Montag, 22. April 2019

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 45

Nun weiter ab August 17


Ich freute mich, denn eine Regenphase war vorbei. Geld war gekommen und wir hatten erstmal Großeinkauf gemacht, auch im Futterladen für die Hoppas, schrieb ich.









Wir hatten uns angewöhnt, eher abends bei den Pferden zu sein, denn da war es von den Temperaturen her angenehmer und die Arbeit besser zu erledigen als in der Mittagshitze .. und es war ja lange hell draußen.









Jürgen kriegte damals sehr oft  Besuch von Kalli, auch etwas, das er heute sicherlich vermissen wird. Die beiden haben sehr gern bei den Pferden gestanden, ne Zigarette geraucht, einfach geschnackt.









Unsere große Schmusemaus .. hab momentan schon lange kein aktuelles Foto mehr von ihr gesehen .. von Chiwa viel öfter, die im neuen Stall eher die Herzen für sich hat erobern können, was man halt merkt. Prima war immer ein schwieriges Pferd, aber bei uns wurde sie sehr geliebt ... aber auch das hat ihr ja jemand nicht gegönnt.







Eine Gruppe Wildgänse, die damals so oft abends über unsere Wiese flogen.












Oben die wie so oft dort wunderschöne Abendsonne.













Genug getan .. Herrchen verteilt die Tschüß-Leckerlis.












Der Bewuchs der Weide war an den meisten Stellen abgesehen von der Ecke rund um die Unterstände rum sehr üppig.











Ich kann mich täuschen, finde aber, dass Thunder Anfang August 17 dann auch anfing, ein bisschen runder auszusehen, nicht mehr so eingefallen im Rücken und so abgemagert wie bei seinem Einzug am 1.7.17.









Ein bisschen kommt es bei Fotos ja auch immer auf die Perspektive oder sogar das Spiel von Licht und Schatten an, wie die Hüs dann auf den Bildern aussehen.











Wir haben da, weil Thunder sich nun auch eingelebt hatte und der Round Pen gut nachgewachsen war, den Round Pen wieder aufgestellt und hatten sicherheitshalber schonmal die besonders hübschen Halfter mitgenommen, falls wir noch Bodenarbeit machen würden .. damit die Hüs dann dabei auch gut aussehen.







Ich war nun wie immer am Abäppeln der Weide .. Jürgen baute fleißig den Round Pen wieder auf.













Boomer - wachsam wie immer.














Männe fleißig bei der Arbeit.













Drei Hüs derweil am Grasen .. jetzt unten, wo es besonders üppig wuchs.













Männe kam gut vorwarts .. die Hüs kriegten nichts mit, denn die waren ganz unten am Futtern.













Wie man sieht, ging der Round-Pen-Aufbau super voran.

Auch alles Dinge, die Jürgen heute sicher vermisst .. mit den Pferden war halt immer alles mögliche zu tun .. und sowas hält einen ja auch irgendwie jung, ist nunmal so.







Ich hatte angefangen, den Round Pen nochmal vorm Einweihen von allen Pferdeäppeln zu befreien .. und dabei einen ganz hübschen Schmetterling entdeckt .. das ist übrigens eine Rote-Liste-Art, die sich da auch bei uns wohlfühlte.









Die nennen sich Brauner Bär oder mit dem wissenschaftlichen Namen Arctia Caja. 


Die Hüs hatten übrigens gesehen, wir machen da was und waren alle angekommen nachsehen.









Thunder durfte den Round Pen den Abend noch kurz einweihen ... es wurde aber schon dunkel .. halt nur kurz .. mehr haben wir dann am nächsten Tag gemacht.











Da hatte Herrchen ihm am Halfter und zottelte mit ihm los zum Round Pen.













Da macht Thunder das erste Mal mit seinem neuen Herrchen Bodenarbeit.












Nach ein paar Minuten hatte ein braver Thunder Feierabend .. man sollte ja nicht übertreiben.

Ich finde, er sah da wirklich schon besser im Rücken aus.










Thunder wieder bei seinen Mädels .. und für uns dann Feierabend und noch schnell die Tschüß-Leckerchen in die Pferdchen.











Für heute ist das genug mit den Erinnerungen an die Feldmark Preetz.

Es geht bald weiter mit dann allen Pferden im neu aufgestellten Round Pen mit Fotos von einem Beitrag vom 5.8.17, der heißt "Alle Pferde im Round Pen".

LG
Renate

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