Dienstag, 17. März 2020

Andrea Kutsch über das optimale Training für Galopp-Rennpferde

Wie gutes Training Stürze und Überlastung verhindern hilft

 Also wir hatten nie Galopper, sondern reine Freizeitpferde.

Die Fotos, wo unsere Pferde im Galopp laufen, sind also weder das Training für ein Rennen noch ein Rennen überhaupt. Die untermalen nur den Blog-Text von Andrea Kutsch, den ich hier wieder verlinken möchte.

 Unterwegs, im Round Pen oder auch mal beim Ringreiten sind unsere Pferde natürlich auch zuweilen Galopp gelaufen.

Sie machen das auch manchmal ganz alleine, einfach aus Freude. Wenn Pferde sich über etwas freuen wie ein neues Weidestück oder wenn es im Frühling wieder auf die Weide geht und so weiter, sie rennen dann oft mit einer wahren Begeisterung.

 Ich bin auch absolut sicher, dass jedes der Pferde, die mal in meiner Obhut waren, bei der Bodenarbeit oft sogar gerne ein Stück Galopp gelaufen sind.

Nur haben wir sie da natürlich weder gehetzt noch ging es da um Zeit oder dergleichen.

 Ich muss zugeben, ich finde von allen Reitsportarten, die ich kenne, den Rennsport so ziemlich am schlimmsten .. eben weil man so oft liest, dabei sterben Pferde oder werden so überlastet, dass sie schwer krank werden und jung sterben.

 Ich war früher immer der Meinung, man sollte jedes Pferd so nutzen, wie ihm das von seiner Art her am besten liegt und das merkt man eben, wenn es bei einem selbst hinter dem Haus steht und man es ununterbrochen um sich hat.

 In Ihrem Blog-Artikel schreibt Andrea Kutsch nun etwas darüber, wie wichtig gutes Training dafür ist, dass Pferde im Rennen nach Möglichkeit eben nicht stürzen und sich dabei auch nicht so überlasten, dass sie anschließend krank sind.

Es wäre also möglich, hier gute Vorarbeit zu leisten.

Ich verlinke das einfach mal für alle, die sich für Pferde-Galopprennsport interessieren.


LG
Renate

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