Moin. Ich frage mich, warum Du dich auf das Tier setzt, wenn Du weißt, dass sie nicht gut läuft? Es ist doch offensichtlich, dass sie Schmerzen hat und einfach nicht fit genug ist, einen Reiter zu tragen. Vernünftiges, schonendes Aufbautraining wäre nach Ihrer Geschichte angebracht... Schade für die kleine Maus!
Moin, wer immer Du auch sein magst, da Du nicht gesagt hast, woher Du uns kennst oder ob Du unserem alten Blog, von dem dieser ein neuer Ableger ist, schon länger regelmäßig folgst.
Ich bin nicht Jürgen, sondern seine Frau und war an diesem Tag, wo dieser spontane kleine Ritt, der aus diesem Grund auch nicht auf unserem Reitplatz stattfand, sondern einfach im Auslauf, sich über eine ganz bestimmte Situation so ergeben hat.
Du hast Recht damit, dass wir mit Chiwa noch nicht lange wieder trainieren. Im Winter bei dem Matschwetter oder aber Frost war das schlecht und im Herbst und Sommer davor ging es ihr dazu noch nicht gut genug, weil eine sehr unvernünftige Miteinstellerin vieles, was im Frühling davor schon gut war, wieder zunichte gemacht hatte, weil sie Chiwa, der es schon wieder gut ging, stundenlang auf eine Kleeweide ließ, das tagelang, ohne uns davon was zu sagen und außerdem deren 800 - 900 kg schwerer Wallach vermutlich zusätzlich die Kleine Chiwa noch gedeckt hat, was uns auch erst später klar wurde, da er das nicht tat, wenn wir dabei waren.
Seit ein paar Wochen üben wir wieder mit Chiwa, aber eigentlich nur Bodenarbeit. Sie ist begeistert dabei und es geht ihr gut.
An diesem Tag besuchte uns spontan eine alte Freundin, die vor Chiwas Vergiftungsrehe im vorherigen Stall aufgrund von Schimmel und Sumpfschachtelhalm in der Heulage und im Heu öfter von uns auf Chiwa geführt sehr gern auf ihr geritten ist. Der Grund dieses Besuchs war, dass sie an diesem Wochenende nach Dortmund umzieht.
Wir gingen deshalb alle zusammen noch einmal die Pferde besuchen, bevor unsere Freundin sie lange nicht mehr sehen würde.
Sie bat uns dann, ob sie nicht zum Abschied noch einmal eine Runde auf Chiwa geführt reiten könnte. Wir wollten dazu Chiwa gern satteln, aber Chiwa hat ihren früheren Sattelzwang, der im Sommer 2013 so gut wie weg war, durch die Krankheit nun erstmal wieder entdeckt. Da müssen wir wieder mit viel Geduld bei und sie vorsichtig an den Sattel gewöhnen.
Unsere Freundin sitzt aber nicht sicher auf dem Pferd und Chiwa hat momentan Temperament ohne Ende.
Deshalb hat Jürgen dann selbst erstmal probiert, wie Chiwa reagiert, wenn jemand ohne Sattel auf sie steigt ... nicht dass sie die junge Frau noch abgeworfen hätte in einem Anfall von zu viel Energie.
Chiwa wollte, wie man auf dem Video sehr gut sieht, zwar ihrer Natur gemäß nicht gern durch den Matsch laufen, der an diesem Regentag mal wieder vor den Boxen war, aber als sie dann im oberen trockenen Bereich des Auslaufs war, trabte sie an, obwohl Jürgen ihr dazu nichtmal eine Hilfe gegeben hatte .. er musste sie eher ausbremsen statt antreiben . das sieht man auch sehr gut.
Von Schmerzen haben weder Jürgen, Saskia, der Kameramann und Freund von Saskia Karl noch ich was bemerkt .. warum Du es nur über ein Video merkst, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das einzige, womit Du recht hast ist .. ja wir sind noch beim Aufbautraining und dieser Ritt war deshalb auch eine Ausnahme, weil Reiten erst in ein paar Monaten geplant ist .. jetzt ist Bodenarbeit dran.
Falls Du dem Blog folgen solltest, wirst Du das hier auch noch mitbekommen.
Moin. Ich frage mich, warum Du dich auf das Tier setzt, wenn Du weißt, dass sie nicht gut läuft? Es ist doch offensichtlich, dass sie Schmerzen hat und einfach nicht fit genug ist, einen Reiter zu tragen. Vernünftiges, schonendes Aufbautraining wäre nach Ihrer Geschichte angebracht... Schade für die kleine Maus!
AntwortenLöschenMoin, wer immer Du auch sein magst, da Du nicht gesagt hast, woher Du uns kennst oder ob Du unserem alten Blog, von dem dieser ein neuer Ableger ist, schon länger regelmäßig folgst.
AntwortenLöschenIch bin nicht Jürgen, sondern seine Frau und war an diesem Tag, wo dieser spontane kleine Ritt, der aus diesem Grund auch nicht auf unserem Reitplatz stattfand, sondern einfach im Auslauf, sich über eine ganz bestimmte Situation so ergeben hat.
Du hast Recht damit, dass wir mit Chiwa noch nicht lange wieder trainieren. Im Winter bei dem Matschwetter oder aber Frost war das schlecht und im Herbst und Sommer davor ging es ihr dazu noch nicht gut genug, weil eine sehr unvernünftige Miteinstellerin vieles, was im Frühling davor schon gut war, wieder zunichte gemacht hatte, weil sie Chiwa, der es schon wieder gut ging, stundenlang auf eine Kleeweide ließ, das tagelang, ohne uns davon was zu sagen und außerdem deren 800 - 900 kg schwerer Wallach vermutlich zusätzlich die Kleine Chiwa noch gedeckt hat, was uns auch erst später klar wurde, da er das nicht tat, wenn wir dabei waren.
Seit ein paar Wochen üben wir wieder mit Chiwa, aber eigentlich nur Bodenarbeit. Sie ist begeistert dabei und es geht ihr gut.
An diesem Tag besuchte uns spontan eine alte Freundin, die vor Chiwas Vergiftungsrehe im vorherigen Stall aufgrund von Schimmel und Sumpfschachtelhalm in der Heulage und im Heu öfter von uns auf Chiwa geführt sehr gern auf ihr geritten ist. Der Grund dieses Besuchs war, dass sie an diesem Wochenende nach Dortmund umzieht.
Wir gingen deshalb alle zusammen noch einmal die Pferde besuchen, bevor unsere Freundin sie lange nicht mehr sehen würde.
Sie bat uns dann, ob sie nicht zum Abschied noch einmal eine Runde auf Chiwa geführt reiten könnte. Wir wollten dazu Chiwa gern satteln, aber Chiwa hat ihren früheren Sattelzwang, der im Sommer 2013 so gut wie weg war, durch die Krankheit nun erstmal wieder entdeckt. Da müssen wir wieder mit viel Geduld bei und sie vorsichtig an den Sattel gewöhnen.
Unsere Freundin sitzt aber nicht sicher auf dem Pferd und Chiwa hat momentan Temperament ohne Ende.
Deshalb hat Jürgen dann selbst erstmal probiert, wie Chiwa reagiert, wenn jemand ohne Sattel auf sie steigt ... nicht dass sie die junge Frau noch abgeworfen hätte in einem Anfall von zu viel Energie.
Chiwa wollte, wie man auf dem Video sehr gut sieht, zwar ihrer Natur gemäß nicht gern durch den Matsch laufen, der an diesem Regentag mal wieder vor den Boxen war, aber als sie dann im oberen trockenen Bereich des Auslaufs war, trabte sie an, obwohl Jürgen ihr dazu nichtmal eine Hilfe gegeben hatte .. er musste sie eher ausbremsen statt antreiben . das sieht man auch sehr gut.
Von Schmerzen haben weder Jürgen, Saskia, der Kameramann und Freund von Saskia Karl noch ich was bemerkt .. warum Du es nur über ein Video merkst, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das einzige, womit Du recht hast ist .. ja wir sind noch beim Aufbautraining und dieser Ritt war deshalb auch eine Ausnahme, weil Reiten erst in ein paar Monaten geplant ist .. jetzt ist Bodenarbeit dran.
Falls Du dem Blog folgen solltest, wirst Du das hier auch noch mitbekommen.
LG
Renate