Mittwoch, 19. Juni 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 53

Es geht weiter mit einen Ausflug nach Bormsdorf im September 2017

Tja .. Maggie war mit Ruby da und Toddy mit dem kleinen Mädchen, das früher öfter auf Chiwa reiten kam .. und wir wollten alle gemeinsam zum Tag des Pferdes nach Bormsdorf. Der Wettergott hatte es doch noch gut mit uns gemeint und es klappte auch.

Boomer und Ruby .. nun sind inzwischen beide im Hundehimmel und sie zu verlieren hat sowohl Maggie als auch uns so unendlich weh getan.

Das Leben kann so grausam sein .. wiederum, der Tod gehört nunmal zum Leben dazu.



Bevor es losging nach Bormsdorf, gab es aber erstmal wie immer Müsli für Thunder, Chiwa und Prima.















Bucky, der Hund von Toddy, war auch dabei .. links zusammen mit Ruby.

Unten dann Maggie und ich mit Boomer und Ruby noch bei uns auf der Koppel.







Da waren wir dann in Bormsdorf angekommen.














Es folgen ein paar Eindrücke von den Shownummern dort.

Der Tag des Pferdes in Bormsdorf ist immer nett .. wir waren noch nie enttäuscht, wenn wir dort gewesen sind.









Oldtimer-Trecker gab es da auch.













Auch bekannte Gesichter waren da wie oben Sonja, die allererste große Liebe meines Sohnes Manuel früher mit ihrem Friesen und ihren Bordercollies.

Und links die Tochter einer früheren Nachbarin aus Nettelsee, die über uns gewohnt haben, mit ihrem Pony .. inzwischen nun erwachsen geworden, denn damals war sie ja noch ein Kind.

So werden alte Erinnerungen wach .. und man merkt, wie doch die Zeit vergeht.



Irgendwann gab dann mein Akku den Geist auf und ich konnte nicht mehr Fotos machen .. war schade.












Ein paar Tage später. Nur ein Rundgang über unsere Koppel für meine Pflanzenserie, die ich in dem Jahr schrieb.













Tja .. unser Boomi ... wenn ich auf der Koppel am arbeiten war, war er immer bei mir.












Wieder oben bei den Pferden .. Rundgang wohl beendet.













Die Pferde, die ja eine Weile wegen der Bucheckern und Eicheln nur ganz unten gewesen waren, durften nun immer nur dann, wenn wir auch da waren, stundenweise auf die große Wiese, weil die schon so toll nachgewachsen war.







Oben war das Gras inzwischen doch länger und vor allen Dingen superfrisch nachgewachsen und sicher schmackhafter als unten.















Ich erzählte nichts Gravierendes, nur dass mal einige Eicheln, die sie dabei naschen könnten, in den Kleinmengen, auch nicht weiter schlimm wären.

Eicheln werden immer dann gefährlich für Pferde, wenn das viele werden und wenn man bei so großen Bäumen wie denen, die wir da ja hatten, nicht aufpasst, dann werden das eben bei 24 Stunden viel zu viele.





Tja .. links der Thunder beim Grasen .. unten der Boomer mit Jürgen beim Koppel-Kontrollieren ... und nun sind alle beide im Himmel.

Und das Leben geht immer weiter.

Es hat oft viel Schönes .. aber leider auch viel Schmerzliches für uns im Gepäck, wo man immer wieder mit fertigwerden muss.



Wieder ein paar Tage später.

Ein ganz normaler Tag, schrieb ich.

Es war also nichts besonders Wichtiges passiert.










Die Hoppis beim Müsli-Genießen.














Es wurde Herbst und auf der Koppel fingen überall die unterschiedlichsten Pilze an zu wachsen.












Die Pferde waren wieder dabei, ihren Stundenausflug auf die obere Wiese zu genießen, während Jürgen und ich die Arbeiten, die zu erledigen waren, gemacht haben.










Ich bei der Stallarbeit wie immer.

Während ich abgeäppelt habe, hat Jürgen die Brombeeren zurückgeschnitten, erzählte ich da.











Neben den Pilzen vermehrten sich damals auch die Spinnen im Knick sehr, erzählte ich.












Feierabend an dem Tag.

Ich habe für heute auch genug erzählt.

Es geht bald weiter hier mit Fotos vom 23.09.17 unter dem Titel "Herbstanfang bei unseren Pferden".

Bis bald dann.

LG
Renate

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