Ende Juli 17 wurden die Grashüpfer allmählich größer
Die nächsten Fotos aus der Preetzer Feldmark gehen ab dem 19.07.17 los ...ich hatte da die ersten Gradhüpfer fotografieren können .. aber so wirklich gut erkennen tut man sie noch nicht, wenn ich mir das jetzt mal so anschaue.
Ich schreibe da, sie würden nun langsam wachsen und sich besser fotografieren lassen.
Wenn Ihr Euch das Foto oben genau anschaut, solltet Ihr im oberen Drittel ungefähr mittwegs einen Grashüpfer sehen können.
Ansonsten habe ich nichts Besonderes erzählt.
Da man uns ja immer noch vorwirft, wir hätten Thunder, der es vorher so gut gehabt hätte, nun so schrecklich hungern lassen, schaut ihn Euch doch bitte mal am 19.7. genau an. Am 1.7. ist er angeblich fett gefüttert bei uns angekommen.
Nein das stimmt nicht. Er war auch sehr dünn und hatte diese Löcher im Rücken, als er bei uns ankam. Er hat bei uns sogar eine ganze Weile nicht viel, aber nach und nach was zugenommen.
Trotz über Sommer reichlich Gras und Kräutern, natürlich Müsli und viel Obst und Gemüse extra, Leckerlis und Öl im Futter, was ich ja auch immer gemacht habe .... Thunder hat nur ganz langsam was zugenommen bei uns und abgenommen hat er wirklich nur in den letzten Tagen vor seinem Tod dann so plötzlich .. Diagnose laut unserem Tierarzt eben auch ein chronisches Nierenleiden, Todesursache aber Leberversagen. Und herzkrank war er außerdem. Wussten wir nicht, wusste sicherlich auch sein vorheriges Frauchen nicht und vermutlich auch nicht der alte Mann, der ihn verschenkt hat. Der hat ihn aus anderen Gründen verschenkt.
Man sieht sicher im Vergleich hier wie sonst ja auch gut, dass Chiwa und Prima nicht mager waren.
Die waren nie die Moppel-Typen, beide nicht, von Natur aus, halt relativ schlank, aber nie brettmager, wie uns M.S. nun anzuhängen versucht .. und das ja offensichtlich immer noch.
Kürzlich hat uns hier eine drogensüchtige Frau die Wohnungstür eingeschlagen .. wir mussten über Notruf 110 die Polizei zu Hilfe rufen, damit nichts Schlimmeres passiert ist .. die Frau hat uns schon vorher mehrmals auf der Straße auf übelste Art und Weise beschimpft und uns auch immer wieder gedroht uns umzubringen, sie sprach auch oft davon vorbeizukommen und uns "abzustechen" .. ernsthaft, ich lüge nicht. Und nun war die tatsächlich da.
Und bei näherer Betrachtung fanden wir dann raus, die ist neuerdings mit M.S. befreundet und wurde offenbar auch von der verhetzt.
Die Frau soll Drogendealerin sein... das halbe Haus lief hier zusammen und viele Leute kannten diese Frau und haben erzählt, die handelt mit Amphetaminen und konsumiert auch welche und benimmt sich deshalb so oft so dermaßen aggressiv, ist dafür auch bekannt .. die Polizei kannte sie auch, als dann der Name fiel, weil auch den Namen hier einige Leute aus dem Haus kannten, die sie ja gesehen haben, denn sie war ja laut genug.
Irgendwo in Chiwas Hufrehetagebuch ... der Textzusammenstellung über unsere Pferde, mit der ich am weitesten bin, also so gut wie fertig und schon bis zu ihrer neuen Heimat gekommen ... steht auch drin, dass wir mitten im Winter auf unserer Koppel eine leere Tequila-Flasche aus Glas fanden, die da nicht vom Wind hingeweht worden sein kann und uns fragte, was läuft eigentlich alles auf unserer Koppel rum, selbst im Winter, wenn wir nicht da sind?
Es ist mir oft durch den Kopf gegangen, dass außer so Dingen wie uns verschimmelte Heulage, mit Streusalz durchsetzes Kantengras, Efeu oder sonstwas an schädlichem Futter über den Zaun zu schmeißen, auch Leute womöglich was ins Tränkewasser getan haben könnten, was den Pferden gar nicht bekommen ist wie Alkohol, aber auch andere Dinge. Man würde das gar nicht sehen und wenn das Wasser nicht alle ist, ja auch nur was nachgießen, aber ja nicht täglich alles auskippen . .und selbst wenn, auch dann hätten die Tiere schon was davon getrunken.
Die beiden Fotos sind vom 21. Juli und hier saß Jürgen übrigens zum allerersten Mal ganz kurz auf Thunder .. der kannte das Bitless Bridle nicht, keine der Hilfen, die Jürgen ihm gab .. aber gab sich alle Mühe, Herrchen zu verstehen.
Es wurde uns ja auch vorgeworfen, oh Gott, wie hat Jürgen sich nur auf das Pferd raufsetzen können. Nun er hat ein bedingt reitbares Pferd gekauft und auch dafür den Preis für ein bedingt reitbares Pferd bezahlt ... weiterverschenkt hat sein Ex-Frauli ihn nämlich nicht, sondern verkauft .. auch wenn er ja mal verschenkt worden ist davor.
Na ja .. nach der Idee .. es wäre keinem aufgefallen, wenn da einer womöglich Schnaps in die Tränkebecken gefüllt hätte, um unsere Pferde bewusst krank zu machen ... was würde eigentlich passieren, wenn einer da womöglich bewusst irgendwelche hochaktiven Drogen ins Wasser geschmissen hätte .. sehen würde man auch sowas nicht.
Es wurde ja auch nur etwas mehr als ein Jahr davor eins der Pferde unserer Weidenachbarin vergiftet und wir haben damals abends und auch am Tag dieses Pferdemordes ein Auto gesehen, dass von Form und Farbe her wirklich wie das Auto des damaligen Partners unserer früheren Freundin aussah.
Als wir erfuhren, was passiert ist, dachten wir, bei dem dicken Ei da drüben muss das ein anderes Auto gewesen sein und haben extra was geschrieben, um Leute zu finden, die vielleicht auf die Autonummer geachtet haben.
Aber statt das als zusätzliche Hilfe stehenzulassen, falls jemand was gesehen hätte, tat gerade diese ehemalige Freundin nebst unserer Weidenachbarin alles, damit der Text wieder überall gelöscht wurde.
Angeblich hätten wir ja nichts gesehen und wüssten nichts und würden da nichts Wahres berichten. Klar war das wahr .. und wahr war auch, das Auto sah dem von gerade ihrem Freund zum Verwechseln ähnlich.
Wie weit kann man eigentlich gehen, um sich bei jemand beliebt zu machen? Diese Frage stelle ich mal in den Raum.
Tja .. umgezogen in genau den Wohnblock, wo sie nun so tolle Freundinnen hat, die sogar mit Amphetaminen handeln und sowas auch konsumieren, war sie ja damals schon.
Jürgen hat ihr ja beim Umzug in genau diesen Wohnblock am 1. April 16 noch geholfen.
Und eine der besonders typischen Verhaltensweisen unserer ja nie kontaktarm gewesenen früheren Freundin war immer eine .. ganz schnell in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung Leute kennenzulernen, wo man sich nach Möglichkeit fast täglich kostenlos durchfressen kann.
Ich weiß noch genau, was mein Mann gesagt hat, als sie hier aus der Breslauer Straße weg in die Ostlandstraße 10 rüberzog. Er sagte, bald haben wir Ruhe. Sie wird dort Leute kennenlernen zum Durchschnorren, die im Haus wohnen und nicht mehr so oft herkommen, ist zu unbequem und passt zu ihr.
Damit hatte Jürgen auch recht. Sie hatte schnell direkt im Wohnblock Ostlandstraße 10 neue Leute, wo sie dann häufiger war als bei uns, weil näher dran.
Und klar .. auch wenn wir dann nach ihrerm Umzug in die Ostlandstraße 12 nicht mehr lange Kontakt hatten, es wäre unlogisch, wenn sie sich in dem Fall anders verhalten hätte . .klar wird sie da sofort den Kontakt zu den Leuten gesucht haben, die ganz nah dran wohnen. Und da sie ja sehr nett sein kann, sicher auch gefunden.
Wir ärgerten uns auch Ende Juli 17 über diese Stalkerei.
Wir tun es bis heute mehr dennje, denn in unsere eigene Wohnung ist nun wirklich zum ersten Mal jemand eingebrochen und hat versucht, hier alles kaputt zu schlagen und uns persönlich zu verletzen.
Ob es bei den Pferden besser war .. immer mit diese Angst zu leben, was man denen antun könnte .. nun ich weiß es nicht .. eigentlich nicht.
Tja ... gute Frage:
Was könnte Pferden passieren, wenn man denen sonstwas für selbst gepanschte Drogen wie Amphetamine ins Trinkwasser oder in Leckerlis einflößt?
Könnte ein Pferd daran sterben?
Könnte das Pferd unserer Weidenachbarin sowas gefressen haben oder unsere auch?
Also nach der Erkenntnis, was für neue Freundinnen M.S. neuerdings hat, würde mich überhaupt nichts mehr wundern.
Ich kenne diese Partydrogen noch sehr gut aus meiner späten Schulzeit und auch über die Schulzeit aller meiner Kinder und was diese Sachen teilweise aus ihren Freunden gemacht haben, die sich dieses Zeug eingefressen haben.
Es gibt welche, die leben heute nicht mehr deshalb .. oder einer kam nie mehr nach einem Horrortrip aus Heiligenhafen raus.
Wenn Jürgen und ich das, was heute gehandelt wird, mit dem vergleichen, was früher war ...das kann man nicht vergleichen.
Die Drogen, die es in unserer Jugendzeit zu kaufen gab, waren schon gefährlich genug und schädlich genug .. aber gegen heute war das ein Witz.
Wir leben schon in krassen Zeiten, leider ist das so.
Der Bruder von M.S. hatte übrigens fürchterliche Angst vor diesen Leuten, mit denen seine Schwester da nun so dicke tut. Der kam oft mitten in der Nacht rüber bei uns schlafen.
Aus dem grünen Wohnblock mussten sie dann ja raus, weil sich die Mieter drüben massenhaft beschwert haben, gingen in die Ostlandstraße rüber.
Der Bruder von M.S. wohnte da dann noch eine Weile weiter und zog dann auch in die Ostland, später halt von da noch auch wieder weg.
Aber Angst hatte er immer, solange die da noch zu Hause waren, hat nicht nur bei uns laufend nachts geklingelt, sondern auch bei unseren sonstigen Nachbarum drumrum.
Nicht nur uns, sondern auch allen anderen ging das irgendwann schon auf den Zeiger .. ist ja logisch. Der junge Mann war nachts nie nüchtern, also grundsätzlich angetrunken und Alkohol war auch nicht alles, was er so intuss hatte. Mit Begeisterung lässt man so jemand nicht eben mal so bei sich schlafen, denn vertrauenserweckend ist sowas nicht unbedingt.
Wenn wir dann sagten, wir kommen mit und passen auf, bis er in seiner Wohnung ist, meinte er immer, er hätte Angst vor der Frau, die käme rein, auch bei abgeschlossener Tür. Tja ... nach dem Erlebnis der dritten Art neulich glauben wir das jetzt auch, damals halt nicht.
Tja .. er hatte recht mit seiner Angst und seine Schwester ist nun mit diesen Typen auch noch befreundet. Nun gut.
Ob die Frau uns deshalb laufend so angreift, ist schwer zu sagen, aber unmöglich wäre das nicht.
Ob die unseren und auch den Pferden unserer Weidenachbarin was eingefößt haben könnten .. schwere Frage, wird sich nie rausfinden lassen nach so langer Zeit. Aber unmöglich wäre auch das nicht.
Thunder und den kleinen ja erst ein paar Jahre alten Hengst unserer damaligen Weidenachbarin machen solche Überlegungen nach so einem krassen Erlebnis heute nicht wieder lebendig.
Chiwa und Prima sind in Sicherheit, auch wenn sie damals in Gefahr waren.
Wir freuen uns schon auf die ersten Bilder oder ein Video, wenn sie bald auf die Weide dürfen. Es wird vermutlich ja nicht mehr lange dauern. Ihre neuen Besitzer freuen sich ja auch schon drauf und schreiben darüber.
Die nächsten Fotos im nächsten Teil werden welche vom 27. Juli 2017 aus dem Text: "Wie sich die Natur verändert - Teil 27".
LG
Renate
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