Montag, 14. Januar 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 21

Weiter geht es mit herrlichem Wetter Ende Januar 17


Nach einem Spaziergang zu Hause starteten wir da den Tag Richtung Pferde mit Heuholen.












Ich habe da in dem Text auch erzählt, wie toll wir das fanden, dass der alte Mann trotz Rollstuhl mit über 90 noch immer seinen Spaß daran hatte, selbst sein Heu zu verkaufen.

Auch das hat offensichtlich die gute Weidenachbarin .. die uns übrigens nach wie vor überall schlecht macht, wo sie nur kann .. wir haben gerade ganz  frisch wieder was zum Lesen bekommen, wo sie über uns hergezogen hat .. dann wohl selbst gelesen oder über Michaela Schau, die ja auch alles liest, erzählt bekommen.



Wir hatten uns an dem Tag oder davor nämlich auch mit seiner Pflegerin, die ja bei ihm wohnt und mit deren Tochter, die mit ihrem Mann nebenan auf dem gleichen Hof wohnt, diese Weidenachbarin sich angefreundet hatte, um sie über uns auszuhorchen und aufzuhetzen, unterhalten, die uns erzählt hatte, wie schön sie das findet, dass der alte Herr eben noch das tun kann, was er sein ganzes Leben lang gemacht hat, Heu verkaufen ... denn das würde ihn ja auch jung halten.

Wir fanden das auch toll .. dass er immer etwas Angst hatte, man könnte ihm was wegnehmen, weil er ja nicht mehr mit rüber gehen konnte, hatte er uns übrigens erzählt .. schon zu Anfang.
Später habe ich dann von dieser Weidenachbarin .. von der habe ich viel an E-mails noch da .. sowohl wie sie mir dann die gesamte Korrespondenz mit der Tochter dieser Pflegerin zugeschickt hat, um der die Schuld für ihr eigenes Verhalten in die Schuhe zu schieben und da aber nur das kopiert hat, was diese Frau gesagt hat .. die mir später erzählte, aber das wären doch oft nur die Antworten auf das gewesen, was vorher diese Weidenachbarin ihr erzählt hätte und würde alles aus dem Zusammenhang reißen .. was mir klar war .. hab das ja dann auch alles so wie es war ans Amtsgericht Plön zu der Stalking-Akte gegeben  ... aber gedacht .. auch Ela sollte sich vorsehen, wenn die mal Streit kriegen, ihre neue "Freundin" kopiert alles, damit sie später, wenn es mal knallt, anderen Leuten die Schuld in die Schuhe schieben kann für Dinge, die eigentlich sie selbst klammheimlich hintenrum angeleiert hat .. aber andere dazu bringt, dann für sie selbst die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
Da ist diese junge Frau, die sie monatelang vor ihren Karren gespannt hat, nicht die einzige, das macht diese Frau mit jedem. Zum Arbeiten hat die gar keine Zeit .. die ist nur damit beschäftigt, sich als irgendwie toll und wichtig hinzustellen und bestimmte Leute gezielt fertigzumachen ... das ist ja auch typisch für krankhafte Stalker, die in Richtung Paranoia ausgerichtet sind . und genauso schätze ich diese Frau nunmal ein .. ihre Rechthabeberei und Wichtigtuerei hat was mit Paranoia zu tun.
Später hat sie den alten Herrn ja angerufen und dem erzählt, wir würden ihn bestehlen .. und ich selbst habe von diesem alten Heubauern immer, wenn wir was in Eigenregie gemacht haben .. also in Depenau, Wellsee, Nettelsee und zuerst eben auch in der Feldmark .. seit Jahrzehnten Heu gekauft .. weil der eben tolles Heu hatte .. so richtig noch nach alter Manier hergestellt. Ich weiß zwar nicht, wer jetzt sein Heu macht, denn selbst wird er das nicht mehr können .. aber die Qualität war nach wie vor hervorragend .. und er war in unserer Nähe, was es besonders praktisch machte.



Auch das hat uns dann die Tochter seiner Pflegerin später erzählt .. nur unter anderem neben vielen anderen Dingen .. auch dass sie den nächsten Heubauern auch gleich gesucht und uns auch da gleich wieder schlechtgemacht hatte .. und ich habe auch vorliegen .. oh Scheiße, die haben ja nun doch noch Heu bekommen .. weil sie klar dann, um uns anzuscheißen, als wir bei dem alten Heubauern vor verschlossener Tür standen .. und das mitten im Winter ... das Vet-Amt angerufen hatte um so nun endlich beweisen zu können, wir würden unsere Pferde nicht genug füttern .. diese Hexe .. ja ich spreche das aus ... hat nämlich nichts unversucht gelassen, um ihren Kopf durchzusetzen.
Auch diese Textpassagen .. wie enttäuscht unsere Ex-Weidenachbarin nun war, dass sie es nicht geschafft hatte durch ihren Anruf, uns nun dermaßen anzuscheißen, dass wir Besuch vom Vet-Amt kriegen und tatsächlich kein Heu da gewesen wäre, weil wir ja nur immer Kleinmengen lagern und so klar in Schwierigkeiten waren, schnell was Neues zu finden .. die habe ich alle noch im Original vorliegen .. ich erzähle es erstmal hier nur .. ich kann aber vieles auch im Original zeigen .. wenn es denn sein müsste .. übrigens auch wie sie später per E-mail mir gegenüber über Michaela Schau hergezogen hat .. ich hab nichts davon weggeschmissen, weil ich der Frau von Anfang an kein Wort geglaubt habe außer den ersten Tagen nach dem Kennenlernen.
Na ja .. dieser Heueinkauf war noch vor dieser Intrige beim alten Herrn Kluge ....und damit geht es halt an diesem Tag dann los.

Die junge Frau hat uns übrigens auch erzählt, dass unsere Weidenachbarin selbst dort sehr viel Heu auf Pump geholt hatte .. sich immer auf die gute Freundschaft bezogen .. also nicht bezahlt .. und da sie ja damals ca. 7 oder 8 Pferde hatte, entsprechend große Mengen .. schließlich dann aber dort nichts mehr bekommen hat, weil nicht bezahlt .. ob sie es später noch bezahlt hat, weiß ich nicht .. zumindest hat sie es anders als wir immer, nicht sofort bar bezahlen können, weil sie pleite war.
Es mag ja vielleicht kein Diebstahl sein, wenn man wo Heu auf Pump holt und es dann nicht bezahlt oder sehr spät bezahlt, falls sie es noch bezahlt haben sollte später ... aber dann anderen Leuten zu unterstellen, sie würden stehlen und so das eigene Verhalten zu kaschieren .. das ist bestimmt nicht das Gelbe vom Ei.

Ich habe das alles in meinen Ursprungsberichten nicht erzählt, weil wir damals ja mit dieser Weidenachbarin vor Gericht hingen und versucht haben, irgendwie miteinander klarzukommen .. das war aber ein Ding der Unmöglichkeit .. mit der Frau kann niemand klarkommen.
Jürgen fährt das Heu auf die Koppel.

Tja ... lange ist es nun schon her .. ca. 10 Monate .. dass wir sowas nicht mehr tun, weil wir dank dieser beiden hinterhältigen Stalkerinnnen ein Pferd haben "begraben" müssen, das man uns totgefüttert hat und die anderen beiden vor ihr haben in Sicherheit bringen müssen .. auch wenn ich natürlich nicht beweisen kann, sondern mir nur denken .. wer da mit Efeu,  verschimmelter Heulage oder Kantengras mit Streusalz oder sonstwas versucht hat, unsere Pferde zu vergiften und es bei Thunder leider auch geschafft hat. Für die Polizei kann das leider alles auch zufällig von Spaziergängern gemacht worden sein.
Die Polizei braucht genauso wie bei der Grabschändung auf dem Grab meiner Mutter eben Zeugen, die das gesehen haben .. und die finde erstmal .. das ist eben nicht so einfach beziehungsweise meistens leider unmöglich.

Nur ein Motiv und ein Verdacht reichen da nicht aus, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit, das genau diese Leute es getan haben, eben klar hoch ist.







Tja ... so schönes Wetter da .. und wir haben es genossen und die Pferdis damals natürlich auch.

Der alte Heubauer hat sich nach dem Anruf, er wäre bestohlen worden, übrigens so aufgeregt, dass er mit einem Herzanfall ins Krankenhaus kam. Er hätte daran sterben können .. auch das hat unsere hochverehrte ach so unschuldige und nur angeblich tierliebe Weidenachbarin damals angerichtet, auch wenn der alte Herr es gottlob überlebt hat.



Nur ist solchen Menschen auch sowas egal . soweit denken die ja gar nicht in ihrem Wahn ... und wäre dem alten Mann was Schlimmes passiert .. diese Frau würde sich deswegen nicht schuldig fühlen .. die sehen sich ja nicht so, wie sie wirklich sind .. das tun Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörunge ja grundsätzlich nie.







Tja .. da fing dann an diesem herrlichen Tag die Sonne an unterzugehen.

Auch etwas, das wir nun nicht mehr miterleben .. diese herrlichen Sonnenuntergänge dort, die ich so oft früher fotografiert habe.








Am 30.1.17 geht es dann weiter mit Schmuddelwetter.

Die nächsten Bilder sind also eher wieder bissel trübe und grau.











Wir waren auch schon wieder Heuholen gewesen, schrieb ich da.

Haben wir im Winter, weil wir ja nur immer eine kleine Menge ins Auto reinbekommen haben und auch nicht viel auf der Weide haben lagern können, denn es sollte ja nicht anschimmeln wegen Feuchtigkeit, halt ja immer getan. Nur habe ich das logisch ja nicht grundsätzlich jedes Mal fotografiert .. wird doch langweilig, sowas ständig zu zeigen.



Ich erzählte auch, dass die Pferde zu zweit ohne die Gaststute dabei nun wieder erheblich ruhiger wären als vorher zu dritt.











Ich berichtete da auch, dass es unserem Rehepony Chiwa so gut ging und ihr die neuen Haltungsbedingungen wirklich super bekommen würden.

Das ist auch bis zuletzt immer so geblieben .. mal abgesehen davon, dass zuletzt ja jemand gezielt versucht hat, die Tiere auch noch mit Efeu und den besonders giftigen Beeren, die da um diese Jahreszeit dran sind, zu vergiften, als alles andere wohl immer noch nicht gefruchtet hatte, was man sonst Böses verusucht hatte.



Was uns aktuell übrigens noch erzählt wurde ....jemand hier aus dem Haus wurde schon zu Anfang, als wir mit den Pferden in der Feldmark neu angekommen waren .. also ca. 2016 ... massiv beim Einkaufen von einer fremden Frau attackiert, die gemeinsam mit Michaela Schau dort einkaufen war und dann bei Gegenwehr zu der hinlief .. weil sie wohl Kontakt zu uns hatte .. die hat uns erzählt, sie hätte sich danach aus Angst, da mit reingezogen zu werden, bei Facebook aus unserer Freundesliste gelöscht .. so krass gingen Michaela Schau und unsere Weidenachbarin schon damals hinter unserem Rücken gegen uns und jeden vor, der nicht mitmachen wollte, unser Feind zu sein.
An diesem Regentag war auch Ines wieder mit .. zeige jetzt aber keine Bilder.













Ines, Jürgen und mich trennt nach wie vor die Auffassung, ob nun die Ausländer an allem, was in Deutschland schief läuft,  schuld wären oder nicht.

Wir finden das eben nicht und sie ja.

Es passte auf lange Sicht deshalb mit uns halt nicht .. aber mehr lag auch nicht an, sonst haben wir uns immer gut verstanden bis auf diesen Punkt.






Auch Anfang Februar 17 erzählte ich was von nasskaltem und sehr ungemütlichem Wetter.












Die Fotos zeigen uns bei den typischen Routinearbeiten im Winter.

Ach ja .. die Frau, die da weil sie mit uns bekannt war und gesagt hatte, sie wüsste genau, dass wir uns gut um die Pferde kümmern, weil sie uns ja immer dabei sehen würde .. denn sie versorgte an einer anderen Stelle in der Feldmark damals ja selbst andere Pferde ...der wurde unter anderem auch über uns erzählt, unsere Pferde würden nie genug zu trinken bekommen und ständig unter Durst leiden .... zu Anfang haben diese Leute ja sogar versucht, uns das Wasser auszugießen .. wir hatten dann die Nachbarn gebeten, die Polizei zu rufen, sollten sie sowas sehen .. es schauten da schon manchmal Leute aus dem Fenster, die unsere Pferde nett fanden und ihre Freude daran hatten .... aber alles hätten die nun natürlich auch nicht gesehen .. kein Mensch schaut 24 Stunden am Tag immer aus dem Fenster, auch keine Pferdefans, die gegenüber der Weide wohnen, und sieht leider auch nicht alles.
Unsere kleine Tüdelbeteiligung war da wieder gekommen und wieder erzähle ich, dass es Probleme gegeben hatte, die Pferde aufzuhalftern.

Schließlich hatten es sie und Jürgen dann geschafft .. siehe oben .. und sie konnte auch eine Runde auf Chiwa reiten.

Warum das plötzlich so war, darüber rätselten wir da gerade sehr und konnten uns dieses Verhalten der Pferde eben zunächst gar nicht erklären, weil wir sowas noch nie erlebt hatten davor.





Noch ein paar Tage später war ich dann schon am Rumsuchen, warum nur unsere Pferde plötzlich so problematisch wären .. aber halt erstmal ohne jeden Plan .. ich hatte schlicht keine Idee dazu, was los war.








An dem Tag hatte ich das Gefühl, Prima hätte vor was Angst gehabt und käme allmählich wieder runter .. das war aber ein Trugschluss .. es würde noch monatelang so weitergehen und sich schließlich sogar zuspitzen.









Jürgen hatte da Hufe gemacht und ich erzählte, wie schwierig das gewesen sei, denn es hätte schon über eine Stunde gedauert, bis wir in der Lage gewesen waren, Prima aufzuhalftern .. nun seien die Hufe aber wieder schön.

Sowas geht natürlich gar nicht .. und sowas war für uns auch vollkommen neu und damals wirklich nicht zu erklären.

Wir wussten nicht, was den Pferden Angst macht .. und dann finde das mal raus.




Am 7. Februar hatte es ein bisschen geschneit .. aber nicht sehr.

Unser Auto war inzwischen übrigens nun auch repariert, denn das Ersatzteil war gekommen und drin.

Nur mal nebenbei .. denn ich hatte ja vorher immerzu erzählt, dass es lange Zeit nicht richtig gelaufen war.




Ich erzählte nichts wirklich Wichtiges da .. nur dass ich eine tolle Sorte Leckerlis mit Erdbeeren gekauft hatte und die Pferde die so gerne mochten.











Ich erzählte, die Pferde fänden den Schnee toll, hätten gute Laune gehabt und wären auch guter Dinge gewesen.











Mein Mann dreht sich ne Zigarette .. selbst sowas wurde ja später von unserer damaligen Weidenachbarin und Michaela Schau bei Facebook als sonstwie schlimm breitgetreten ..und wer da lostratscht, findet immer irgendwelche bekloppten Möchtegerntierschützer, die nichts anderes zu tun haben, als auf ihr Smartphone zu starren und alles nachzubeten und sich dabei als Tierschützer zu fühlen ...

na ja .. vielleicht kommt man diesen Seiten, die nur auf Spendengelder aus sind, ja auch nochmal auf die Schliche .. bei den eher politischen Hetzseiten passiert ja schon was.
Ansonsten halt wieder typische winterliche Routinearbeiten rund um die Pferde herum wie immer.











Die Feldmark in winterlichem Weiß.

Boomer beim Spielen mit Hundefreundin Lusi, denn unsere Tüdelfamilie war auch zum Abäppelnhelfen gekommen.

Es ist auch erstmal genug erzählt für heute.

Ich mache bald weiter mit Fotos von sehr kalten Tagen am 9. Februar 17 .. unter dem Titel:

"Heute früh bei den Hoppas ..."

LG
Renate










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen