- Zumindest hier hat der Regen nichts angerichtet -
Momentan ist es hier etwas wärmer. Die Temperaturen liegen nachts eher bei oder unter null, aber tagsüber definitiv über null.Die Pferdeäppel kriegt man inzwischen wieder halbwegs gut vom Boden abgesammelt, weil sie nicht mehr komplett durchgefroren sind.
Diese Fotos sind von gestern. Es hatte am Tag davor ja geregnet, aber das ging noch.
Der Regen hat nicht wieder alles durchgeweicht und überschwemmt, Gott sei Dank.
Über Tag regnete es gestern nicht und nachts kann das auch nicht viel gewesen sein .. nur ganz wenig wie am Wasserstand in meiner Schubkarre zu sehen.
Auch die Unterstände sind inzwischen drinnen alle wieder trocken. Es hat nicht wieder reingeregnet, was auch eigentlich nur bei viel Sturm und einer sehr ungünstigen und ungewöhnlichen Windrichtung so sein sollte.
Hier die Menge Wasser, die ich gestern in der Schubkarre fand und auch in den beiden großen Futtermulden stand Wasser, sonst aber nirgends.
Wir haben gestern recht viel Zeit auf der Koppel verbracht, denn es soll ja morgen wieder frieren.
Also haben wir gestern und heute die Tage ausgenutzt, wo man wieder vernünftig abäppeln konnte. Wenn es friert, wird das wieder schwieriger werden.
Die Süßen warten auf den nächsten Gang.
Rein optisch hat gestern Chiwa den Vogel am Schlammpferd abgeschossen.
Na ja .. zum Striegeln wird dann das Frostwetter morgen wieder gut sein.
Jedes Wetter hat halt seine Vor- und Nachteile.
Beim Wasserverbrauch der Pferde sind eher trübe und wärmere Tage auch immer besser als Sonne und klarer Frost, denn dann trinken sie weniger und wir müssen nicht so viel Wasser schleppen.
Gestern konnte man in der einen Ecke, die sonst immer leicht sumpfig wird, noch gut laufen.
Deshalb haben wir gestern dann mal dort abgeäppelt.
Jürgen hat mir fleißig geholfen.
Boomer wartet jetzt immer einfach an der Schubkarre. Da kann ihm nichts passieren und er ist in meiner oder Jürgens Nähe, was er ja wichtig findet.
Da hinten die Nachbarschafe.
Heute haben wir beobachtet, wie aufmerksam diese Schafe sind, wenn sie fremde Hunde sehen. Unseren kennen sie ja und wissen, der tut ihnen nichts.
Es waren drei Leute mit zwei Hunden auf der Heuweide neben der Schafsweide und ließen da ihre Hunde spielen. Die Schafe standen die ganze Zeit sehr aufmerksam wie angewurfelt alle zusammen und haben das genau beobachtet.
Auf den Fotos unten haben die Pferde übrigens ein Reh gesehen, das gestern auf dieser Heuweide lief .. deshalb schaut Chiwa da so aufmerksam rüber.
Es wird jetzt immer sehr früh dunkel.
Da waren wir also schon wieder dabei, Schluss zu machen, weil die Sonne am Untergehen war.
LG Renate
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