Samstag, 1. Dezember 2018

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 14

Geht weiter mit der Schneeschmelze am 11.11.16


Ich habe ja beim letzten Teil mit dem ersten Schnee 2016 aufgehört, nun geht es mit Schnee weiter, aber schon wieder mit der ersten Schneeschmelze.

Jürgen und ich noch bei uns im Wald auf dem Weg zum Auto.









Eigentlich ist es relativ normal hierzulande, dass Schnee ohnehin selten lange liegenbleibt, und schon gar nicht im November.









Bei den Pferden angekommen.

Auch in der Feldmark waren noch Schneereste zu sehen.










Unsere Süßen genießen ihr Müsli.














Ich verteile danach Leckerlis.





Jürgen ebenfalls.









Die Fotos waren offensichtlich von morgens, also unserer Frühschicht.

Wie es abends an dem Tag aussah, weiß ich nun nicht, ist ja lange her.










Weiter hinten in Richtung Tor lag offensichtlich mehr Schnee als im oberen Bereich um die Unterstände herum, wie man unten auf den Fotos sieht.









Unten die leuchtend roten Pfaffenhütchen aus dem Knick im Schnee.











Dann ging es offensichtlich erstmal wieder heim mit dem Auto wie meistens nach dem Frühdienst, bei dem wir normalerweise immer nur eher kurz bei den Pferden waren, halt die Grundversorgung morgens machen.

Ich erzähle zwischenzeitlich was von Riesengräsern .. ich hatte ja mal vor, die um den Schutzhüttenbereich eventuell rumzupflanzen oder in Töpfen rundrum aufzustellen, weil die sehr hoch werden und ein guter Windschutz sind.



Es geht weiter mit herrlich sonnigem, aber auch eisigem Sonntagswetter, aber schon wieder ohne Schnee.

Rechts die Eisschicht von einem der Wasserbottiche .. tja .. Winterfreuden.

Ines war mit, die zeige ich wieder nicht .. nur die Pferde, Boomer und uns.





Ich erzählte in den Tagen auch was davon, dass uns dieses Bekriegen vor Gericht und der Staatsanwaltschaft schon unendlich viel Zeit und damit auch Geld gekostet hatte .. in Form von Sinnlos-Terminen, Papier und Druckpatronen und vor allen Dingen Schreiberei, in der Zeit hätten wir auch genauso gut bezahlte Texte tippen können .. und wie wenig witzig wir das allmählich fanden.






Mal was Aktuelles als Einschub, der zu der Klagerei mit unserer früheren Weidenachbarin passt .. die ja auch für beide Seiten zu nichts führte .. aber uns half halt leider auch niemand bis zum bitteren Ende dieser Stalking-Aktion.

Nun beklagt sich ja Michaela Schau darüber, dass ich das erzähle, was uns da passiert ist, und das in erster Linie bezogen auf sie selbst, nachdem ich bei 4 Hufe mit Entsetzen habe lesen müssen, was Michaela uns da alles angehängt hat, ohne jemals auch nur einmal mit uns auf der Weide gewesen zu sein.

In dieser 4-Hufe-Diskussion war Ela ja so unvorsichtig, einmal selbst später zuzugeben, dass wir uns schon im Mai 16 zerstritten hatten, sie nie mit uns in der Feldmark bei den Pferden war und alles, was sie sich zusammengereimt hat, nur aus dem Lesen meiner Blog-Einträge entnommen hat .. bis hin zu der ja unglaublichen Aussage, unsere Pferde hätten zu dritt täglich immer nur einen halben Kleinballen Heu bekommen und Thunder wäre deshalb bei uns verhungert und sie hätte ja auch miterlebt (obwohl sie nie regelmäßig mit uns mit war, in keinem Pensionsstall und das gar nicht wissen kann), dass Chiwa und Prima nun angeblich ..
... nicht abgemagert wären, weil die die angeblich karge Fütterung über Jahre gewöhnt gewesen wären .. auf die Idee, Thunder wäre vielleicht ernsthaft krank gewesen, kam sie klar nicht, obwohl dort bei 4 Hufe etliche der Leute, die mitdiskutiert haben, von eigenen Pferden erzählt haben, dass die bei schlimmen Krankheiten auch vor ihrem Tod in sich zusammengefallen wären und das eigentlich auch normal wäre .. und ob man Pferde, wenn die alt und krank sind, nun verstecken müsste?



Auf den letzten beiden Bildern übrigens Chiwa und Prima mal von weiter weg bei einem Spaziergang in der Feldmark aufgenommen.

Aber nun zu Ela .. gestern kam Post. Das Gericht hat ihre Klage zunächst mal nicht angenommen. Sie schreiben ihr, sie wäre in so einem Fall verpflichtet, zunächst einmal selbst eine Schlichtungsstelle zu bemühen, um sich mit Jürgen und mir privat zu einigen .. und sowas muss sie alleine bezahlen -- tja Ela dann bezahl das mal ... was glaubst Du eigentlich, was wir .. und wir leben auch nur als Aufstocker .. alles wegen Eurem Getratsche für Sinnlos-Kosten hatten?

Es geht hier weiter mit Fotos von einem Regentag.

Tja ich muss sagen, obwohl Jürgen und ich momentan noch das Geld in Raten zurückzahlen, was uns Freunde für den Transport von Chiwa und Prima auf den Gnadenhof geliehen haben, die Raten für Thunders letzte Tierarztrechnung ebenso, für ein nächstes kleines Auto sparen, damit wir mal wieder zu den Pferden fahren können und zusätzlich bisher jeden Monat auch noch was an Patengeld für die Pferde des Gnadenhofes überwiesen haben ... es geht uns finanziell besser als zu der Zeit, als wir die Hüs wirklich vollversorgt haben.
Wir lagen vermutlich jahrelang wegen der Pferde ein ganzes Ende unter dem Hartz-IV-Satz trotz der paar Freibeträge, die wir uns so verdient haben.

Wie gut man ohne so eine Belastung nur mit Hartz IV und noch paar Freibeträgen klarkommen kann .. das können wir beide uns heute erst wirklich vorstellen .. obwohl wir den Gnadenhof sicher nie im Stich lassen werden und wenn wir weniger abzahlen müssen, dann mehr Patengeld überweisen, weil das garantiert gut gebraucht werden kann dort.




Dennoch sind Jürgen und ich nie zur Tafel gerannt.

Michaela tut das 2 x in der Woche, und sie hatte nie mehr als nur ein paar Meerschweinchen, ja auch ihren Nebenjob und auch ihre Freibeträge und meistens auch noch zumindest ab und zu Beziehungen zu Männern, die nicht arbeitslos waren und auch nicht geizig. Und da es nie was Langfristiges war, gehörten die bis auf Martin auch nie zu ihrer Bedarfsgemeinschaft.


Es war dann auch der Termin mit dieser Betreuungsstelle .. der klar so verlief wie erwartet, ich bin ja nicht dement oder krank, wozu sollte ich Betreuung brauchen?

Aber ich hatte das im Blog erzählt und auch, wir kämen später deshalb zu den Pferden ... und es war an dem Tag wer auf der Weide und bei unseren Halftern, das stellten wir dann fest und ich erzählte das am nächsten Tag im Blog.




Da wir doch mit dem Termin recht schnell durch waren, wurde es nicht so spät wie im Blog geschrieben und Jürgen meinte, war da von unseren Stalkerinnen wer bei uns auf der Weide, wurde gestört und hatte keine Zeit mehr, die Halfter anständig wieder dahin zu hängen, wo sie hingehören?
Wäre denkbar.
Na ja .. gestern jedenfalls lachte Jürgen laut los, als er die Post vom Gericht aufmachte, dass Ela Post bekommen hat, sie darf sich nun äußern, ob sie denn einen Schlichtungsversuch unternommen hätte, sonst wird ihre Klage abgewiesen. Und das hat sie ja nicht getan.

Ich erzählte auch, dass Chiwa, die ja Anfang November eine Verletzung am Ballen gehabt hatte, inzwischen wieder locker flockig Galopp lief und alles wieder gut sei.

Aber zur Reaktion meines Mannes gestern .. tja Schadenfreude ist auch ne Freude ..und die Wahrheit zu sagen ist auch im Internet nicht verboten, schon gar nicht, wenn man das tut, weil man vorher von jemand so krass wie wir verleumdet worden ist .. und wir sind nunmal von Frau Schau wirklich sehr krass verleumdet worden. .. Er kennt Ela ja .. die Frau konnte noch nie mit Geld umgehen und nun soll sie erstmal was bezahlen .. hi hi.
Ich erzählte übrigens am 18. November 16, dass wir irgendwas bei uns im Viehbrooksredder hintem dem Knick gehört hätten, aber leider nicht hätten erkennen können, was es war.

Prima war deshalb in regelrechten Aufruhr verfallen, schnaubte wütend und rannte am Zaun auf und ab und auch Chiwa, die sich hinter ihr zu verstecken schien, war sehr aufgebracht.

Auch das sprach wieder dafür, dass jemand bei den Pferden gewesen sein musste, der auch nicht unbedingt gut mit ihnen umgegangen sein wird, denn sonst würden sie sich so nicht verhalten haben.
Am 20.11. erzählte ich was von Regen und dass wir nachmittags mit Ines bei den Pferden gewesen wären .. und abends, es würde sich ein Sturm aufschaukeln .. aber soweit bin ich jetzt noch nicht um zu sehen, ob der Sturm noch schlimm geworden ist damals.








Dank Ines damals Jürgen und ich mal wieder gemeinsam auf einem Foto .. ist ja eher eine Seltenheit.

Ich schrieb da auch was darüber, dass jemand einen Schecken mit Kissin Spines bei ebay reingestellt hatte, erst 15, aber nach dem Gespräch mit der Besitzerin uns das dann doch zu riskant gewesen war mit dieser Krankheit.






Ende November wurde es dann immer nebeliger, schrieb ich.

Man sieht das ja auch auf den Bildern.












Wir hatten damals vor Gericht abgesprochen, uns gegenseitig in Ruhe zu lassen, unsere Weidenachbarin und ich .. ich weiß heute, dass sie sich von Anfang an nicht daran gehalten hat, ich sehr wohl.

Aber ich erzählte hier dann, dass uns jemand anders, der nach uns in die Feldmark gekommen war, auch erzählt hatte, dass da sofort jemand das Kreisveterinäramt hingeschickt hatte .. tja da denkt man sich sein Teil, wer das wohl gewesen sein könnte.

Ich schrieb damals in unseren Blog, wer solche Angst hätte, erwischt zu werden bei solchen hinterhältigen Aktionen, der sollte es doch am besten einfach sein lassen und Ruhe geben und sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

Na ja .. ich glaube, es ist mal wieder lang genug, das Foto mit der Nebel-Milchsuppe über unserer Weide ist erstmal für heute das letzte.

Es geht dann bald weiter.

Der nächste Text ist vom 28.11.16 und hat den Titel "Der 1. Advent bei uns - Teil 1".

Mit den Bildern geht es dann bald hier weiter.

LG
Renate

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