Denn wie ich damals schon rausfand, die Pferdeklappe hätte Pferde über 20 gar nicht aufnehmen dürfen ...
Nur wenige Tage vor Thunders Tod im März 2018 ... wir ahnten nichts davon, was bald alles passieren würde.
Wir freuten uns da, weil es ein so schöner Frühlingstag war. Als er kurz darauf starb, hatten wir fürchterlich nassen Schneeregen, aber generell war der Frühling ja schon im Anflug.
Aber es sollte nicht sein, dass wir den mit Thunder, Chiwa und Prima würden noch erleben dürfen.
Nachdem Thunder uns gestorben war, brach eine Mobbing-Welle über Facebook über uns und auch das für uns zuständige Vet-Amt herein, sowas Schlimmes kann man sich kaum vorstellen.
Die Leute, die uns schon über 2 Jahre in der Feldmark nicht in Ruhe gelassen hatten, versuchten nun, regelrechte Monster aus uns zu machen statt einen zu trösten, denn wir waren doch totunglücklich, weil uns der Thunder, den wir schließlich sehr geliebt haben, gerade gestorben war.
Die unterschiedlichsten Vorschläge prasselten auf uns nieder und auch auf die arme Vet-Ärztin, bei der das Telefon ja nicht mehr stillstand ob dieser permanenten Hetze .. die im übrigens bis heute nicht aufgehört hat und darin gipfelte, dass eine drogensüchtige Frau aus der Nachbarschaft mit dem Messer vor unserer Tür stand und uns abstechen wollte und nur ein spontaner Anruf bei 110 und Hilfe von der Polizei uns da noch hat retten können.
Neben der Hetze bei Vier Hufe, einer ach so beliebten Tierschutz-Seite, wo heute die Betreiber wegen Betrugsversuch for Gericht stehen, gab es auch noch andere Ideen, die auf uns niedergingen.
Der Tag von Chiwas und Primas Umzug zum Gnadenhof Gaia's Traum. Inzwischen war uns Thunder gestorben und wir hatten Tage erlebt, die für uns nur als reiner Terror, Horror oder Schlimmeres zu bezeichnen waren.
Ja, Jürgen und ich erleben mit Schadenfreude, dass es den vermeintlichen Tierschutzverein Vier Hufe heute nicht mehr gibt .. nichts davon .. und was aus den ach so beliebten Betreibern wird, sei dahingestellt. Ob man nochmal was darüber findet, ebenso.
Kalli, der sich von den Pferden unter Tränen verabschiedete und nicht blieb, bis der Hänger kam .. er sagte, das hält er nicht aus, wenn wie wegfahren.
Kalli war so oft mit uns bei den Pferden gewesen davor und gehörte irgendwie schon fast fest dazu.
Ein Vorschlag, der auch kam, war die Pferde doch in die Pferdeklappe zu bringen, aber ich fand schon damals, da konnte was nicht stimmen, denn die Pferdeklappe darf so alte Pferde gar nicht aufnehmen. Allenfalls vermitteln.
Jemand schlug uns über Facebook zuerst vor, die Pferde selbst aufzunehmen, dann nein das ginge doch nicht .. aber sie hätten gute Kontakte zur Pferdeklappe und könnten die beiden hinbringen.
Wir blieben hart, sind nicht mehr ans Telefon gegangen, das nonstop bei uns klingelte und ich frage mich bis heute .. wer wollte unsere Pferde damals haben und hat sich das mit der Pferdeklappe ausgedacht und warum?
Es war ein unglaubliches Glück, dass Chiwa und Prima auf diesem Gnadenhof Zuflucht fanden, denn sowas zu finden, ist selten.
Links waren sie gerade dort angekommen und bekamen ihre ersten Möhrchen zur Begrüßung von Eva-Maria.
Aber nun möchte ich Euch mal kopieren, warum wir das mit der Pferdeklappe auch für einen ganz fiesen Fake-Versuch hielten und natürlich nicht erlaubt haben, dass wildfremde Menschen unsere Pferde abholen, um sie angeblich in die Pferdeklappe zu bringen.
Chiwa und Prima waren damals beide über 20, nicht wirklich vermittelbar, Chiwa sogar weit über 20.
Lest es einfach selbst und versucht zu verstehen, was für einem Druck wir einerseits ausgesetzt waren, die Vet-Ärztin ebenfalls und was da hinter unserem Rücken in Wirklichkeit alles vermutlich lief, das alles, aber ganz bestimmt nicht gut oder im Sinne dieser beiden Pferde war.
Wir freuten uns da, weil es ein so schöner Frühlingstag war. Als er kurz darauf starb, hatten wir fürchterlich nassen Schneeregen, aber generell war der Frühling ja schon im Anflug.
Aber es sollte nicht sein, dass wir den mit Thunder, Chiwa und Prima würden noch erleben dürfen.
Nachdem Thunder uns gestorben war, brach eine Mobbing-Welle über Facebook über uns und auch das für uns zuständige Vet-Amt herein, sowas Schlimmes kann man sich kaum vorstellen.
Die Leute, die uns schon über 2 Jahre in der Feldmark nicht in Ruhe gelassen hatten, versuchten nun, regelrechte Monster aus uns zu machen statt einen zu trösten, denn wir waren doch totunglücklich, weil uns der Thunder, den wir schließlich sehr geliebt haben, gerade gestorben war.
Die unterschiedlichsten Vorschläge prasselten auf uns nieder und auch auf die arme Vet-Ärztin, bei der das Telefon ja nicht mehr stillstand ob dieser permanenten Hetze .. die im übrigens bis heute nicht aufgehört hat und darin gipfelte, dass eine drogensüchtige Frau aus der Nachbarschaft mit dem Messer vor unserer Tür stand und uns abstechen wollte und nur ein spontaner Anruf bei 110 und Hilfe von der Polizei uns da noch hat retten können.
Neben der Hetze bei Vier Hufe, einer ach so beliebten Tierschutz-Seite, wo heute die Betreiber wegen Betrugsversuch for Gericht stehen, gab es auch noch andere Ideen, die auf uns niedergingen.
Der Tag von Chiwas und Primas Umzug zum Gnadenhof Gaia's Traum. Inzwischen war uns Thunder gestorben und wir hatten Tage erlebt, die für uns nur als reiner Terror, Horror oder Schlimmeres zu bezeichnen waren.
Ja, Jürgen und ich erleben mit Schadenfreude, dass es den vermeintlichen Tierschutzverein Vier Hufe heute nicht mehr gibt .. nichts davon .. und was aus den ach so beliebten Betreibern wird, sei dahingestellt. Ob man nochmal was darüber findet, ebenso.
Kalli, der sich von den Pferden unter Tränen verabschiedete und nicht blieb, bis der Hänger kam .. er sagte, das hält er nicht aus, wenn wie wegfahren.
Kalli war so oft mit uns bei den Pferden gewesen davor und gehörte irgendwie schon fast fest dazu.
Ein Vorschlag, der auch kam, war die Pferde doch in die Pferdeklappe zu bringen, aber ich fand schon damals, da konnte was nicht stimmen, denn die Pferdeklappe darf so alte Pferde gar nicht aufnehmen. Allenfalls vermitteln.
Jemand schlug uns über Facebook zuerst vor, die Pferde selbst aufzunehmen, dann nein das ginge doch nicht .. aber sie hätten gute Kontakte zur Pferdeklappe und könnten die beiden hinbringen.
Wir blieben hart, sind nicht mehr ans Telefon gegangen, das nonstop bei uns klingelte und ich frage mich bis heute .. wer wollte unsere Pferde damals haben und hat sich das mit der Pferdeklappe ausgedacht und warum?
Es war ein unglaubliches Glück, dass Chiwa und Prima auf diesem Gnadenhof Zuflucht fanden, denn sowas zu finden, ist selten.
Links waren sie gerade dort angekommen und bekamen ihre ersten Möhrchen zur Begrüßung von Eva-Maria.
Aber nun möchte ich Euch mal kopieren, warum wir das mit der Pferdeklappe auch für einen ganz fiesen Fake-Versuch hielten und natürlich nicht erlaubt haben, dass wildfremde Menschen unsere Pferde abholen, um sie angeblich in die Pferdeklappe zu bringen.
Chiwa und Prima waren damals beide über 20, nicht wirklich vermittelbar, Chiwa sogar weit über 20.
Lest es einfach selbst und versucht zu verstehen, was für einem Druck wir einerseits ausgesetzt waren, die Vet-Ärztin ebenfalls und was da hinter unserem Rücken in Wirklichkeit alles vermutlich lief, das alles, aber ganz bestimmt nicht gut oder im Sinne dieser beiden Pferde war.
https://www.facebook.com/pg/PferdeklappeNotboxSchleswigHolstein/about/?ref=page_internal
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Auf dieser Seite geht es um unsere Vereinsarbeit der "Pferdeklappe /Notbox".
Wir haben Auflagen bekommen: Jedes Pferd muss einen Equidenpass haben. Außerdem dürfen wir keine Pferde/Ponys mehr aufnehmen, die nicht vermittelbar sind oder die älter als 20 sind. Das verstößt gegen das Tierschutzgesetz, in dem steht: Ein altes, aufgeriebenes Tier darf nur zum Zwecke der Tötung erworben werden. Das ist hart, aber wir weisen immer wieder darauf hin. Auch können wir KEINE Gnadenbrotpferde aufnehmen, denn wir agieren Deutschland weit. Bei alten Pferden helfen wir auf anderem Wege, bitte ruft uns an. Es ist unsere Aufgabe, armen Familien und Menschen die in unglaublicher Not sind, zu helfen. Das ist das Spektrum, in dem wir arbeiten. Trotzdem helfen wir über das Netz, diese Pferde zu vermitteln, wir können sie nur nicht übernehmen. Diese Vorschriften sind amtlicher- und gesetzlicherseits gemacht worden und sie schützen uns - und so auch Euch, damit wir auch weiterhin ganz vielen Tieren und Menschen helfen können.
Die abgegebenen Pferde sollen in ein neues, tolles Zuhause vermittelt werden, gegen die entstandenen Kosten. Bitte bedenkt das, wenn Ihr Euer Pferd bringt. Ihr findet uns in Norderbrarup - zwischen Kappeln und Schleswig im hohen Norden.
Über Voranmeldungen freuen wir uns!!!!
Solltet ihr auch einfach nur eine Kleinigkeit spenden wollen :
Spendenkontonummer:
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Info
Über
diese Seite sollen der Verein vorgestellt und die "Klappenpferde" in
gute neue Hände vermittelt werden. 04641-462934 zwischen 12 u 14
geschlossen
Wir haben Auflagen bekommen: Jedes Pferd muss einen Equidenpass haben. Außerdem dürfen wir keine Pferde/Ponys mehr aufnehmen, die nicht vermittelbar sind oder die älter als 20 sind. Das verstößt gegen das Tierschutzgesetz, in dem steht: Ein altes, aufgeriebenes Tier darf nur zum Zwecke der Tötung erworben werden. Das ist hart, aber wir weisen immer wieder darauf hin. Auch können wir KEINE Gnadenbrotpferde aufnehmen, denn wir agieren Deutschland weit. Bei alten Pferden helfen wir auf anderem Wege, bitte ruft uns an. Es ist unsere Aufgabe, armen Familien und Menschen die in unglaublicher Not sind, zu helfen. Das ist das Spektrum, in dem wir arbeiten. Trotzdem helfen wir über das Netz, diese Pferde zu vermitteln, wir können sie nur nicht übernehmen. Diese Vorschriften sind amtlicher- und gesetzlicherseits gemacht worden und sie schützen uns - und so auch Euch, damit wir auch weiterhin ganz vielen Tieren und Menschen helfen können.
Die abgegebenen Pferde sollen in ein neues, tolles Zuhause vermittelt werden, gegen die entstandenen Kosten. Bitte bedenkt das, wenn Ihr Euer Pferd bringt. Ihr findet uns in Norderbrarup - zwischen Kappeln und Schleswig im hohen Norden.
Über Voranmeldungen freuen wir uns!!!!
Solltet ihr auch einfach nur eine Kleinigkeit spenden wollen :
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Und so weiter ... Ihr seht also .. unsere Pferde hätten dort gar nicht landen können. Es wäre gut möglich gewesen, dass sie jemand postwendend ins nächste Schlachthaus gebracht oder sonstwohin verkauft hätte als Beisteller oder gar reitbar und sonstwas.
Und da anonym .. wir wären ahnungslos gewesen und hätten nie erfahren, was aus ihnen geworden wäre.
Wenn mir jemand heute sagt, lass los, es ist lange her.
Ja es ist lange her .. aber nein.
Ich weiß, wer die Hauptschuld daran trägt, was damals alles passiert ist und wenn ich mich dafür irgendwann rächen kann und der Jürgen genauso .. wir werden das tun, ohne Frage .. und wenn es noch 20 Jahre dauern sollte, irgendwann ergibt sich die Gelegenheit zur Rache an diesen Menschen.
LG
Renate
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