Dienstag, 30. April 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 47

Es geht weiter mit vorsichtigem Führtraining nach Thunders Hufgeschwür am 14.8.17

Vor der Arbeit gab es natürlich erstmal Happi Happi.













Boomer wollte an dem Tag auch Möhren knabbern.













Start der Bodenarbeit mit Chiwa.














Danach war dann Thunder dran.














Und als Dritte im Bunde musste dann natürlich auch Prima was tun.













Zur Belohnung gab es neben den normalen Leckerlis dann noch selbst gepflückte Brombeeren aus dem Knick.












Es folgen dann Fotos von einem Gewitterabend.














Ich erzählte, dass die Luft an dem Tag so stickig war, dass einem fast die Luft wegblieb.















Da waren wir gerade bei den Hoppas angekommen an dem Tag.










Die Gewitterwolken am Himmel.














Bei Hitze trinken Pferde viel, auch wenn zuweilen ein Gewitterregen dabei helfen mag, die Wassertonnen auf natürliche Weise aufzufüllen.











Routinearbeiten wie Zäune kontrollieren und abäppeln.



























Herrchen beim Leckerlis verteilen.














Ihr könnt da übrigens im Vergleich zu den Bildern, die ich im Juli von Thunders gezeigt habe, sehr genau sehen, er hat bei uns im Vergleich zum Stall davor zu Anfang sehr schön zugenommen und auch sein Rücken sah nach einer Weile sogar besser aus als bei seiner Ankunft.

Das blieb nur deshalb nicht so, weil dann im Winter dieser verhetzte Mob anfing, die Pferde mit lauter schädlichen Dingen über den Zaun zu füttern, egal was man uns Böses nachsagen mag.




Die süßen im Unterstand.














Es geht weiter mit Fotos von einem sehr regnerischen Tag am 20.8.17.













Ich erzählte, dass wir eigentlich gemeinsam mit Freundin Maggie zum Landesbreitensportturnier nach Bad Segeberg hätten fahren wollen, aber bei dem Wetter hätte das wirklich keinen Sinn gemacht.

Wäre schade gewesen.








Hier mal wieder Thunder, der doch da wirklich gut und gesund aussah, oder nicht?













Ich bearbeite diese Serie mit Erinnerungen an die Preetzer Feldmark auch deshalb so genau, damit Ihr im Nachhinein nochmal sehen könnt, was für ein Unrecht uns da seitens dieser Stalker, die nichts ausgelassen haben, um uns mit unseren Pferden dort fertigzumachen, getan wurde.

Und das mit zäher Geduld so lange, bis ein Facebook-Mob zusammen war, gegen den sich weder wir selbst noch das Vet-Amt Plön mehr hat zur Wehr setzen können .. und das geht mit den heute ja so eifgrigen Möchtegerntierschützern.


Dieser Typ Mensch tut häufig nichtmal was in Sachen Tierschutz, jedenfalls nicht real .. aber sie haben den ganzen Tag nichts zu tun und hocken stundenlang hinter ihrem Smartphone bei Facebook, haben irre Langeweile, peppen ihr eigenes Ego damit auf, dass sie sich einreden, Tierschutz zu betreiben, indem sie andere Menschen, die das oft wirklich tun .. und zwar dafür ihre eigene Arbeitskraft, Zeit und ihr eigenes Geld verwenden, virtuell zur Sau machen .. es macht ja solchen Spaß, man ist anonym ... verplempert so seine Zeit, mit der man, da arbeitslos oder auch zu faul zum arbeiten, ja sonst nichts zu tun hat, gibt keinen Cent für die Tiere aus, um die es geht .. aber reißt das Maul auf .. denn das steigert ja das eigene Ego.
Da gab es wieder von mir noch Naturleckerlis in Form von reifen Brombeeren aus dem Knick.


Und noch mehr Regenbilder.










Es war an dem Tag nicht nur regnerisch, sondern auch total windig.













Na ja .. die wichtigsten Arbeiten müssen trotzdem jeden Tag erledigt werden.












Auf der übernächsten Weide neben uns hinter den Schafen waren inzwischen auch Kühe eingezogen.













Weißdornbeeren mögen Pferde auch .. die da rechts waren aber noch nicht ganz reif .. die müssen richtig rot sein, dann mögen Pferde die und sie sind dann auch sehr gesund.










Und da gab es wieder Brombeeren, denn die waren schon reif und noch reichlich da.












Thunder mochte übrigens so gut wie jede Sorte Obst und Gemüse.

Ich habe ja später mit dem alten Mann telefoniert, bei dem er in Wetter in Westfalen gestanden hat, der ihn dann verschenkt hat, weil sein richtiges Herrchen dort sich einfach nicht mehr um ihn gekümmert hat. Der hat mir erzählt, Thunder kannte das von ihm, was man als Pferd an Obst und Gemüse alles essen kann.
So war es dann gar kein Problem, ihn bei uns genauso zu füttern wie Chiwa und Prima.



Die nächsten Gewitterwolken im Anflug.

Das war der Grund, warum die Heuernte beim 2. Schnitt 2017 dann so schlecht war, weil die meisten Bauern es nicht geschafft haben, einen 2. Schnitt trocken unter Dach zu bringen.

Es regnete einfach zu viel dazu in 2017 im Spätsommer.





Für heute ist es wieder mal genug.

Ich mache bald weiter mit wieder Sonnenfotos vom 24.08.17 unter dem Titel:

"Endlich schönes Sommerwetter".

LG
Renate

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