich nun doch schon einigermaßen gut erholt hatte.

Ich höre mit diesen Fotos mal auf.

Ende März 14 kam Camilla zur Gesellschaft dazu.

Ab da erzähle ich dann bald weiter.

LG

Renate