Passiert in Niedersachsen, Stöcken, Heidekreis .. die ersten Presseberichte dazu
Nun wurde es nach auch anderen Berichten über Angriffe von Wölfen auch auf Pferde und nicht "nur" Schafe oder Rinder oder besagten Gärtner, wo es sich genetisch ja leider nicht mehr feststellen ließ, also bestätigt, dass in Niedersachsen in Stöcken (Heidekreis) ein kleines Shettyfohlen von Wölfen getötet und gefressen wurde und seine Mama sehr schwer verletzt. Soweit ich es schon gestern abend bei Facebook fand, steht noch nicht fest, ob das Muttertier überleben wird.
Das kleine Fohlen wurde fast ganz aufgefressen.
Man kann heute bei den aktuellen Zuständen also nicht mehr unbesorgt Fohlen, Kleinpferde oder aber alte und kränkliche Pferde artgerecht halten und draußen rumlaufen lassen und kann sich, wenn das so weitergeht, bald vermutlich selbst bei gesunden jungen Großpferden nicht mehr sicher sein .. alleine schon deshalb, weil diese Tiere, wenn sie gejagt werden, auch panisch durch die Zäune rennen können und auf andere Weise sonstwas passieren.
Gestern Abend war es noch schwer, Infos zu finden, inzwischen habe ich welche gefunden.
Siehe unten.
Die FN steht offiziell dazu, dass es so nicht mehr weitergehen kann und solidarisiert sich mit den Bauernverbänden.
Hier in Schleswig-Holstein fand ich die erste Meldung über die holsteinische Gruppe vom VfD, die inzwischen anders als der Bundesvorstand des VfD auch sagen, nein so geht das nicht, der Wolf gehört einfach in dieser Menge und mit der Möglichkeit, sich unbegrenzt zu vermehren, nicht in unsere Kulturlandschaft, weil sich das mit unserer Art, Weidetiere artgerecht zu halten, einfach nicht verträgt. Auch die Freizeitreiter sind also dabei umzudenken.
Das ist auch gut so .. unten viel zum Lesen.
Besorgte Grüße
Renate
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