Mittwoch, 29. Januar 2020

Eigene Pferde - unsere stolzen Freunde - Teil 43

Es geht weiter noch in der Feldmark ab dem 6. Februar 2018

Der Winter war noch einmal zurückgekommen und es hatte ordentlich geschneit.

Wir waren an dem Tag nur das erste Mal bei den Pferden, nämlich um ihnen ihr erstes Frühstück zu bringen.

Selbstverständlich haben die Pferde über Winter grundsätzlich mehrmals täglich von uns Futter und ganz wichtig auch dann warmes Wasser für ihre Tränken, weil das zu solchen Zeiten schnell einfriert und auch so Dinge wie Müsli, Leckerchen, Gemüse oder Obst bekommen.


Dennoch ist es bei im Offenstall lebenden Pferden, denen eine 2 ha große und in unserem Fall auch hoch gelegene, also überwiegend recht trockene Weidefläche zur Verfügung steht, immer auch so, dass sie wenn auch in Kleinmengen Kräuter, Moose und Gras sowie in den umliegenden Knicks Zweige und dergleichen finden, was ich immer für ausgesprochen gesund gehalten habe. Wildpferde suchen sich solche Dinge ja auch und es gibt genug Studien darüber, dass auch denen das guttut.





Boomer hatte nach der Frühstücksfütterung noch einen kleinen Spaziergang im Schnee gehabt, dann ging es erstmal wieder heim, Texte schreiben und dergleichen, denn wir haben ja auch immer viel gearbeitet, um genug Geld zu verdienen, damit wir den Pferden und auch uns selbst immer alles kaufen konnten, was gebraucht wurde.








Danach ging es los, Nachschlag Heu kaufen. Das war mit unserem Auto eine Daueraufgabe, denn allzuviel ging ja nicht hinein.

Ich würde so manchem Klugschnacker mit allenfalls Meerschweinchen-Erfahrung mal wünschen, selbst drei Pferde zu versorgen, sogar mit Auto und Führerschein, was sie ja nicht hat .. einfach um mal zu begreifen, wie viel Arbeit es macht, als Aufstocker diese Tiere mehrmals täglich zu versorgen, alles für sie einzukaufen, auch so sperrige Dinge wie Heu und Heulage sowie Wasser zu transportieren, und Pferde trinken viel Wasser .. und daneben noch genug Freibeträge zu verdienen, um das auch alles bezahlen zu können.

Selbst die Möglichkeit, die wir zuerst hatten, Heu einfach in der Nähe um die Ecke kaufen zu können, hatten sie uns mit ihrem Gerede ja versaut, indem sie sogar unsere Heulieferanten in der Nähe angerufen haben und denen erzählt, wir würden sie bestehlen.

Was diese Menschen sich alles ausgedacht haben, um uns das Leben zur Hölle zu machen, es war unglaublich viel und wenn ich über so alte Zeiten berichte, fällt mir das nunmal, wenn auch sicher nur zum Teil, oft wieder ein.




Zu der Zeit holten wir Heu und Heulage damals immer aus Schwentinental.

Bei dem gleichen Futterladen kaufen heute übrigens sogar die Betreiber des Gnadenhofs ein, wo Chiwa und Prima jetzt sind. Die Raisdorfer Mühle ist auch ein guter Futterladen, auch das Heu war immer einwandfrei dort.

Aber dennoch war es praktischer gewesen, es vorher direkt in der Feldmark bei dem alten Bauern zu holen, den ich schon seit 1992 kannte und immer da eingekauft hatte, auch wenn der alt wurde und inzwischen im Rollstuhl saß.

Ein Stück Zaun lag am Boden und es waren wieder so viele Hundespuren im Schnee zu sehen.

Also Zaun wieder aufstellen.

Was für ein Hund da laufend bei uns zwischen den Pferden rumgelaufen ist, haben wir nie rausbekommen.







Die Schafe nebenan zeigten sehr deutlich, dass sie Angst vor Hunden hatten.

Ich glaube aber nicht, dass es ein Wolf gewesen sein wird, denn der hätte sicher auch mal eins der Schafe gefressen.

Dieser Hund wurde sicher nur nicht richtig beaufsichtigt und hat sowohl unsere Pferde als auch die Schafe drüben sehr oft gehetzt, was natürlich auch nicht gut ist.




Na ja .. Leckerlis-Runde und erstmal wieder heim, weiterjobben und Geld verdienen wie jeden Tag.

Noch erzählte ich nichts, was ungewöhnlich oder beängstigend war .. ich ärgerte mich nur über die Leute, die ihren Hund ständig ohne Aufsicht auf den  Weiden die Tiere jagen ließen.








Ein paar Tage später. Es lag immer noch Schnee, aber wir hatten herrlichen Sonnenschein und ich freute mich darüber.














Das hier waren wieder Fotos morgens beim Frühstück geben.











Ob ich an dem Tag später noch mehr Fotos gemacht habe, weiß ich heute auch nicht mehr .. ich lese mich hier auch nur von Beitrag zu Beitrag und schaue nach, was ich fotografiert und erzählt habe.

Ich hatte an dem Tag offenbar keine Sorgen und gute Laune.







Ich schrieb, ich wäre oft ziemlich müde trotz Sonne, würde früh schlafen gehen.

Tja .. wir haben jetzt auch gerade Winter . .da ist das oft so, selbst wenn man viel draußen unterwegs ist .. die Sonne hat eben einen Tiefstand und das merkt man bei der Vitamin D- und Serotonin-Versorgung schon.







Ein anderer Text .. ungefähr die gleiche Zeit ...und zu dem Foto oben habe ich da erzählt, dass das da Heu war, das die Pferde vom Vortag liegen gelassen hatten, weil sie lieber ein neu aufgemachtes Weidestück beweidet hatten.

Da komme ich wohl auch noch hin, welches das war .. ich glaube, weil es nun geschneit und auch genug gefroren hatte, ein sonst recht nasses unterhalb unserer Unterstände.





Die Frau, die uns da so fleißig denunziert hat und das ja auch damit begründete, sie würde ja meinen Blog lesen, kann oft gar nicht richtig gelesen haben.

Wenn Pferde Heu im Winter nichtmal auffressen, dann kriegen sie zu viel und nicht zu  wenig davon.









Es war kalt, aber ging noch. Das Wasser bildete ab und zu ein paar Eisschollen, fror aber nicht dick ein, Gott sei Dank.

Auch sowas kann bei Eiseskälte ja im Winter leicht bei Pferden passieren, die nunmal nicht in geheizten Ställen leben.

Man muss sich dann immer mit kochendem Wasser behelfen, das eine Weile braucht, um einzufrieren.





Ich erzählte, dass im Knick überall die Weidenkätzchen anfingen zu wachsen .. tja Frühlingsboten.

Noch war alles so schön und wir freuten uns schon sehr auf den baldigen Frühling.

Unten übrigens ich auf dem neu aufgemachten Weidestück, von dem ich eben sprach.

Ja es war das unterhalb der Unterstände.




Was auch immer zur Arbeit mit Pferden dazugehört, die auf einer Dauerweide laufen, sind regelmäßig Kontrollgänge.

Wir machten da wieder so einen.

Links der damals komplett zugefrorene kleine Teich am unteren Ende unseres Weidelandes in der Feldmark.








Die Hoppas beim Heulage-Futtern.

Damals mixten wir offenbar noch immer Heu und Heulage, was den Pferden auch lange gut bekommen ist.

Thunders Durchfall kam vermutlich gar nicht von dieser Heulage, aber als er später welchen bekam, dachten wir das eine Weile und kauften auch anderes Heu bei einem anderen Bauern .. sicher ist ja sicher. Der Durchfall ging auch wieder weg.


Den Tag muss ich sehr viele Bilder gemacht haben .. sind ja auch alles sehr schöne Erinnerungen heute.

Und bei dem herrlichen Wetter, warum nicht?

Auf jeden Fall waren wir da erstmal wieder startklar für die Tour nach Hause .. würden halt später wiederkommen.







Jürgen und Thunder am Schmusen.














Heulage war wohl alle oder sie hatten keine Lust mehr auf den Rest und Thunder und Prima wackelten runter zum neu aufgemachten Weidestück.













Chiwa dackelte dann auch langsam hinterher.












Herrliches Winterwetter - Bauch voll mit Müsli und Heulage .. und nun gemütlich erstmal auf einer Winterweide noch langes Gras und Kräuter knabbern, was will ein Pferd da mehr?











Tja .. die Pferde hatten die Heulage zum Teil einfach liegenlassen. Das Gras fanden sie besser.

Thunder .. klar hatte er immer noch einen Hängerücken. Wir haben Thunder auch schon mit einem Hängerücken und zerstörtem Trapezmuskel bekommen und ob der nochmal weggegangen wäre, ich weiß es nicht.

Einen Monat später würde Thunder nicht mehr leben und man würde uns bei Vier Hufe eiskalt vorwerfen, wir hätten ihn verhungern lassen.



Sieht man oben doch deutlich daran, dass die Pferde oft nichtmal das aufgefressen haben, was wir ihnen gegeben haben, nicht wahr?

Und diese Leute erzählen es heute immer noch, obwohl es inzwischen über 2 Jahre her ist.

Ich bin zuweilen froh, dass ich damals so viele Fotos gemacht habe beziehungswweise es ja auch immer noch an mir habe, viel zu fotografieren.

Fotos können auch Beweise sein wie das da oben.

Bald geht es weiter .. nur ein paar Tage später, mit Fotos vom 9. Februar 18 unter dem Titel:

"Das Licht tut meiner Gesundheit gut".

LG
Renate

Dienstag, 28. Januar 2020

Übrigens: Wie die Pferdeklappe das Tierschutzgesetz nur auslegt ...

... um eben nicht in die Lage zu kommen, nicht mehr verkäufliche Pferde aufzunehmen ...



... die nur kosten und nichts mehr einbringen, was auf Gnadenhöfen, also echten, ja meistens so ist.


§ 3 

Es ist verboten,......
.
.

2.
ein gebrechliches, krankes, abgetriebenes oder altes, im Haus, Betrieb oder sonst in Obhut des Menschen gehaltenes Tier, für das ein Weiterleben mit nicht behebbaren Schmerzen oder Leiden verbunden ist, zu einem anderen Zweck als zur unverzüglichen schmerzlosen Tötung zu veräußern oder zu erwerben; dies gilt nicht für die unmittelbare Abgabe eines kranken Tieres an eine Person oder Einrichtung, der eine Genehmigung nach § 8 Absatz 1 Satz 1 und, wenn es sich um ein Wirbeltier handelt, erforderlichenfalls eine Genehmigung nach Vorschriften, die auf Grund des § 9 Absatz 3 Nummer 1 und 2 erlassen worden sind, für Versuche an solchen Tieren erteilt worden ist,
 
...
Ich schau mal die anderen Paragraphaphen nach.
 

§ 8 

(1) Wer Versuche an Wirbeltieren oder Kopffüßern durchführen will, bedarf der Genehmigung des Versuchsvorhabens durch die zuständige Behörde. Die Genehmigung eines Versuchsvorhabens ist zu erteilen, wenn
1.
wissenschaftlich begründet dargelegt ist, dass 
...

§ 9

 (3) Das Bundesministerium wird ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und, soweit artenschutzrechtliche Belange berührt sind, dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates zur Durchführung von Rechtsakten der Europäischen Union Versuche
1.
an Primaten,
2.
an Tieren bestimmter Herkunft,
....
 zu verbieten oder zu beschränken, insbesondere von einer Genehmigung oder der Erfüllung weiterer, über § 8 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 bis 8 hinausgehender Anforderungen abhängig zu machen.
...
Und dann nochmal dazu, was die Pferdeklappe darüber bei Facebook für Angaben macht.
...
Aus unserem Blog, habe ja gerade darüber berichtet, was uns damals passiert ist.
 
 
Daraus wiederum direkt von der Pferdeklappe so übernommen:
...
" Wir haben Auflagen bekommen: Jedes Pferd muss einen Equidenpass haben. Außerdem dürfen wir keine Pferde/Ponys mehr aufnehmen, die nicht vermittelbar sind oder die älter als 20 sind. Das verstößt gegen das Tierschutzgesetz, in dem steht: Ein altes, aufgeriebenes Tier darf nur zum Zwecke der Tötung erworben werden. Das ist hart, aber wir weisen immer wieder darauf hin. Auch können wir KEINE Gnadenbrotpferde aufnehmen,"
 
Wie man sieht, das ist Unsinn, es liegt nicht am Tierschutzgesetz, dass sie keine Gnadenbrotperde aufnehmen. Die lassen sich einfach nur schlecht weiterverkaufen, kosten nur Geld und die wollen sie nicht haben. Aber Spendengelder kassieren.
 
LG
Renate
 

Samstag, 25. Januar 2020

Wo wären unsere Pferde 2018 gelandet, wenn wir auf so ein Angebot eingegangen wären???


Denn wie ich damals schon rausfand, die Pferdeklappe hätte Pferde über 20 gar nicht aufnehmen dürfen ...

Nur wenige Tage vor Thunders Tod im März 2018 ... wir ahnten nichts davon, was bald alles passieren würde.

Wir freuten uns da, weil es ein so schöner Frühlingstag war. Als er kurz darauf starb, hatten wir fürchterlich nassen Schneeregen, aber generell war der Frühling ja schon im Anflug.

Aber es sollte nicht sein, dass wir den mit Thunder, Chiwa und Prima würden noch erleben dürfen.

 Nachdem Thunder uns gestorben war, brach eine Mobbing-Welle über Facebook über uns und auch das für uns zuständige Vet-Amt herein, sowas Schlimmes kann man sich kaum vorstellen.

Die Leute, die uns schon über 2 Jahre in der Feldmark nicht in Ruhe gelassen hatten, versuchten nun, regelrechte Monster aus uns zu machen statt einen zu trösten, denn wir waren doch totunglücklich, weil uns der Thunder, den wir schließlich sehr geliebt haben, gerade gestorben war.
Die unterschiedlichsten Vorschläge prasselten auf uns nieder und auch auf die arme Vet-Ärztin, bei der das Telefon ja nicht mehr stillstand ob dieser permanenten Hetze .. die im übrigens bis heute nicht aufgehört hat und darin gipfelte, dass eine drogensüchtige Frau aus der Nachbarschaft mit dem Messer vor unserer Tür stand und uns abstechen wollte und nur ein spontaner Anruf bei 110 und Hilfe von der Polizei uns da noch hat retten können.

Neben der Hetze bei Vier Hufe, einer ach so beliebten Tierschutz-Seite, wo heute die Betreiber wegen Betrugsversuch for Gericht stehen, gab es auch noch andere Ideen, die auf uns niedergingen.

 Der Tag von Chiwas und Primas Umzug zum Gnadenhof Gaia's Traum. Inzwischen war uns Thunder gestorben und wir hatten Tage erlebt, die für uns nur als reiner Terror, Horror oder Schlimmeres zu bezeichnen waren.

Ja, Jürgen und ich erleben mit Schadenfreude, dass es den vermeintlichen Tierschutzverein Vier Hufe heute nicht mehr gibt .. nichts davon .. und was aus den ach so beliebten Betreibern wird, sei dahingestellt. Ob man nochmal was darüber findet, ebenso.
Kalli, der sich von den Pferden unter Tränen verabschiedete und nicht blieb, bis der Hänger kam .. er sagte, das hält er nicht aus, wenn wie wegfahren.

Kalli war so oft mit uns bei den Pferden gewesen davor und gehörte irgendwie schon fast fest dazu.

Ein Vorschlag, der auch kam, war die Pferde doch in die Pferdeklappe zu bringen, aber ich fand schon damals, da konnte was nicht stimmen, denn die Pferdeklappe darf so alte Pferde gar nicht aufnehmen. Allenfalls vermitteln.
 Jemand schlug uns über Facebook zuerst vor, die Pferde selbst aufzunehmen, dann nein das ginge doch nicht .. aber sie hätten gute Kontakte zur Pferdeklappe und könnten die beiden hinbringen.

Wir blieben hart, sind nicht mehr ans Telefon gegangen, das nonstop bei uns klingelte und ich frage mich bis heute .. wer wollte unsere Pferde damals haben und hat sich das mit der Pferdeklappe ausgedacht und warum?
Es war ein unglaubliches Glück, dass Chiwa und Prima auf diesem Gnadenhof Zuflucht fanden, denn sowas zu finden, ist selten.

Links waren sie gerade dort angekommen und bekamen ihre ersten Möhrchen zur Begrüßung von Eva-Maria.

Aber nun möchte ich Euch mal kopieren, warum wir das mit der Pferdeklappe auch für einen ganz fiesen Fake-Versuch hielten und natürlich nicht erlaubt haben, dass wildfremde Menschen unsere Pferde abholen, um sie angeblich in die Pferdeklappe zu bringen.

Chiwa und Prima waren damals beide über 20, nicht wirklich vermittelbar, Chiwa sogar weit über 20.

Lest es einfach selbst und versucht zu verstehen, was für einem Druck wir einerseits ausgesetzt waren, die Vet-Ärztin ebenfalls und was da hinter unserem Rücken in Wirklichkeit alles vermutlich lief, das alles, aber ganz bestimmt nicht gut oder im Sinne dieser beiden Pferde war.

https://www.facebook.com/pg/PferdeklappeNotboxSchleswigHolstein/about/?ref=page_internal

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Info
Über diese Seite sollen der Verein vorgestellt und die "Klappenpferde" in gute neue Hände vermittelt werden. 04641-462934 zwischen 12 u 14 geschlossen
Auf dieser Seite geht es um unsere Vereinsarbeit der "Pferdeklappe /Notbox".

Wir haben Auflagen bekommen: Jedes Pferd muss einen Equidenpass haben. Außerdem dürfen wir keine Pferde/Ponys mehr aufnehmen, die nicht vermittelbar sind oder die älter als 20 sind. Das verstößt gegen das Tierschutzgesetz, in dem steht: Ein altes, aufgeriebenes Tier darf nur zum Zwecke der Tötung erworben werden. Das ist hart, aber wir weisen immer wieder darauf hin. Auch können wir KEINE Gnadenbrotpferde aufnehmen, denn wir agieren Deutschland weit. Bei alten Pferden helfen wir auf anderem Wege, bitte ruft uns an. Es ist unsere Aufgabe, armen Familien und Menschen die in unglaublicher Not sind, zu helfen. Das ist das Spektrum, in dem wir arbeiten. Trotzdem helfen wir über das Netz, diese Pferde zu vermitteln, wir können sie nur nicht übernehmen. Diese Vorschriften sind amtlicher- und gesetzlicherseits gemacht worden und sie schützen uns - und so auch Euch, damit wir auch weiterhin ganz vielen Tieren und Menschen helfen können.
Die abgegebenen Pferde sollen in ein neues, tolles Zuhause vermittelt werden, gegen die entstandenen Kosten. Bitte bedenkt das, wenn Ihr Euer Pferd bringt. Ihr findet uns in Norderbrarup - zwischen Kappeln und Schleswig im hohen Norden.
Über Voranmeldungen freuen wir uns!!!!

Solltet ihr auch einfach nur eine Kleinigkeit spenden wollen :
Spendenkontonummer:
...
Und so weiter ... Ihr seht also .. unsere Pferde hätten dort gar nicht landen können. Es wäre gut möglich gewesen, dass sie jemand postwendend ins nächste Schlachthaus gebracht oder sonstwohin verkauft hätte als Beisteller oder gar reitbar und sonstwas.
Und da anonym .. wir wären ahnungslos gewesen und hätten nie erfahren, was aus ihnen geworden wäre.
Wenn mir jemand heute sagt, lass los, es ist lange her.
Ja es ist lange her .. aber nein.
Ich weiß, wer die Hauptschuld daran trägt, was damals alles passiert ist und wenn ich mich dafür irgendwann rächen kann und der Jürgen genauso .. wir werden das tun, ohne Frage .. und wenn es noch 20 Jahre dauern sollte, irgendwann ergibt sich die Gelegenheit zur Rache an diesen Menschen.
LG
Renate