Ich nenne mich ja oft Itancana, das hat einen Grund, den Ihr dort auch erfahrt
Ich habe den alten Text zufällig wiederentdeckt, weil ihn in den letzten Tagen wohl einige Leute gelesen haben und er in meiner Statistik aufgetaucht ist.
Den möchte ich einfach nochmal neu in den Pferde-Blog übernehmen.
Ich verlinke den ganzen Text neu unter dem Ursprungslink unten.
Über den Intancan, die Intancana und die Waunca
Bissel was aus der indianischen Denkweise zum Thema Pferdeherde
Der Itancan - ein bisschen über indianisches Horsemanship
- Denn unsere Herde hat jetzt ja auch einen Itancan bekommen -
ch habe seit Jahren ein Lieblingsbuch über Horsemanship, und zwar das
von GaWaNi Pony Boy und Gabrielle Boiselle mit dem Titel "Horse Follow
Closely über das Prinzip des indianischen Pferdetrainings.
Tja .. und nun haben wir einen Wallach dazu in unsere bisherige kleine
Stutenherde bekommen, der sogar fast genauso aussieht wie Kola, das
ältere Pferd von GaWaNi Pony Boy, über den er in diesem Buch so viel
erzählt. Mihunka, der schwarzweiße Schecke, war ja erst drei Jahre alt,
als dieses Buch geschrieben wurde.
Ich hatte ja mal ein Hufrehe-Forum und da die Aufgabe, als Admina dieses
Forums, alles an Technikzeugs zu erledigen und auch darauf zu achten,
dass da bei den Diskussionen rund ums Thema Hufrehe und Pferde alles
vernünftig ablief.
Ich nannte mich da Intancana und es gibt mich unter diesem Nick auch
noch an anderen Stellen im Internet. Ich kam darauf, weil ich als
Administratorin ja sozusagen die Chefin von diesem Hufrehe-Forum war und
es ein Pferdeforum war.
Das kam so, weil GaWaNi Pony Boy in seinem Buch ja sagt, man muss es
schaffen, für seine Pferde der Itancan zu sein, denn sonst folgen einem
diese Tiere nicht. Und der Itancan hat immer nur das Beste für die Herde
im Sinn, was die Pferde wissen und ihm deshalb eben folgen ohne
nachzufragen.
Dass Pferde ihrem Itancan folgen, ist in einer Herde, die aus Flucht-
oder Beutetieren besteht, die in der freien Natur auch gefressen werden
können, ist elementar wichtig, denn diese Tiere müssen ähnlich wie ein
Vogelschwarm schnell alle gemeinsam reagieren und hätten gar keine Zeit
zu hinterfragen, was der Itancan vorschreibt, ohne in freier Wildbahn in
Lebensgefahr zu geraten.
In seinem Buch beschreibt GaWaNi Pony Boy in dem Kapitel Itancan und
Waunca genau genommen die Aufgabe des Leithengstes einer Pferdeherde.
Er erklärt das anhand des alten Indianerspruchs: "Du kannst ein Pferd
zum Wasser führen, aber Du kannst es nicht zum Trinken bringen."
Die Indianer, die in Amerika noch nach alter Tradition zusammenleben,
haben viele dieser alten weisen Sprüche, die in diesem schönen Buch auch
an vielen Stellen genauer erklärt werden. Denn jeder dieser Sprüche hat
eine tiefe Bedeutung.
In freier Wildbahn ist es nie ungefährlich, wenn eine Pferdeherde an einem Wasserloch etwas trinken geht.
Der Leithengst geht vor, schaut nach möglichen Gefahren und trinkt zuerst nur einen kleinen Schluck.
Dann zieht er sich zurück und die Herde geht zuerst vor ihm etwas
trinken, während er Wache hält. Erst wenn alle Pferde der Herde
getrunken haben, löscht auch der Leithengst seinen Durst.
An einer anderen Stelle dieses Buches erklärt GaWaNi Pony Boy anhand
eines Erlebnisses mit seinem Pferd Kola. Bei einem Ausritt war einer
jungen Frau ihr Mustang durchgegangen, weil dem bei einer ungeschickten
Bewegung das Gebiss gebrochen war. GaWaNi Pony Boy sprang ohne viel zu
überlegen auf Kola und hinterher, konnte die Frau und ihren Mustang
schließlich auch einholen. Dabei überwanden sie alle so abenteuerliche
Hindernisse wie Durchritte durch eine Garage mit zwei geteilten oben
offenen Türen, Zäunen, Stacheldraht und mehr.
GaWaNi Pony Boy schreibt, Kola liebt normalerweise eine gute Jagd, weil
ihm das Spaß macht, aber so unüberlegt ist er vorher dennoch noch nie
auf ihm geritten, denn er hatte gar keine Zeit sich zu überlegen, was
für Hilfen er Kola gibt. Er hatte einfach nur die Frau und diesen
durchgehenden Mustang im Blick, mehr nicht. Kola hat das automatisch
erkannt und hinterher.
Und genau das ist Focussing, das im Prinzip genauso funktioniert wie der
gemeinsame Flug eines Vogelschwarms, wo die Gemeinschaft nur den
Anführer im Blick hat.
GaWaNi Pony Boy schreibt da, dass die Cheyenne ihm schon zwei Jahre
vorher versucht haben zu erklären, was Focussing ist, aber da hätte er
es noch nicht verstanden, nach diesem wilden Ritt, um diese Frau und
ihren Mustang zu retten, dann aber plötzlich ja.
Was in diesem Buch nun allerdings nicht beschrieben wird ist folgendes:
Eine Pferdeherde in freier Wildbahn kann sowohl aus Leitstute,
Leithengst und den übrigen Stuten und Jungtieren bestehen oder aber eine
sogenannte Junggesellenherde aus Junghengsten ohne Stutenherde sein,
die sich auch zusammenfinden, weil sie so alle zusammen mehr Schutz vor
Räubern haben.
ch kann Euch jetzt nicht sagen, wie genau die Rangordnung in so einer
reinen Junghengstherde aussieht oder aber bei uns in einer reinen
Wallachherde oder noch anderen denkbaren Konstellationen von
Pferdeherden, die ja bei uns normalerweise der Mensch zusammenfügt.
Auch hatte ich nie einen Hengst mit in einer unserer Herden, aber schon
eine relativ natürliche Zusammenstellung aus zwei Stuten und einem
Wallach.
Bei uns war immer Chiwa als Freundin der Leitstute das, was GaWaNi Pony
Boy als Waunca beschreibt .. also die zu schützende Ministutenherde.
In einer richten Herde gibt es dann immer eine Aufgabenteilung zwischen
Leitstute und Leithengst. Bei uns war Leitstute früher Nixe, später
Prima. Die Aufgabe des Leithengstes hat in beiden Konstellationen unser
Wallach Reno früher übernommen und sich auch genauso verhalten wie jetzt
unser neuer Wallach Thunder.
Ich kannte Renos Züchterin, die uns ja auch auch Nixe und Prima
verkauft hat, sehr gut. Ich weiß von ihr, dass sie die Jungtiere immer
lange in einer großen Herde hat mitlaufen lassen, damit sie lernen, sich
zu sozialisieren.
Reno war deshalb ein gut sozialisiertes Männchen.
Ich gehe bei Thunder davon aus, dass er auch ein gut sozialisiertes Männchen ist, wenn ich ihn so beobachte.
Er kommt ja aus Polen und ich weiß daher nicht genau, wie er da
aufgewachsen ist, aber dass er als Wielkopolski aus einem großen
Zuchtgestüt kommt. Diese Pferde werden in Polen an mehreren Orten
normalerweise in sehr großen Herden gezüchtet.
Ich vermute, diese Züchter haben das bei Thunder in seiner Prägungsphase
sehr gut gemacht und er hat da alles gelernt, was er wissen muss, und so
auch eine Aufgabe als Leitwallach (Hengst ist er ja nicht mehr)
erfüllen kann.
Weil GaWaNi Pony Boy uns die Beschreibung, was Intancan und Itancana
unterscheidet, konkret erklärt in seinem Buch vorenthält, mache ich da
mal weiter.
Eigentlich hat er nämlich beides durchaus erklärt.
Bei dem Text über das Trinken am Wasserloch hat er sehr gut beschrieben, wie sich der Leithengst verhält.
In seinem Text über das Focussing allerdings beschreibt er, warum Pferde
eigentlich nicht dem Leithengst, sondern der Leitstute folgen, wenn es
zum Beispiel um eine schnelle Flucht geht.
Die Leitstute führt nämlich die Herde an, der Leithengst wiederum
beschützt seine Herde. Deshalb läuft bei einer Fluchtsituation auch die
Leitstute vorn, der Leithengst aber bleibt hinten, treibt die anderen
weiter hinten einmal an und stellt sich gegebenenfalls auch unter
Einsatz seines eigenen Lebens dem Angreifer in den Weg.
Ergänzend zu meine eigenen Erklärungen suche ich Euch jetzt noch ein
paar Texte zur Aufgabenteilung Leitstute und Leithengst (bzw. in unseren
Herden ja meistens ein Wallach) raus:
http://www.tierfreund.de/das-pferd-als-herdentier/
Daraus zitiert:
Oft gibt es eine klare Arbeitsteilung zwischen Leithengst und Leitstute.
Die Leitstute führt, bestimmt die Richtung und was wann gemacht wird.
Der Leithengst schützt bei Gefahr die Herde und sorgt vor allem dafür,
dass kein anderer Hengst seine Position einnimmt. So übernimmt auch bei
einer Flucht meist die Leitstute die Führung, während der Hengst die
Nachhut bildet, die anderen Pferde antreibt und aufpasst, dass niemand
verloren geht. Er ist auch derjenige, der sich im Notfall dem Kampf mit
einem Angreifer stellen muss.
http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/pferde/pwiewildepferde100.html
Daraus:
Bei wild lebenden Herden gibt es fast immer einen Leithengst und eine
Leitstute. Die Aufgabe des Hengstes ist es, die Herde vor Angreifern zu
schützen. Dazu hat er einen dicken Speckkamm auf dem Hals und oft auch
Hakenzähne, die schmerzhafte Verletzungen herbeiführen können.
Keine Frage: Hengste sind die wehrhaftesten Tiere der Gruppe und machen
den gefährlichsten Job. Deswegen haben sie selten die Chance alt und
weise zu werden. Der eigentliche Chef einer Herde ist deshalb meist eine
erfahrene Stute, sie bestimmt den Tagesablauf und weist den Weg zu den
besten Futterplätzen. Der Hengst ist ihr Schutzschild, sie selbst ist zu
wichtig, um sich solchen Gefahren auszusetzen.
http://pias-fohlen.de/allgemein/die-regeln-in-einer-pferdeherde-die-leitstute/
Daraus wieder:
Wenn Gefahr droht rennen Pferde nicht einfach im wilden Chaos los,
sondern sie laufen relativ geordnet hintereinander her. Ganz vorne die
Leitstute und als letztes das rangnierdrigste Pferd. Wobei aber der
Hengst der Herde ganz hinten läuft und die Herde von hinten beschützt.
Wie bereits gesagt, haben Pferde auch heute den Fluchtinstinkt in sich,
obwohl sie nicht mehr vor Bären oder ähnlichen wilden Raubtieren
flüchten müssen. Um beste Überlebenschancen zu haben, hat die Natur die
Pferde mit diesem Verhalten ausgerüstet.
http://www.meinpferdetraum.de/meinPferdetraum/seite301.php
Daraus:
Leider musste ich feststellen, dass in vielen Ställen unter unseren
Hauspferden keine natürliche Herdenbeziehung stattfindet. Auch in guten
Offenstallanlagen sind oft mehrere Wallache mit Stuten in einer gemeinsamen
Herde (keine natürliche Herdenstruktur), die Pferde werden einzeln
oder in Gruppen für einige Zeit vom Rest der Herde getrennt (wenn der
Mensch sein Pferd zum Reiten o.ä. holt) und im Allgemeinen findet kein
wirklich natürliches Verhalten statt (ist ja auch nicht notwendig,
da die Pferde vom Menschen alles bekommen, was sie brauchen – somit
wird der tägliche Überlebenskampf überflüssig). Ich
beobachtete des Öfteren, dass sich in solchen zusammengesetzten Herden
ein oder mehrere Pferde als „Boss“ aufspielen und ihre Interessen
mit Gewalt durchsetzen oder ihre Langeweile bzw. ihren Frust belästigend
und gewalttätig an den Artgenossen auslassen. In den meisten Hauspferdeherden
beobachtete ich strenge Hierarchien, die Ranghöheren standen an den
besten Plätzen, die Rangniederen mussten nehmen, was übrig blieb.
Diese Hierarchie wurde mit Drohgebärden unterschiedlichen Ausmaßes
behauptet, zum Teil bis hin zu körperlichen Angriffen und Auseinandersetzungen.
Das soll kein Vorwurf zur Pferdehaltung sein. Tierhaltung ist immer mit
Einschränkungen verbunden. Es ist meistens nicht anders möglich,
wenn der Mensch das Tier „nutzen“ möchte. Kompromisse müssen
bei jeder Tierhaltung eingegangen werden und die Tiere sind wohl auch ganz
froh darüber, dass sie keinen Fressfeinden ausgesetzt sind, sich nicht
mühsam ihr Futter zusammensuchen müssen und medizinisch betreut
werden, wenn es notwendig ist.
...
Zurück zum natürlichen
ursprünglichen Herdenverhalten: Ich habe viele Bücher und Studien
über Pferde in freier Wildbahn (ja - die gibt es noch, bzw. wieder) und
Herden in großen Reservaten gelesen, außerdem habe ich selbst
oft die Möglichkeit genutzt Naturpferdherden zu beobachten und zu fotografieren.
...
Die Leitstute verkörpert
dabei das Symbol der verantwortungsvollen Mutter, sie stellt sich mit all
ihrer Kraft und Weisheit in den Dienst der Herde. Unermüdlich wacht sie
über ihre „Familie“ und ist auf der Suche nach den besten
Futterplätzen für ihre Herde. Außerdem sorgt die Leitstute
für Frieden in der Gemeinschaft und schlichtet Unruhe. Für die Leitstute
bedeutet „Führen“ vor allem der Herdengemeinschaft dienen
und verantwortungsvoll verpflichtet zu sein. Besonders oft beobachtete ich,
dass die Leitstute von allen anderen Herdenmitgliedern sehr geachtet und geehrt
wird: der Leitstute machen alle Herdenmitglieder gerne Platz, folgen willig
ihren Anweisungen und lassen sich vertrauensvoll von ihr führen. Auch
sah ich oft, dass sämtliche Herdenmitglieder zur Leitstute kamen zur
gegenseitigen Fellpflege. Die Leitstute ist also durchaus nicht unnahbar,
sie sucht den Kontakt zu ihren Herdenmitgliedern und zwar mit dem gleichen
Respekt, der ihr entgegen gebracht wird. Die Leitstute hat es nicht nötig,
zu drohen oder aggressiv zu werden, die Herdenmitglieder respektieren sie
auf Grund ihrer inneren Stärke und ihrer immensen Ausstrahlung. Die einzige
„Kampfeshandlung“, die mir aufgefallen ist: die Stuten verteidigen
- notfalls mit Bissen und Tritten - ihre Fohlen gegen eine Annäherung
des Leithengstes.
...
Beim Leithengst spielt die körperliche
Ausstrahlung und Kraft schon eher eine Rolle, da der Hengst seine Herde gegen
andere Hengste oder Angreifer verteidigen muss und außerdem durch sein
Erbgut besonders widerstandsfähige, kräftige Nachkommen zeugen soll.
(In der Wildbiologie wird nur das Vertreiben eines männlichen Konkurrenten
und damit die Möglichkeit zur Fortpflanzung also die Weitergabe der Gene
als „dominante Handlung“ beschrieben. In Wildbiologie, Verhaltenspsychologie
und Ethologie wird für Equiden der Begriff Dominanz sonst fast nicht
benutzt.)
...
Selbstverständlich muss
auch der Leithengst über innere Qualitäten, wie Selbstsicherheit,
Mut, Durchsetzungsvermögen, Entschlossenheit, Weisheit, Beständigkeit
und Besonnenheit verfügen, ansonsten würde er von den Stuten der
Herde nicht als Leithengst anerkannt. Bei meinen Beobachtungen stellte ich
fest, dass der Leithengst oft etwas abseits der Herde steht und von außen
die Familie bewacht. Keinesfalls darf man sich unter einem Leithengst einen
bösartigen Schläger vorstellen - der Leithengst ist mit Sicherheit
eine imposante Erscheinung und auch sofort als solcher zu erkennen, jedoch
hält er sich hauptsächlich im Hintergrund und bewacht in ruhiger,
aufmerksamer Position seine Herde. Seine Aufgabe ist es, die Herde zusammen
zu halten, damit kein Mitglied der Herde verloren geht. Wird die Herde ernsthaft
angegriffen, so ist der Leithengst bereit, die Herde mit aller Kraft und Stärke
zu verteidigen – hier kann man sehen, was für mutige Kämpfer
Pferde sind, wenn es gilt sich selbst und Artgenossen zu verteidigen. Niemals
jedoch würde ein Hengst grundlos angreifen.
Der letzte Text war ziemlich lang und ausführlich.
Damit will ich es jetzt mal gut sein lassen.
Fazit:
Mit der Zusammenstellung von zwei Stuten und einem Wallach versuchen
wir, bei uns eine Pferdeherde zu halten, die so natürlich wie in
Gefangenschaft möglich ist.
Das habe ich früher so geplant, nachdem ich vorher viel darüber gelesen
habe, wie man Pferde am besten zusammen halten könnte .. und es
funktionierte mit Reno als Wallach gut .. und jetzt mit Thunder scheint
das auch super zu klappen.
Bei uns sind also Prima die Itancana (Leitstute), Thunder der Itancan (Leitwallach) und Chiwa ist Waunca (die Herde).
Jürgen und ich glauben, die drei sind so sehr zufrieden.
Ich kannte dieses Verhalten ja schon von früher. Jürgen hat es zum ersten Mal jetzt miterlebt.
Und wie begeistert er bei mir den Tag ankam, als er zum ersten Mal
zugesehen hat, wie Thunder seine Stuten vor den Nachbarschafen und dem
"gefährlichen" Radfahrer beschützt hat, da war mein Mann richtig gerührt
ob so viel Fürsorge von unserem neuen Wallach.
So . nun wisst Ihr ein bisschen was über indianisches Pferdetraining,
über den Begriff des Itancan, über das natürliche Verhalten in einer
Wildpferdeherde und auch über meine Beweggründe, warum ich unsere Herde
so zusammengestellt habe, wie sie jetzt aussieht.
Das schnmale Foto ganz links ist eins von gestern von Kalli, was er mit
dem Handy aufgenommen hat, als die drei so schön nah beieinander
standen.
Die anderen sind alle von vorher, die meisten davon weiter unten vom 7. Juli 17.
LG
Renate