Weiter mit dem ersten Heukauf am 1. November 17
Diese
Fotos gehen nun langsam auf den Herbst zu und die schönen sonnigen
hellen Tagen wurden weniger und damit auch die tollen Pferdefotos ..
also die letzten von unseren drei Pferden in der Feldmark.
Selbst
diese letzte Beschreibung über die nun schwindende Zeit in der Preetzer
Feldmark macht mich traurig .. eben weil wir uns Anfang März schon so
auf den Frühling freuten, den wir nicht mehr gemeinsam mit unseren drei
Pferden haben erleben dürfen.
Am 1. November 17 haben wir das erste Heu besorgt und hier auf den Fotos probieren die drei es mal.
Es
war in dem Jahr schwierig, genug Heu zu bekommen und schon ganz und gar
zu einem vernünftigen Preis, denn der 2. Schnitt war im Sommer 2017
wegen zu viel Regen bei den meisten Bauern nichts geworden, Heu deshalb
Mangelware und die Preise entsprechend.
Dieses
hier war eine Restmenge, die uns zwei junge Männer aus Wildenhorst noch
hatten verkaufen können, dann hieß es weitersuchen.
Unsere
ach so falsche frühere Freundin M.S., der wir 8 Jahre lang vertraut
haben, würde später erzählen, wir hätten die Pferde laufend hungern
lassen, weil uns ja im März dann der Thunder gestorben ist und vorher
sehr abgenommen hat.
Auf die Idee, dass es noch andere Gründe geben kann, warum ein Pferd abnimmt und stirbt, kam sie offenbar nicht.
Selbst
diese kleine Menge hier haben die Pferde am 1. November nicht
ansatzweise aufgefressen, nur mal probiert und dann den Rest
liegenlassen, weil die Weide noch viel zu reichlich war.
Aber
obwohl diese Frau in der langen Zeit von Anfang Mai 2016 bis Mitte März
2018 nicht ein einziges Mal bei uns bei den Pferden gewesen ist und
nichtmal oft drüben bei ihrer neuen Busenfreundin im Stall nebenan ..
sie tat so, als ob sie besser als wir wüssten, was unsere Pferde nun
gefressen haben, wie es ihnen ging und was wir alles mit ihnen gemacht
haben.
Ich
habe es immer an mir gehabt, sehr transparent zu erzählen, was wir bei
den Pferden tun, aber jeden einzelnen Schritt habe ich nun doch nicht
tagtäglich fotografiert und beschrieben .. das wäre für unsere Leser nun
doch zu langweilig geworden.
Leider
Gottes liegt es nicht jedem Menschen, seinen Kopf zu benutzen und diese
frühere Freundin gehört zu den typischen virtuellen
Möchtegerntierschützern, die kaum rausgehen und den ganzen Tag, da sie
auch nicht wirklich arbeiten und auch gar nicht wirklich arbeiten
wollen, auf ihrem Hintern sitzen und sich im Internet als ach so tolle
Tierfreunde und Tierschützer auszugeben.
Davon
gibt es tausende, wenn nicht mehr, die inzwischen genauso wie die
politischen Hetzer auch entsprechend verhasst sind, weil sie sich
überall einfach ohne Ahnung zu haben nur wichtig tun.
Jürgen und ich bei der Arbeit auf der Weide an dem Tag.
Auch
im Hufrehe-Blog erzählte ich einige Tage später, also Anfang November
17, dass die Pferde noch nicht wirklich Heu brauchen würden, weil sie
das Grasen auf der Weide dem Heu vorzogen und nur wenig davon
knabberten, den Rest aber immer liegenlassen haben.
Auf
dem Foto unten sieht man das auch . .ich habe es auch damals erzählt ..
aber wer einem was am Zeug flicken und sich selbst in den Himmel heben
möchte, der überliest sowas vermutlich mit voller Absicht.
Die Leckerlis aus meiner Tasche waren da dann schon interessanter.
Und
unten noch ein Foto, wo man gut erkennt, wie uninteressant für die
Pferde Anfang November 17 noch das Heu war .. obwohl die Weide so lang
ja nicht aussieht auf den Fotos, aber auch sowas kann sehr täuschen.
Ich hatte zu der Zeit auch keine gute Kamera.
Der Abendhimmel an dem Tag.
Ich schreibe heute mal nicht sehr viel, bin müde. Es ist schon spät.
Es geht bald weiter mit mehr Fotos vom 5. November 2017 unter dem Titel "Die Bauarbeiten bei uns im Stall".
LG
Renate
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