Donnerstag, 18. Juni 2020

Eigene Pferde - unsere stolzen Freunde - Teil 45

Fortsetzung ab dem 20. Februar 18


Noch lebte unser Thunder und auch Chiwa und Prima waren bei uns in der Preetzer Feldmark.

Wir hatten jahrelang Stress mit dieser Stalkerin und ihrem Gefolge hinter uns, klar waren unsere Nerven allmählich dünner geworden, weil man in diesem Staat vor solchen Verrückten leider keinen Schutz kriegt, egal was man versucht, aber was noch alles passieren würde, haben wir selbst da noch nicht geahnt.




Wie schon normal zu dieser Jahreszeit ging wirklich langes Gras auch auf unserem Dauergründland erstmal zur Neige, denn die Pferde hatten nun auch die letzten größeren Flächen, die wir noch mit langem Gras für sie hatten aufmachen können, abgefressen.









Nach dem Müsli, was es ja immer zuerst gab, wenn wir kamen, gab es dann erstmal eine Portion Heu.

Und für mich war wie jeden Tag erstmal Äppelsammeln auf unserem Weideland angesagt, was ja eine Dauerbeschäftigung war bei Tieren, die sich nunmal sehr ballaststoffreich ernähren.








Links Chiwa Neugiernase in unserer Schubkarre.

Und unten drei Pferdis, die nun doch noch ein paar Meter grünes Gras bekommen hatten, denn Jürgen hatte die Idee gehabt, mal die Zäune teils um einen Meter zu versetzen und ihnen so noch was Nettes zum Dazuknabbern anzubieten.

Das freute die drei natürlich.







Die drei Nasen beim Suchen, wo es nun zu Anfang am leckersten war.

Weiter geht es mit dem ersten Heukauf bei einem neuen Bauern, den wir in den letzten Wochen noch hatten.

Warum auch immer kam dieser gute Tipp doch wirklich von unserer damaligen Weidenachbarin .. in deren Kopf ich nicht reinschauen möchte, was darin wohl vorgehen mag .. denn hintenrum war diese Frau ja nach wie vor hinter uns am hetzten, was ihre letzte Busenfreundin uns neulich brühwarm erzählt hat.
Thunder hatte ja dann zwischendurch Durchfall gehabt und wir hatten das deshalb mit dem Mixen von Heu und Heulage von der Raisdorfer Mühle gelassen und dort nur noch Heu gekauft, weil wir unsicher waren, ob Thunder vielleicht doch die Heulage nicht vertragen könnte.

Dieses Heu kostete weniger, war schönes Öko-Heu, war super, bekam Thunder auch gut und sein Durchfall ging auch wieder weg.

Es hätte mit diesem Bauern vermutlich sogar ein sehr guter Kontakt werden können.


Noch war das vorherige Heu aber nicht alle, das heller war und das sie erstmal auffuttern konnten.

Dann würden wir probieren, wie allen die neue Sorte bekommt.

Also es bekam ihnen gut.

Ich gehe nicht davon aus, dass es das Heu war, was Thunder so geschadet hat damals .. weder das alte von der Raisdorfer Mühle noch das neue Ökö-Heu aus Wildenhorst . .beide Sorten waren sehr gutes Heu. Ob die Heulage .. glaube ich eigentlich auch nicht.




Unten Jürgen beim Wassertransport .. musste ja immer sein. Denn Pferde, die viel Heu futtern, trinken auch sehr viel, das ist trocken und muss ja verdünnt werden.









Das Wetter war damals ein Auf und Ab zwischen Regen, Frost, Schnee und oft auch einfach nur Schneematsch .. also nicht so toll, aber an dem Tag schrieb ich, da ging es mit dem Wetter.

Das sieht man auch .. die Koppel schwamm ja nicht.









Weiter geht es mit Fotos, wo ich nur übers Wetter und wie wir uns von unserer Grippe damals erholt haben, erzählt habe, und zwar ab dem 23. Februar 18.

Wie man sieht, hatte es ein wenig geschneit, aber nicht viel.

Ich schrieb, extrem kalt wie angesagt sei es aber nicht.





Die Pferde sammeln da nach dem Müslifüttern die restlichen rausgefallenen Sachen ein wie immer.













Danach gab es dann erstmal für jeden ne Scheibe Heu und Jürgen und ich machten uns an die Arbeit trotz Grippe, auch wie immer.

Ich erzählte, schwächlich würden wir uns immer noch fühlen, aber tät ja nichts nutzen, die Arbeit bei den Pferden müsste eben erledigt werden.

Ich erzählte, der Boden der Weide sei okay .. kein Sumpf und auch nicht zu hart gefroren.







Einen Tag später schrieb ich, es wäre wunderbar sonnig und auch bei uns zwei ginge es gesundheitlich nun doch ein wenig bergauf.










Das kleine bisschen Schnee war inzwischen offenbar weggetaut.

Ich erzählte, dass die Pferdeäppel von Thunder im Moment gut aussehen würden, kein Durchfall mehr.

Dennoch erzählte ich auch, es hätten schon wieder Leute irgendwas über die Zäune gefüttert und wie maßlos mich sowas ärgern würde, denn genau von sowas hätte das mit Thunders Durchfall ja gekommen sein können.




Jürgen war bei Ines gewesen, Wasser holen.

Die Pferde tranken sehr viel .. alle.

Warum???

Wir wissen es nicht.

Thunder würde da nur noch ca. 2 Wochen leben, obwohl wir uns große Mühe gaben, die Tiere vor den Fütterern zu beschützen und auch für garantiert sehr gesundes und bekömmliches Heu gesorgt hatten.


Tja .. die gute Ines.

Als sie so jammerte nach dem Tod ihres Freundes, haben wir uns sehr lange um sie gekümmert. Trotz ihrer Launen, ihrer "Depressionen", für die jeder Verständnis haben sollte, selbst wenn sie in solchen Phasen dann jeden erstmal ignorierte und dann wieder ankam, sie hätte das ja nicht so gemeint, sei ja wegen ihrer Depris und das ja so schlimm.

Ines hat das mitbekommen. Und nein extra mit aufgepasst, wer da laufend füttert, obwohl sie um die Ecke ja wohnte, nein hat diese Frau nie, und das hätte sehr interessant sein können, hätte sie vielleicht einen erwischt.

Ines erzählt noch heute, Chiwa wäre ja immer ihr Liebling gewesen.

Was hat sie Rotzblasen geheult, als sie dabei war und gesehen hat, wie der Abdecker den toten Thunder dann mitgenommen hat .. nicht weniger als wir, eher mehr.

Und heute voll das dicke Ei mit ausgerechnet der Weidenachbarin, die uns das alles angetan hat .. und vielleicht sogar Thunder auch, denn verschimmelte Heulage haben garantiert keine Kinder gefüttert und sogar ihre ehemalige Busenfreundin hat gesagt, sowas traut sie ihr zu, das mit Absicht hingelegt zu haben, damit die Pferde krank werden.
Wieder einen Tag später.

Nun wurde es kalt, schrieb ich.












Wenn ich heute, wo Chiwa und Prima auf dem Gnadenhof sind und ihre Zähne sicherlich dort bei den Senioren nicht zu den besten gehören, dann war es vollkommen richtig, in der Feldmark keine Heunetze aufzuhängen, nur weil Pferde dann viel länger brauchen, um die gleiche Menge Heu zu fressen wie auf dem Boden, wo es eben viel schneller geht.

Heunetze sind Gift für Pferdezähne und dass diese Zähne auch im Alter so lange wie möglich halten, kriegen wir jetzt erst so richtig mit.



Es gab dort viele schöne natürliche Bodenvertiefungen, die so windgeschützt waren, dass man auch große Heumengen gut dort unterbringen konnte.

Wir haben absichtlich nur bei ganz schlechtem Wetter .. also Dauerregen und so .. in den Unterständen gefüttert, um dort den Boden nicht zu überlasten, denn dort sollten die Pferde schließlich auch gut schlafen können.

Tja ..Ines wusste, dass unsere Weidenachbarin immer vom Bauamt zum Vet-Amt wechselte, um uns Ärger zu machen.

Gammelige Heulagereste hinter dem Zaun unserer Koppel, keine 2 Wochen vor Thunders plötzlichem Tod ... trotz Schildern, sie sollen das in Gottes Namen sein lassen.

Wir haben gesagt, wir kommen mehrmals am Tag, kümmern uns um die Tiere, es wäre ein Rehepferd darunter und alle alt. Nicht füttern, wir würden das selbst am besten wissen.

Aber bei Facebook wurde ja gehetzt.

Heute ist Ines mit beiden wieder befreundet . sogar mit der Frau, die uns Thunder verkauft hat.

Wieder zwei Tage später.

Neuschnee und dann doch ziemlich kalt.

Hier noch bei uns in der Straße, als Jürgen das Auto abgefegt hat.









Tja die gute Ines.

Nach der Kritik wegen ihrer ewig rechtsradikalen und ausländerfeindlichen Posts hat sie uns selbst ignoriert .. wieder mal und nicht zum ersten Mal .. aber wir hatten genug von ihren vermeintlichen "Depressionen", denn das sind einfach nur Launen, weil man ja nicht wagen darf, Rechtsradikale zu kritisieren und gar sagen, sie soll doch den armen Leuten auch gönnen, dass die was zu Essen und ein Dach überm Kopf kriegen.

Wir haben da mal zurück ignoriert, basta.


Eiszapfen oben.

Tja .. plötzlich ist ihre ehemalige Freundin und nach eigenen Worten nun nicht mehr Busenfreundin unserer Weidenachbarin nun wieder Ines Freundin .. und die Frau, der man Thunder in Wetter/Hessen geschenkt hat, abgemagert bis aufs Skelett .. die ihn etwas aufgefüttert und uns dann als angeblich nur von ihren Kinder nicht so reitbar wie gewünscht, aber reitbar, weiterverkauft hat .. und von der wir denken, die handelt mit Pferden, die sie wo billig schießen kann und dann teurer weiterverkaufen und nichts Besseres und hat das mit Thunder nur auch getan, ohne zu wissen, ob er überhaupt gesund ist ....
... wir werden nie erfahren, ob Thunders merkwürdige Papiere womöglich eine Fälschung sind .. dann muss selbst sein Alter nämlich nicht stimmen ...ob er irgendwas im Leib hatte, denn der alte Kuhbauer, wo sein Herrchen ihn einfach hatte stehen lassen, wusste ja nicht viel über ihn und hat ihn einfach nur im gutem Glaube, er käme ganz in der Nähe in Pferdegesellschaft, verschenkt, weil Thunder ihm leid tat. Und das glaube ich dem Mann, mit dem ich lange telefoniert habe und gemerkt, der hatte Thunder auf seine Art halt lieb und wollte ihm nur helfen.



Hier waren wir gerade Ende Februar die nächste Portion Heu bei dem neuen Heubauern holen gewesen.

Das Heu war super. In dieser Beziehung hat unsere damalige Weidenachbarin mal wirklich was Gutes entdeckt.

Tja .. die gute Ines ist heute mit jedem befreundet, mit dem ich mal Probleme hatte und selbst mit denen sie selbst mal Probleme hatte .. tolle Frau. Dass ich mal versucht habe, deren "rühmliche Vergangenheit" sogar zu verstehen, weil sie ja solchen Hunger hatte, hat sie gesagt, damals .. nee tut mir leid, hätte das gar nicht erst versuchen sollen.
Dass ich mich mit dieser Weidenachbarin jahrelang vor Gericht gestritten habe, hatte nur einen Grund.

Die mehr als dämlichen Fragen von Ines, wen ich denn meinen würde, bis ich einen Namen nannte, da sie ja ständig meinte, ich würde deren neue Busenfreundin meinen, die früher mit uns und eben auch mit Ines so sehr befreundet war und mit der sich Ines schon Monate vorher wegen einer anderen gemeinsamen Freundin komplett zerstritten hatte und sie mit einem beispiellosen Hass verfolgte .. auch uns laufend gegen sie aufgehetzt hat und uns Dinge erzählt, die die über uns gesagt haben soll, da wurde einem ganz anders bei.

Dass es ein dickes Ei mit den drei Leuten ist, die schon damals nach der Flüchtlingswelle und der Wagenknecht-Aktion, die Rechtsradikalen mit ins linke Boot zu holen, die ja kläglich gescheitert ist, eben mehr am rechten Ufer schwammen und mit denen ich deshalb in Streit geraten bin .. ja gut . die passen ja zu ihr, schon von den politischen Überzeugungen her .. aber warum sie sich nun mit der Frau, der sie ja selbst laufend die Pest an den Hals wünschte und tagtäglich bei uns über sie hergezogen ist, wieder vertragen hat .. dann auch noch mit unserer Weidenachbarin, die mir der gar nicht mehr befreundet ist .. und dann sogar der Frau, die uns Thunder verkauft, wo sie nicht dabei hat und nicht gelesen hat, was die uns geschrieben oder gehört, was die uns erzählt hat .. und das war alles nicht wahr ... tja ... soll sie mit dieser neuen Clique glücklich werden.
Aber aufhören zu japsen, oh Chiwa ...da sind Menschen bei, die haben auch Chiwa in Lebensgefahr gebracht . .die hätte heute genauso tot sein können wie es der arme Thunder ist, und Prima genauso.
Am 27. Februar erzählte ich, dass laut Wetterbericht die Eiseskälte bald vorbei sein sollte und wir freuten uns schon auf die ersten Frühlingstage, die angesagt waren.










Nein, wir würden keinen Frühling mehr mit den Pferden zusammen erleben.

Thunder würde gar keinen Frühling mehr erleben, denn er würde vorher sterben.

Und Chiwa und Prima würden Jürgen und ich mit allerletzter Kraft schaffen, von dort aus in Sicherheit zu bringen.

Irgendwelche Leute, die dort von Aussterben bedrohte Schafe halten, sollen auch mit dringesteckt haben, hat uns die damalige Busenfreundin unserer damaligen Weidenachbarin erzählt.

Nun ... auch wir erfahren zuweilen im Nachhinein Dinge, die manches noch klarer machen.

Ja wir kannten die Leute mit diesen Schafen. Die hatten uns mal gefragt, was denn mit dem Schafstall unseres Nachbarschäfers wäre .. und wir haben erzählt, der wäre einer mit Baugenehmigung, wir könnten den später übernehmen, denn er würde ja bald ganz aufhören wollen aus Altersgründen.

Das waren auch die Leute, die der Tochter dieses alten Schäfers, die weiter oben eine Reithalle bauen wollte und das später in Heikendorf tat, den Bau dieser Reithalle vereitelt haben, in dem sie ganz schnell vorher genau dieses Stück Land kauften.
Das wiederum haben nämlich wiederum die uns erzählt .. ganz scheißfreundlich übrigens.

Dass ausgerechnet die mit eben unserer früheren Weidenachbarin dann zusammensteckten, die bei 4 Hufe waren und dann Nicol Hufnagel auf uns raufgehetzt haben, was unsere Weidenachbarin vorher noch gar nicht getan hatte, sondern die hatte ja nur unsere Umgebung gegen uns verhetzt und unsere Freunde, sogar die Chefs unserer Kinder angerufen und dergleichen ...nun davon wussten wir nichts.



Plötzlich meldete sich eine andere Vet-Ärztin bei uns, nicht die, mit der wir sonst immer gute Erfahrungen gemacht hatten und die auch unsere Weidenachbarin als böse stichelnde Person gut kannte.

Diese hatte nach eigenen Angaben keine Ahnung von Pferden und war sehr lange krank gewesen.

Und die hatte auch schlechte Nerven, was dazu kam.

Ja unsere Pferde würden ja so frieren und müssten eingedeckt werden.

Plötzlich brüllte mein Mann ins Telefon, aber sowas von laut.

Ja wir wüssten, wie man Offenstallpferde hält. Ja die würden Müsli kriegen, die würden auch Heu kriegen, die würden auch genug kriegen und ihm würde das ganze Theater allmählich reichen.

Recht hatte er doch.

Tja .. das war Anfang März . .kurz vor Thunders Tod. Rechts wir wie immer um diese Zeit, Müsli und Leckerlis bei der Mühle holen.

Tja .. die Mühle hat so gutes Futter .. selbst der Gnadenhof aus der Nähe von ja Itzehoe, wohin Chiwa und Prima heute hin umgezogen sind, kauft da manche Dinge ein und wurde auch von der Mühle schon mit Spenden bedacht.

So klein ist die Welt halt.

Und vom Wetter her .. es lag Schnee und wir waren ahnungslos wegen Thunder. Ob er was im Leib hatte oder systhematisch vergiftet worden ist .. denn Efeu wurde z. B. gezielt auf die Koppel geschmissen und der ist sehr giftig .. ob sie den gefressen haben, haben wir natürlich nicht gesehen .. wir werden das nie erfahren.
Ich zeige Euch hier nur welche der inzwischen wirklich fast letzten Bilder von einem noch lebenden Thunder, Chiwa und Prima noch in unserer Obhut und Jürgen, mir und dem damals auch noch lebendigen Boomer, der ja nun seit über einem Jahr auch nicht mehr lebt.

Kälte und Schnee sollten bald aufhören und wir dachten, es wird ja auch März, das junge Gras fing unter dem Schnee schon leise an zu wachsen .. die Sonne würde bald scheinen und es würde Frühling werden.



Die Leute, die den Gnadenhof betreiben, wo dann Chiwa und Prima schließlich Zuflucht fanden ... ja die schreiben jeden Tag, wie viel Glück und Kraft ihnen die Pferde und anderen Tiere geben.

Das war bei uns genauso.

Dieses Ehepaar ist alt, wir sind es auch.

Und man hat uns mit dem Gehetze auf der 4-Hufe-Seite sozusagen wirklich die Kraft zum Leben genommen damals.



Da wir jetzt von unserer früheren besten Freundin, die beteuert, sie wäre unschuldig an dem Tratsch gewesen trotz des dicken Eis mit unserer Weidenachbarin, die hätte das alles alleine gemacht .. was sie ja auch vor Gericht so ausgesagt hat, denn wir lagen ja später auch mir ihr vor Gericht ...eben wissen.

Zu 4 Hufe kam das alles, weil unsere damalige Weidenachbarin sich mit der mit den von Aussterben bedrohten Schafen angefreundet hatte .. und die hatte Stallungen, die am Vergammeln waren und die sie nicht hätte neu aufbauen dürfen. Das hat die uns nämlich selbst erzählt, als sie fragte wegen dem Schafstall unseres Weidenachbarn.
Und wir haben der ahnungslos erzählt, ja der Schafstall wäre einer mit Baugenehmigung, unsere Unterstände so okay nach Absprache mit dem Bauamt, die sehr nett gewesen seien nach dem ganzen Gehetze, und dass wir später mal sogar diesen Schafstall für die Pferde würden übernehmen dürfen und dann die ganze Koppel auch nutzen könnten.

Den Deckentick hat die Hufnagel .. war eine ihrer Maschen.




Wir hatten wieder Heu geholt und Jürgen war am Auspacken. Viel konnten wir ja weder dort lagern noch in unserem Auto transportieren. Das war im Winter auch eine Daueraufgabe wie so vieles, wenn man Pferde in Eigenregie versorgt.









Über Negativ-Werbung in Sachen Tierschutz haben Jürgen und ich inzwischen viel gelernt.

Wenn mal was nicht so toll ist, dann teilen die Leute bei Facebook das wie verrückt und wer Spendengelder braucht, kriegt so leichter welche zusammen.

Neulich hat z. B. einer einen Pappkarton voll Babyenten beim Gnadenhof vor die Tür gestellt . klar wurde das ganz oft geteilt bei Facebook und geschimpft ohne Ende.



Wenn unser Gnadenhof nette Fotos von glücklichen Pferden auf der Weide oder beim Fellkraulen und sowas postet, das teilen nie viele Leute, nur einige.

Ich vermute, dass das mit den Spenden-Einnahmen ähnlich laufen wird, auch wenn ich das ja nicht weiß.

Ich weiß ja nur, was wir immer an den Gnadenhof überweisen, dass sie sich darüber freuen und auch, dass die Paten- und Spendeneinnahmen nicht ausreichen, um alles zu bezahlen und sie viel privat dazubuttern müssen.



Wir fuhren hier nach der Frühtour erstmal wieder nach Hause.

Wer 4 Hufe und Nicol Hufnagel sind, was die mit diesen Schafhaltern, die scharf auf dem Stall unseres Nachbar-Schägers zu sein schienen, zu tun hatten und dass sie sogar bei dem gleichen Bauern ihr Heu holten, der nun auch uns was verkaufte, was wir ausgerechnet total nett von unserer Weidenachbarin erfahren hatten .. nein davon ahnten wir wirklich zu diesem Zeitpunkt noch immer gar nichts.

Und wie das teilweise zusammenhing, haben wir auch erst erfahren, seit wir mit unserer früheren Freundin wieder gelegentlich reden.

Nächste Runde Pferde versorgen an diesem Tag .. ja im Winter macht man sowas ständig, ist so.

Es war sonnig und angenehm, erzählte ich.










Dass wir inzwiwschen von allen Seiten belauert und vermutlich auch sonstwas gefüttert wurde, auch Dinge, die keinem der Pferde guttaten, und dem armen und sowieso geschwächten Polenpferd Thunder erst recht nicht .. ja wir wussten es nisht.

Aber Ines ist ja dicke Freund jetzt mi der Frau, die das alles hinter unserem Rücken angeleiert hat.

Wir kennen andere ehemalige Freundinnen von der.

Ines möge sich warm anziehen, wenn dieses Ei mal platzt. Dann hat sie Grund, ihre "Depressionen" zu pflegen, wenn die mit ihr fertig sein wird.

Wie man an dieser Nahaufnahme von Thunder rechts sicher sieht, hatte er genauso schönes wuscheliges Winterfell wie die beiden Stuten.

Unser Tierarzt hat damals gesagt, eine Decke drauflegen könnte Thunder, der ja dann laut Untersuchung schwer herzkrank war, was wir auch nicht gewusst haben, denn wir haben ihn ja angeblich frisch vom Tierarzt untersucht in Friedrichskoog gekauft .. nur konnte die gute Frau dann plötzlich die Papiere vom Tierarzt nicht finden, wollte das nachreichen, was sie nie tat .. ha ha ha ...aber Ines ist ja mit ihr befreundet .. soll sie doch.


Thunders Löcher im Trapezmuskel, die er ja schon hatte, als er bei uns einzog, waren durch die Tage mit Durchfall etwas schlimmer geworden.

Wir würden nicht mehr erleben, dass er sich von dem Durchfall nun mit ja wirklich Superheu wieder erholen würde und erst recht im Frühling eben, wenn es wieder warum würde und das frische Gras zu wachsen anfangen würde, was Pferden ja immer guttut.





Ich werde die letzten Tage von Thunders Leben im nächsten Teil dieser Pferdegeschichte beschreiben, also in Teil 46.

Es geht dann bald weiter mit Fotos von den allerletzten Tagen seines Lebens, nämlich mit einem Text und Fotos vom 4. März 18 unter dem Titel "Es wird wärmer".

PS: Der Verein 4 Hufe von Nicol Hufnagel ist weg ... sie selbst und ihr Mann Roger Hufnagel standen irgendwann vor Gericht, weil sie eine Bank wegen Betrug angezeigt hatte .. das fand man im Hamburger Abendblatt unter diesem Link hier:

https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article227126917/Betrugsverdacht-Anklage-gegen-Stormarner-Tierschuetzer.html

Eine Weile gab es die beiden noch. Sie wohnen nicht mehr dort, wo sie zu Hause waren, es sind auch keine Pferde mehr dort, schon lange nicht ...die Seiten sind alle weg, nicht nur die bei Facebook, auch alles andere.

Tja .. mit dem Verleumden von anderen Menschen Spendeneinnahmen erzielen mag bei den Leuten, die sich bei Facebook für ach so tolle Tierschützer halten, ja funktionieren .. aber nicht auf Dauer.

Ich versuche heute auch regelmäßig, für den Gnadenhof, wo Chiwa und Prima hingekommen sind, mehr Paten und Spender zu finden .. aber nicht mit Lügengeschichten.

Ich erzähle dann, wie gut die alten Pferde und anderen Tiere es dort haben, dass es natürlich nicht leicht ist, die immer alle alleine durchzufüttern und alles zu bezahlen und Hilfe nötig, dass man Spenden von der Steuer absetzen kann und vieles mehr.

Und inzwischen sind es dank der Hilfe von vielen Fans, wovon Jürgen und ich eben nur zwei sind und eben auch Paten, schon sehr viele Leute, die auch diese Seite regelmäßig besuchen und sicher auch mal was spenden werden, sogar jetzt in der Coronazeit.

Hier kann man das übrigens tun:

http://www.gaias-traum.de/mitglied-werden.html

Hier kann man das anonym machen, wenn man mag.

https://www.betterplace.org/de/projects/51905-schenke-mehr-freiheit-fuer-die-pferde-vom-gnadenhof-gaia-s-traum-e-v

Und auf der Facebook-Seite kann man immer neue Infos über die Tiere dort finden.

https://www.facebook.com/GaiasTraum/

Prima heißt dort jetzt Karina und Chiwa Shiva, damit Ihr sie auch wiedererkennt.

Spendensammeln, nein das muss gar nicht immer nur negativ sein und man braucht keine Opfer, die man fertigmachen kann, um Fans zu finden. Schaut mal, wie viele Fans dieser Hof schon hat. Vielleicht habt Ihr ja Lust, auch dort Fan zu werden. Schon teilen hilft, allen diesen Tieren dort ein schönes Leben zu finanzieren.

Bis bald.

LG
Renate

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