Freitag, 8. Januar 2016

Jürgen kämpft sich allein zu den Pferden durch

Er hat uns zurück geschickt, weil es spiegelglatt ist


Morgen sollten wir unbedingt über Tag zu den Pferden aufbrechen, egal wie es mit den Terminaufträgen aussieht, wovon ich viele und sehr lange Texte habe, die sich nicht eben mal so bearbeiten lassen, sondern wozu ich pro Text schon mehrere Stunden brauche.

Aber bei diesem Wetter abends aufzubrechen, ist wirklich lebensgefährlich. Über Tag hat es getaut und nun friert es. Ich hoffe, der arme Jürgen passt gut auf sich auf und rutscht nicht unterwegs oder womöglich alleine im Auslauf auf dem Weg zu Camillas Wasserwanne aus und bricht sich was, weil das im Dunkeln ja gar keiner sehen würde.

Es ist jetzt viertel vor 10 abends. Vor frühestens halb 12 oder 12 kann er nicht wieder da sein, zumal er ja jetzt keine Hilfe durch mich hat.

Das Wetter dieses Jahr ist wirklich der Hit, egal wie, sei November eigentlich grundsätzlich als Mist zu bezeichnen und einfach nur unschön.

Hoffentlich haben wir bald Frühling, dass das aufhört. Es macht keinen Spaß mehr.

Na ja .. ich werde die Zeit nutzen, um bissel zu bloggen, meine Wäsche per Hand zu waschen, schonmal harte Eier für das Mittagessen vorkochen und einen kleineren Text schreiben, für den Koch-Blog, der morgen früh vor einem sehr langen über teure Kugelschreiber dran ist, damit ich dann mit dem morgen wirklich richtig früh anfangen kann, um mittags fertig zu sein.

Hab ein Stoßgebet gen Himmel geschickt, dass Jürgen nichts passiert und hoffe, das ist auch angekommen und er kommt heil wieder nach Hause.

LG Renate

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