Dort wohnten unsere Pferde eine Weile nach Falkendorf
Heute war ich mit Jürgen und Boomer mal ein Stück in Pohnsdorf spazieren.Ich habe dort mit meinem Ex und Marius eine Weile gewohnt, nachdem ich mich wieder mit ihm vertragen hatte und bin dann von Preetz aus zunächst mit ihm alleine dorthin gezogen. Meine Mutter blieb mit ihrer Wohnung noch eine Weile in Preetz, wurde aber von Pohnsdorf aus, da es nah dran war, intensiv von mir versorgt, weil sie schon damals anfing, extrem dement zu werden.
Die ersten Fotos sind welche vom Postsee mit Blick auf Preetz von der Straße Preetz Richtung Pohnsdorf aus aufgenommen, wo wir geparkt haben, um dann von dort ein wenig spazierenzugehen.
Esther war damals schon schwanger von Robert und wohnte zusammen mit ihm in Kiel-Gaarden. Mein Enkel Raphael war aber in der Zeit, als wir in Pohnsdorf gewohnt haben, noch nicht auf der Welt.
Die Pferde in der Ferne sind welche vom Sonnenhof. Der ist später dort aufgemacht worden.Als wir Pferde in Pohnsdorf in Pension stehen hatten, gab es den Sonnenzhof noch nicht.
Links das ist der Sonnenhof.
Die weißen Punkte drüben auf der Wiese sind übrigens alles Schwäne. Da graste ein ganzer Schwarm von mindestens 25 bis 30 Vögeln.
Das Haus rechts ist das, wo ich damals eine Weile mit Marius und meinem Ex gewohnt habe.
Es lag nicht am Reiterhof in Pohnsdorf, dass wir dort weggegangen sind, sondern am Vermieter unserer Einliegerwohnung dort, der uns nach nur sehr kurzer Zeit kündigte, und zwar sehr kurzfristig, weil er Eigenbedarf für die Mutter oder Schwiegermutter anmeldete und wir damals erfuhren, in so einer Wohnung hat man leider keinen normalen Kündigungsschutz.
Oben der Spielplatz vor dem Haus. So gern ich auch Kinder habe, ein Spielplatz unmittelbar vor der einzigen Sitzecke im Mini-Garten so einer Einliegerwohnung ist oberübel, weil man da immer damit rechnen muss, dass einem beim Kaffeeklatsch oder Mittagessen draußen plötzlich ein Fußball auf den Teller fliegt und es außerdem neben einem Spielplatz wirklich ein Höllenlärm ist, der selbst mich gestört hat, und ich bin als Mutter von vier Kindern eigentlich da recht abgehärtet, was Kinderlärm anbelangt.
Oben nochmal der Blick auf das Haus, wo unsere Wohnung drin war .. unser Mini-Garten mit Sitzecke war rechts neben diesem Haus.
Nun geht es weiter runter zum Postsee.
Da gab es früher eine Badestelle, wo man mit Pferden ins Wasser durfte.
Damals das einzige Highlight zum Reiten für die Kinder. Der Reiterhof, wo wir waren, war schön, die Leute nett, aber die Umgebung, da es die Schusteracht noch nicht gab, nicht wirklich, ausreiten eher ungemütlich und schwierig wegen des Straßenverkehrs. Aber diese Pferde-Badestelle fanden alle Leute, die auf diesem Hof ihre Pferde stehen hatten, halt toll.
Überall blühte es, auch in Pohnsdorf ... das ist das Schöne Ende April und auch später im Mai.
Hinten sieht man schon diese ehemalige Pferde-Badestelle in der Ferne.
Es hat dort jetzt auch wohl jemand recht neu drei Pferde hingestellt. Es wirkte so, als ob die Leute noch am Bauen oder Umbauen sind. Sie haben einen schönen Blick auf den Postsee von ihrem Haus und der Pferdeweide aus.
Mit Pferden baden oder auch nur mit dem Hund darf man da allerdings inzwischen nicht mehr.
Das ist ein Nachteil für die Pferdehalter dort gegenüber früher. Es gibt aber auch Vorteile, die ich Euch nachher noch zeigen werde.
Es wird natürlich auch später wieder einen Früher-Beitrag geben, denn natürlich habe ich auch alte Fotos von Pohnsdorf.
Oben Blick auf den Pferdeauslauf dort.
Und rechts Jürgen, der brav mit Boomer gewartet hat, als ich kurz am Wasser war, die alte Pferde-Badestelle knipsen.
Das ist sie .. ist schade für die Reiter, nicht?
Und auch für die Hundehalter.
Es gibt in unserer Umgebung wirklich genug ausgebaute Badestellen mit Kiosk, Toiletten und allem Drum und Dran. Ich finde es deshalb nicht nett, auch noch jede kleine Bucht für Hunde oder Pferde abzusperren.
Unten nochmal Boomer und ich mit der alten Pferde-Badestelle im Rücken.
Auf den nächsten drei Fotos ist ein Rasenmäher-Roboter drauf.
Boomer fand den unglaublich interessant. Er war gespannt wie ein Fidelbogen und hat das Ding immerzu beobachtet. Was er wohl gedacht haben mag bei diesem Krabbelkäfer, der nicht nach Tier riecht, sich aber wie ein solches bewegt?
Oben ein Foto von Boomer, wie er den Rasenmäher-Roboter beobachtet hat.
Tulpen am Wegrand.
Und ein Riesen-Tulpenbaum in einem Garten auf dem Weg zu dem Reiterhof, wo wir damals gewesen sind. Es ist der einzige Reiterhof, wo wir nicht weggegangen sind, weil uns da alles mögliche nicht gefallen hätte, sondern weil wir aus unserer Wohnung raus mussten und dann eine in Boksee samst Stallungen und Weideland fanden.
Oben steht Jürgen vor dem Gelände des Sonnenhofs. Das ist der andere Stall in Pohnsdorf, den es früher noch gar nicht gab.
Rechts etwas, das heute besser ist. Man sieht so hoffe ich einen gemähten Streifen am Rand des Feldes dahinter. Der gehört zur Schusteracht und man darf auf diesen Seitenstreifen heute reiten, was es gegenüber früher besser und vor allen Dingen ungefährlicher für Pferde und Reiter macht.
Die Taubnesseln blühen jetzt auch überall.
Die Weiden links gehören schon zu Gutßent, dem Reiterhof, wo wir damals eine Weile mit Nixe, Reno und Chiwa waren, nachdem wir in diesem Heidenkrach von heute auf morgen in Falkendorf weg sind .. wovon ich ja in dem Beitrag darüber erzählt habe.
Es ist uns da aufgefallen, dass auch dort überall Doppelzäune mit viel Abstand zu den Außenzäunen stehen und wir vermuten, auch das hat damit zu tun, dass so viele Menschen so wahnsinnig unvernünftig Pferde füttern und so in Gefahr bringen können.
Oben eine Gruppe Schnecken auf einem Baumstumpf.
Rechts wieder der Reitweg auf dem Seitenstreifen des Feldes dahinter.
Hinter dem Knick kann man schon den Bauernhof eher erahnen als sehen.
Und weit weg hinter dem großen Baum sieht man übrigens die Wohnblocks, wo wir zu Hause sind. Das sind die weißen Punkte rechts hinter dem Baum.
Und hier nun ein Blick auf den Pensionsstall Gutßent.
Die Weiden dort waren sehr schön. Riesengroß und so. Die Pferde hatten dort wirklich jede Menge Freiheit und Platz, um sich mit der Herde im Winter und im Sommer auszutoben.
Damals gab es nur einen Reitplatz, inzwischen auch eine Reithalle.
Wo die Pferde heute alle waren, weiß ich nicht .. vermutlich irgendwo ganz hinten auf den Weiden.
Hier war nur eins neben der großen Halle zu sehen .. auf dem Bild aber ganz weit weg.
Da waren wir wieder auf dem Rückweg und entdeckten einen Rundweg um ein Feld rum in Pohnsdorf, wo auch geritten werden darf. Auch was, das es früher noch nicht gab.
Oben eine Kastanie. Bald sind die Kastanienblüten auch soweit, wie man hier sieht.
Rechts Jürgen auf dem Weg am Sonnenhof zurück vorbei.
Und da waren wir wieder bei dem Garten, in dem der Riesen-Tulpenbaum so schön blühte.
Die Schwäne waren immer noch am Grasen .. siehe wieder die weißen Punkte auf der Wiese.
Oben das letzte Foto von Pohnsdorf.
Die restlichen sind welche aus der Glindskoppel, wo jetzt gerade überall die Bäume so herrlich blühen.
Und fast zu Hause.
LG
Renate
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