Freitag, 8. März 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 36

Es geht weiter Ende Mai 2017 erstmal mit Fotos vom Wildwuchs auf unserer Weide


Ich erzähle da, ich könnte gar nicht so schnell fotografieren und drüber schreiben, wie jetzt gerade alles bei uns auf der Weide und in den Knicks wachsen würde und wie es sich verändern würde.









Die Seitenstreifen am Radweg, wo wir immer zu den Pferden liefen .. üppiger geht es nicht mehr.













Kalli war gekommen, mit Jürgen klönen .. es war einfach ein herrlicher Sonnentag Ende Mai .. wo man glücklich ist, gern seine Arbeit im Stall macht und andere Leute wie Kalli sich halt auch wohl fühlen, wenn sie einen an so einem Ort besuchen kommen.









Ich erzählte da, den Tag hätten wir auch den Rest Heu an jemand mit Kaninchen gegeben, weil unsere Pferde kein Heu mehr wollten und es einfach immer liegenlassen haben. So wurde der Rest dann sinnvoll verbraucht.









Die Weide wirkte an dem Tag blütenreich und farbenfroh und unsere Pferde glänzten in der Sonne wie die Aale.

Ich hatte nichts zum Meckern, offenbar war auch nichts irgendwie Schlimmes passiert da .. was in der Feldmark aufgrund des unermüdlichen Fleißes unserer beiden Stalkerinnen leider nie sehr lange so war .. denn denen ich ja ständig was Neues eingefallen, um einen auf die Palme zu bringen.





Noch ein paar mehr Fotos vom gleichen Tag .. aber aus dem Pferde-Blog.













Es geht weiter ein bisschen später mit mal wieder Bodenarbeit mit Prima und Chiwa.

Wir waren ja nun ohne Tüdel- und Reitbeteiligung und waren dabei, unsere beiden Pferde vom Vertrauen zu uns Menschen und auch in Bezug auf die Bodenarbeit mit ihnen wieder auf den alten Stand zu bringen.







Auch Kalli war wieder da .. und die Freundschaft zwischen ihm und Jürgen wurde da allmählich immer enger .. das ist sie auch heute noch auch ohne Pferde, auch wenn wir uns nun halt nicht mehr so oft sehen wie damals, wo Kalli ja oft bei unserer damaligen Weide vorbei- und dann einfach zu uns hinkam.







Unser Hund Boomer hat Kalli total gern .. auch immer noch.












Kalli erlebte da auch mit, dass Jürgen wieder ein paar Anläufe brauchte, um Prima aufzuhalftern und an den Führstrick zu kriegen .. denn noch waren die Nachwirkungen der Probleme von vorher nicht ganz weg .. es wurde nur allmählich besser.

Bei Chiwa war das einfacher.








Chiwa spielte zwischendurch eher mal stures Pony, aber es ging so.

Prima machte bei unseren Übungen in vier Quadraten zuerst sehr gut mit, aber dann hörte sie irgendwas draußen im Knick und riss sich erstmal wieder panisch los und Jürgen musste sie erneut einfangen .. also alles noch nicht so wirklich einfach.








Prima ließ sich dann aber doch recht schnell wieder einfangen, erzählte ich da .. und Chiwa machte das mit dem Drehen in den Quadraten eigentlich auch super.










Hier nochmal Chiwa und ich.













Ich erzählte noch, dass bei den Schafen jetzt schon vier kleine Lämmer da waren .. aber die hätte ich schlecht fotografieren können, weil so weit weg.











Und nach der Bodenarbeit die Hoppas dann wieder beim Grasen.













Noch ein paar Fotos von einer Morgenrunde.

Ich schrieb da .. noch würden wir auch ohne Heu zufüttern meistens 2 x am Tag in den Stall fahren .. auch morgens .. wegen Wasser, denn es war da sehr warm draußen. Dann brauchen Pferde ja viel Wasser.








Herrchen und Prima laufen nach oben .. tja .. lange ist das her .. nun schon fast ein Jahr, dass wir das noch haben erleben dürfen.











In meiner Küche steht immer noch ein Eimer mit Pferdeleckerlis, die ich fremden Pferden nicht geben mag nach so einer Erfahrung, die wir nunmal mit der Planlos-Fütterei über den Zaun haben erleben und unsere Pferde erleiden müssen.

Und Eva-Maria verfüttert an die Herde, wo Chiwa und Prima jetzt sind, ja nur selbstgemachte Leckerlis .. keine einfach nur fertig gekauften. Sie ist da sehr eigen.





Eine Wolke aus Ehrenpreis .. bald wird der auch wieder dort blühen, vermute ich.

Und ist ja sehr gesund für Pferde oder jede Art von Weidetieren, die da vielleicht ihr neues Zuhause finden werden.








Ich erzählte, selbst die Heumulden wären vom Winter, der ja noch gar nicht lange her war, nun schon fast wieder zugewachsen, so sehr die auch strapaziert worden sind .. das ist eben Natur .. die regeneriert sich sehr schnell, wenn das Wetter danach ist.








Auch den Round Pen hatten wir zum Regenerieren mal vorübergehend abgebaut ... und der war auch dabei, sich gut zu erholen.











Oben Jürgen vor einem regelrechten Blumenmeer.

Sowas war immer schön anzusehen auf dieser Weide damals.











Für heute soll das mal wieder reichen. Es geht bald weiter mit Fotos vom 28. Mai 2017 unter dem Titel: "Wie sich die Natur verändert - die Teile 14 und 15".

LG
Renate

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