Samstag, 10. August 2019

Neues von dem gerissenen Holsteiner-Fohlen aus Haselau

Angeblich kein analysierbares Ergebnis


Es fehlt aber noch der schriftliche Bericht der Pathologie und dem Züchter selbst liegen bisher auch noch keine schriftlichen Ergebnisse vor.


Hier ein paar Textauszüge .. Rest oben bitte sonst bei Interesse selbst lesen.

Ich werde versuchen, in einigen Tagen mehr zu finden.

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Probe vom Kadaver des toten Fohlens aus Haselau ist nicht analysierbar. Todesursache des Tiers damit weiterhin unklar.
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Haselau/Flintbek..  Der Verdacht schlug hohe Wellen: Hatte der Pinneberger Problemwolf das erste Fohlen seit Jahrhunderten in Schleswig-Holstein gerissen? Züchter Gunnar Mohr aus Haselau war sich sicher: Ja. Er hatte wie berichtet den Fall sofort der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) mit Sitz in Flintbek Anfang Juni gemeldet. Nun liegt das Ergebnis der DNA-Analyse vor. Doch das lässt viele Fragen offen
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 ... erklärt Martin Schmidt als Sprecher der zuständigen Amtes: „Die Probe war leider unbrauchbar.“ Das Ergebnis ist also, dass es kein analysierbares Ergebnis gibt. Keine Erkenntnisse darüber, wer dem Tier die großen Bisswunden zugefügt hat und damit vielleicht Anhaltspunkte, wie es gestorben ist. Dabei hatte sich gerade Züchter Mohr viel von der Analyse und dem Ergebnis versprochen. 
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Trotzdem werde der Fall erst endgültig abgeschlossen, wenn auch der Bericht der Pathologie schriftlich vorliege. Allerdings sei das mehr eine Formalität. Pferdezüchter Mohr wusste am Dienstag von dem neuen Stand nichts und wollte erst abwarten bis er durch die Behörde auch informiert werde. 
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 LG
Renate

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