Freitag, 26. April 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 46

Geht weiter mit Round-Pen-Arbeit im ersten August-Drittel 2017

Start mit erstmal Müsli.














Ich war noch am Abäppeln, die Hoppas nach dem Müsli noch am Grasen und Jürgen noch mit Kalli am Schnacken, der auch gerade dazugekommen war.











Start mit Chiwa, erstmal nur geführt.


















Und dann Wechsel .. Jürgen mit Chiwa ... die zwei lose ohne Führstrick.










Und Schichtwechsel.

Prima und Thunder hat Jürgen dann gemeinsam laufen lassen.












Da Prima doch mehr Dampf hatte als Thunder, haben wir uns dabei aber dann für die Zukunft überlegt, er könnte besser zusammen mit Chiwa laufen und Prima lieber alleine, da kann sie dann Gas geben wie sie möchte.










Feierabend den Tag .. alle drei wieder auf der Weide.












Geht weiter ein paar Tage später nur abends bei den Hüs .. das Wetter war herrlich, schrieb ich.











Ein Bussard über unserer Weide. Kalli war auch wieder zum Schnacken da.














Ich war offensichtlich irgendwo ganz unten am Rumwuseln.











Die Hoppas friedlich am Grasen .. und der schöne Abendhimmel den Tag.

Unten ein Grashüpfer.

Davon hatten wir über Sommer immer ganz viele, auch ganz verschiedene.










Und die Schmetterlingsart rechts nennt man Schornsteinfeger oder auch Brauner Waldvogel.











Da ging es dann nach Hause und die Hoppas kriegten alle noch ihre Tschüß-Leckerchen.

















Noch ein anderer Tag im August 17.

Da haben wir Prima alleine im Round Pen laufen lassen und dann Chiwa und Thunder zusammen, was so besser passte.








Die Geschwindigkeit der beiden passte viel besser.












Ein paar Tage später brütete Thunder ein Hufgeschwür aus.

Wir hatten ihn ja mit der Angabe gekauft, er würde öfter auf einem Huf tickern .. das war der Grund dafür. Danach lief er dann immer taktrein.

Das Hufgeschwür ging schnell auf und der Spuk war dann auch bald vergessen, heilte supergut ab.





Auf dem Foto oben sieht man das sehr gut, wie er den Huf, wo das Geschwür raus kam, entlastet hat.

Auf dem Foto unten sieht man das kleine Loch, wo der Eiter rausgekommen war.









Da rechts entlastete er den Huf auch immer noch .. dauerte aber nicht lange, dann ging es schnell bergauf danach.














Da sieht man gut, dass Thunder schon wieder richtig flott laufen konnte und das mit dem Hufgeschwür halb so wild war.

Es ist meistens besser, so ein Geschwür vorsichtig rauszuziehen und nichts aufzuschneiden, dann gibt es keine kaputten Hufe.






Getan haben wir dann mal ein paar Tage nichts mit den Pferden, damit Thunder seinen Huf auch gut erholen konnte.












Abends beim Aufräumen.





Geht weiter Mitte August mit Sauwetter, wie ich da schrieb.







Sieht man auch .. alles grau in grau.













An solchen Tagen tut man dann meistens auch nicht allzu viel .. nur das, was unbedingt nötig ist.













Ohne Leckerlis gehen wäre natürlich nicht gegangen .. das war immer so.












Wegen Thunders Gesundheitszustand schrieb ich, er wäre wieder topfit.












Na ja .. nasse Pferde an einem nassen Sommertag .. sowas muss auch immer mal sein .. ohne Wasser würde ja nichts wachsen.











Und schnell ins Auto, bevor es wieder anfing zu gießen.













Das reicht erstmal wieder für heute.

Bald geht es hier weiter mit Fotos vom 16. August 17.

Die habe ich unter den Titel: "Erstes nur vorsichtiges Führtraining ..." eingestellt.

Es ist das erste Führtraining nach Thunders Hufgeschwür, das ich da gezeigt habe.

Bis bald.



LG
Renate

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