Mittwoch, 26. Juni 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 54

Weiter Ende September 17 mit dem Herbstanfang


Der Anfang von diesem Text, den ich damals über den 22. September 17, an dem Tag war in dem Jahr Herbstanfang, schrieb, liest sich nett und positiv, nichts zu merken von Wut, Angst oder gar Verzweiflung.

Das Wetter war offensichtlich toll.

Links der Boomi .. ach ja . .da lebte er noch und war immer mit dabei, unser kleiner Hund, der jetzt auch im Himmel ist.


Ich grübelte, ob ich kurz davor Thunder mal hätte Pass laufen sehen, war aber unsicher.

Nun, auch das, ob er sowas konnte, haben wir leider nicht mehr rausbekommen.










Ich erzählte, dass die Brombeeren inzwischen fast alle wären, aber noch viele Hagebutten und Weißdornbeeren da seien, die ich immer pflückte und den Pferden als Zusatzleckerlis angeboten habe.











Auf der Weide wuchsen damals überall die unterschiedlichsten Pilze .. wie immer ja im Herbst.












Ich war weiter unten am Äppel sammeln, Jürgen weiter oben dabei, bei dem schönen Wetter die Pferde zu striegeln .. oben gerade bei Chiwa.











Thunder graste weiter unten in meiner Nähe und wurde dann auch von Jürgen gestriegelt.













Prima hatte ich beim Striegeln wohl nicht mit rauf bekommen . die graste den Tag auch sehr weit oben.

Ich erzählte, Jürgen hatte Hunger und wollte, dass ich Feierabend machen sollte.









Chwa war inzwischen auch runtergekommen und graste mit Thunder zusammen bei mir in der Nähe.

Ich hab da wohl die mittlere Weideecke saubergemacht.










Da hat mein Mann mich dann nochmal bei der Arbeit geknipst.












Da machte Jürgen mit Boomer Kunststücke .. Boomer konnte ja viele Kunststücke, wenn es dafür ein Leckerchen gab.

Bei den Pferden durfte es dann auch ein Pferdeleckerli .. ja vegetarisch .. sein .. zu Hause übrigens nicht.

Futterneid bewirkt so manches.






Wegen der da immer noch großen Gefahr durch Eicheln und Bucheckern mussten die drei dann über Nacht erstmal wieder auf das untere Weidestück runter und Jürgen brachte sie gerade alle dahin, während ich wohl noch mehr am Abäppeln war.










Prima kam an dem Tag schon von alleine hinter den anderen hergelaufen und Jürgen musste sie nur noch durch die Schleuse lassen.












Ich oben am Aufräumen.














Nun waren alle Pferde wieder unten und sicher vor zu vielen Eicheln und Bucheckern.

Oben der malerische Himmel an dem Tag.











Ich hörte damit auf zu erzählen, dass der Herbstanfang ein herrlicher Tag gewesen wäre und nichts Ungewöhnliches passiert sei.

Das soll heute mal reichen .. es ist hier extrem heiß .. wollen uns bissel hinlegen. Man kann nur früh oder spät abends rausgehen, sonst geht man grad ein hier.

Ich mache bald weiter hier, und zwar mit Fotos vom 27.9.17 unter dem Beitragstitel: "Gedanken aus dem Geschichten-Blog".

LG
Renate

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