Montag, 25. Februar 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 34

Weiter geht es mit Fotos von unserem Weideland und den Pferden vom 5. Mai 17

Auf unserem damaligen Lieblingsparkplatz an der Weide. Da waren wir wohl gerade bei den Pferden angekommen.











Die Seitenstreifen am Radweg und auch an der Weide von innen waren ein einziges Blütenmeer.












Die Sträucher und Bäume begannen überall, junges Laub zu bekommen.












Unsere zwei Süßen holen uns wie immer am Tor ab.













Noch gab es Morgenheu dazu, damit das mit dem frischen Grünzeug für Chiwa nicht zu viel würde.



























Noch wuchs nicht viel davon, aber die ersten Wiesenschaumkraut-Blüten zeigten sich auch.












Auf dem Foto hinter mir sieht man das erste zarte Birkenlaub.













Der Knick wurde von Tag zu Tag grüner .. und links sieht man, dass der Löwenzahn sogar schon die ersten Pusteblumen statt der gelben Blüten gebildet hatte.











Der 7. Mai 17 war ein Sonntag und wir hatten ganz viel Besuch.

Kalli, Ines und Maggie waren da und wir haben zusammen Picknick gemacht.










Die Pferde waren neugierig, was wir da alles auf dem Tisch haben.












Ausnahmsweise lasse ich die Fotos von Ines hier auch mal nicht grundsätzlich aus ... Maggie ist nicht so oft bei uns und sie waren halt alle gemeinsam da.

Auch Ruby lebte damals noch und Boomer freute sich, dass seine Hunde-Freundin auch da war.








Oben schon wieder eine Neugiernase von Chiwa fast auf dem Tisch.












Als die Sonne richtig hochkam, brauchten wir den Sonnenschirm, weil es sonst zu heiß geworden wäre.













Tja ... alles Dinge, die fehlen, seit wir keine Weide und auch keine Pferde mehr haben.

Eine Nachbarin, die an der Weide wohnt, hat uns erzählt, momentan ist da alles verwaist.

Es ist nichts Neues da .. aber auch der Schäfer ist fort.






Die Felsenbirnen blühten auch.













Maggie fotografiert ja auch so gern wie ich und erzählte, dass sie von ihrer Ruby auch unendlich viele Bilder hätte.











Aufbruchsstimmung.













Massenhaft Haare im Unterstand ... genauso massenhaft Zweige und Blüten von Felsenbirnen im Unterstand .. eine Playmobil-Figur in Knick, die ich da zwecks Foto auf einen Eimer gelegt hatte.

Felsenbirnen sind keine giftigen Bäume und Pferde dürften das Laub, die Blüten und auch die Früchte fressen ... aber generell sagte uns das. Es war jemand auf der Weide, hat die Pferde gestriegelt, mit Dingen gefüttert, die im Knick wachsen und das ist nicht alles ungiftig dort gewesen und es muss ein kleines Kind dabei gewesen sein, dass ein Spielzeug dabei verloren hat.


Mit den Führübungen machten wir auch weiter.













Ich erzählte, die Hoppas wären konzentriert bei der Sache gewesen.












Aufpassen, Füße hochheben, alles ging schon wieder.













Da hatte Jürgen ein paar Probleme mit Prima, die abgelenkt war, weil hinter dem Knick Leute und Stimmen waren.












Als draußen wieder Ruhe war, war Prima dann aber auch wieder da und machte wieder gut mit. Chiwa sowieso, die sich noch nie so leicht hat ablenken lassen.

























Genug getan und zur Belohnung gab es natürlich noch Leckerlis.













Nun aber wälzen.













Danach haben wir uns noch etwas in die Sonne gesetzt und die Pferde durften in der Zeit mal die Schleuse abgrasen.










Das soll heute wieder reichen.

Ich mache bald hier weiter mit Bildern vom 10. Mai 17 unter dem Titel: "Wie sich die Natur verändert - Teil 10".

LG
Renate

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