Montag, 10. Februar 2020

Andrea Kutsch über Pferdeernährung

Bei der Ernährung von Pferden hat sich viel verändert

 Untermalt von einigen wieder teils uralten oder recht alten Bildern von früher mit Nixe, Chiwa, Reno, Prima und Thunder dabei beim Füttern möchte ich Euch nun mal erzählen, was denn Andrea Kutsch darüber schreibt, wie sich in den letzten 30 Jahren die Art verändert hat, Pferde zu ernähren.

 Früher hat man sich mehr nur damit befasst, heranwachsende Pferde so zu füttern, damit sie später gesund und stabil bleiben.

Heute spielt auch die Altersmedizin bei Pferden eine wichtige Rolle und auch die entsprechende Fütterung alter Pferde.

 Irgendwann fand man raus, wie wichtig Kupfer bei tragenden Stuten und ihren Fohlen ist und es ging lange viel darum.

Später ging es um Kohlenhydrate, zu viele davon und Knochenerkrankungen junger Pferde.

Dann wieder um eine gute Knochenstruktur von Turnierpferden und die entsprechende Fütterung.
 Dann waren zu große Getreidemengen auf einmal und der schädigende Einfluss auf die Darmflora dran.
 Dann waren Entwässerungsmittel bei Rennpferden und dass das zu einem Ungleichgewicht der Mineralstoffversorgung führt Thema.

 Vitamine, Enzyme und mehr folgten in Bezug auf die richtige Nahrungsergänzung.

Man stellte auch bei Pferden fest, das sich künstliche Vitamine ganz anders auswirken als natürliche.

Nun das weiß man auch von Menschen. Warum sollte das bei einem Pferd anders sein?


Insgesamt sagt Andrea Kutsch, die Forschung über die richtige Ernährung der Pferde steckt noch in den Kinderschuhen und sie forschen mit Hochdruck daran.

Hier der Link dazu:


LG
Renate

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