Montag, 24. Februar 2020

Erinnerungen zu Pferden und Familienleben von März bis Juli 2000

Viele Fotos und ich erzähle mal dabei über die Zeit damals

 Das Foto links ist eins, das mich ein wenig traurig macht. Es ist das letzte Foto, wo unser Monti noch lebend drauf zu sehen ist, zusammen mit Omas Susi-3.

Monti ist der schwarzweiße Hund. Er ist nur 8 Jahre alt geworden, weil eine Vertretungstierärztin aus der Praxis, wo meine Tochter als Tierarzthelferin arbeitet, ihn damals falsch behandelt hat. Ihr Chef war leider damals nicht da, als das passierte. Monti hatte das Cushing-Syndrom, was von der Hirnanhangdrüse, aber auch der Nebenniere kommen kann. Bei Hunden ist es meistens die Nebenniere.
 Ohne es zu testen, drosselte diese Tierärztin bei Monti die Nebennieren und löste bei ihm so die Addinsonsche Krankheit aus. Rückgängig machen kann man sowas leider nicht und er wurde immer schwächer danach und starb im Alter von nur 8 Jahren. Ich habe an Monti sehr gehangen. Er war da, als meine Ehe davor über ein Jahr schonmal im Eimer war. Ich habe mich ja vor meiner Scheidung insgesamt schon 3 x von meinem Ex getrennt und immer wieder vertragen gehabt und damals waren wir ziemlich lange getrennt. Monti war da immer ein großer Trost für mich gewesen und die Bindung zu dem Hund besonders eng deshalb.
 Die nächsten Bilder zeigen meine Große Vanessa mit ihrem neuen Pferd Silas. Das ist der Hafi mit dem eher rötlichen Fell. Der Norweger gehörte ihrer Schwägerin.

Das andere Mädchen ist meine jüngere Tochter Esther, die da mit war.

Unten seht ihr meine Mutter mit meiner Enkelin Janin von Vanessa.

 Mein krankhaft eigersüchtiger Schwiegersohn versuchte schon damals mit aller Gewalt, Vanessa von ihrer Ursprungsfamilie zu trennen. Für ihn gab es nur seine eigene Familie und vor allen Dingen Mutter. Er ist und bleibt ein Muttersöhnchen, und zwar ein extrem herrschsüchtiges.
Vanessa war immer das Lieblingsenkelkind meiner Mama gewesen. Das habe ich zwar nie richtig gefunden, aber ich fühlte auch ihre Angst, Vanessa und die Urenkel von ihr bald ganz zu verlieren. Es war abzusehen, dass das passieren würde, wenn Janin besser sprechen könnte. Natürlich traf uns Vanessa nur heimlich, auch wenn sie das nie zugeben würde.

 Eigentlich wollte mein Schwiegersohn von Vanessa Chiwa damals aus der Herde reißen. Ich habe es nicht erlaubt, mich auf die Hinterbeine gestellt. Die Papiere für Chiwa, die ja reinrassig ist, liefen auf mich, also konnte ich das verhindern. Klar nahm mir Vanessa das übel, hat später aber immer gesagt, als Chiwa dann den Unfall hatte und mehrfach an Hufrehe erkrankte, es war gut, dass sie bei mir blieb. Sie würde vermutlich nicht mehr leben, wenn sie bei ihrem Mann geblieben wäre.

 Genauso wie ich befürchtet hatte, denn ich kannte meinen Schwiegersohn ja, der nur ein Kasperkopf ist und noch nie einen Job länger behalten hat, konnte Silas nicht lange bei Vanessa bleiben und wurde weiterverkauft. Das wäre mit Chiwa genauso passiert, wenn ich damals ja zu diesem bösen Spiel gesagt hätte, das nur einen Sinn hatte, meine Tochter von ihrer Familie ganz zu trennen, was ihr Mann spätestens seit der Geburt meiner Enkelin immer vorantrieb. Meine Mama sagte immer zu ihrer Enkelin, sie soll sich ihren Familienast nicht absägen lassen, hat so gelitten. Als Vanessa irgendwann gar nicht mehr kommen konnte, wurde meine Mutter schlagartig zum Pflegefall, war lange gelähmt.
 Das war alles psychisch. Es war zu viel für sie, was meine Tochter sich von ihrem Mann gefallen lassen hat und hätte meine Mama schon 2003 fast getötet. Ich kriegte sie zwar wieder auf die Beine, aber nie mehr wirklich. Der Bruch mit der Familie, denn Eltern- oder Großeltern-Kind-Entfremdung können auch Kinderpartner erreichen genauso wie Ex-Partner, das nahm meiner Mama die Kraft zum Leben und bescherte mir selbst jahrelang einen schwerern Pflegefall, um den ich mich halt dann hab intensiv kümmern müssen. Vorher war Mama topfit.

 Ich weiß noch, dass meine Tochter erzählt hat, meine Enkelin Janin hatte ihr Sparschwein geholt und gefragt, ob das reichen würde, um Silas behalten zu können. Das arme Kind.

Heute hat sie einen anderen Haflinger, ist aber auch schon erwachsen. Es ist ja lange her.

 Das nächste Haustier, was ich Euch hier vorstellen möchte, ist unsere Chérie.

Als Monti gestorben war, haben wir sie aus dem Tierheim Neumünster zu uns geholt. Sie hatte davor 4 Jahre immer nur auf einem Balkon im 9. Stock in Neumünster gelebt, bis die Nachbarn den Tierschutzverein alarmiert hatten. Wir mussten ihr erstmal viel zeigen draußen, aber haben das später gut hinbekommen. Ich glaube, Chérie ist ein Canaren-Mix gewesen. Sie wurde bei mir 14 Jahre alt. Ihr werdet sicher noch viele Fotos von ihr sehen.

 Hier mache ich mit meinem Jüngsten Marius und Mamas Susi-3 und Chérie einen Spaziergang im Dorf Pohnsdorf.

Marius wohnte damals noch bei meinem Ex und mir und war noch Schüler.

Mein Ex Hansi und ich hatten uns nach über einem Jahr Trennung und getrennten Wohnungen in Preetz damals doch nochmal wieder vertragen. Mit seiner Freundin war Schluss gewesen, aber nur vorübergehend. Später fand ich raus, dass er mich nach einer Weile mit der gleichen Frau wieder betrogen hat . und noch 2 anderen dazu.

 Ich habe ihm damals doch nochmal wieder geglaubt, er würde sich ändern wollen und nun bei uns bleiben, keinen Mist mehr bauen und so weiter.

Ich weiß, dass das Marius gar nicht recht war, der gesagt hat, ich soll mich von seinem Vater trennen, und das endgültig.

Es war auch ein Fehler. Ich hätte auf Marius hören sollen damals.

 Meine Mutter wohnte damals noch in Preetz, was aber nicht weit weg war. Wir holten sie jeden Tag ab und sie schlief nur zu Hause in ihrer eigenen Wohnung.

In Pohnsdorf würden wir nicht lange bleiben können, was aber am Vermieter lag, nicht an meinem Ex, der sich lange wirklich Mühe gegeben hat, ein besserer Ehemann und Vater zu werden. Es ging wirklich einige Jahre gut ohne gravierende Zwischenfälle.

Das hatte auch zur Folge, dass unsere drei Pferde nicht in dem eigentlich guten Pensionsstall in Pohnsdorf bleiben konnten. Das war schade.

 Der Hof Gutßent in Pohnsdorf war der beste aller Pensionsställe, wo wir mit unseren Pferden jemals gewesen sind. Es war da zumindest fast alles in Ordnung, gab nur Kleinigkeiten, aber Kleinigkeiten, die nicht perfekt waren, gab es sogar in meiner eigenen Haltung in Eigenregie in jedem Stall. Sowas liegt auch oft einfach an den Gegebenheiten vor Ort, mit denen man eben dann leben muss. In Pohnsdorf ist das eine eher schlechte Ausreitgegend.

 Rechts ein Blick auf den Hof .. unsere drei stehen da ziemlich weit rechts hinten.

Ich habe aber auch noch Bilder, wo man sie besser von nah dran sieht.

 Da mal meine Mama mit Susi-3 und Chérie.

 Nun zu dem richtigen Papa meines Enkels Raphael, der zu dieser Zeit aber noch nicht auf der Welt war und erst im September 2000 geboren werden würde.

Rechts reitet Esther zusammen mit ihm auf Nixe durch Pohnsdorf. Sie war damals schon schwanger mit dem Raphael.

In einem gesonderten Beitrag werde ich Euch nachher noch Fotos aus Leipzig zeigen, wo wir seine Eltern besucht haben. Die zwei hatten ja ursprünglich vor zu heiraten.

 Raphael hatte früher jahrelang den Nachnamen seines leiblichen Vaters, eben weil die zwei nach seiner Geburt vor hatten zu heiraten und auch dann seinen Nachnamen zu nehmen. Das wurde dann aber nichts. Aber noch waren die zwei halt sehr verliebt.

Ich habe mich mit Robert immer sehr gut verstanden. Probleme hatte ich später mit seinem Nachfolger, den meine Tochter auch geheiratet hat, aber auch das hat dann nicht gehalten, weil der wiederum eine Affaire mit der Freundin ihres kleinen Bruders hatte. Leider hat in der Zwischenzeit nun mein Enkel den Nachnamen dieses Ex-Mannes meiner Tochter bekommen. Alles sehr vertrackt.

 Hier mein Ex mit unserem Großen Manuel.

Die zwei hatten sich auch wieder vertragen. Ich glaube, das hält noch heute.

Lange wollte mein Großer mit seinem Vater nichts mehr zu tun haben, weil der viel Geld aus der Bastelhallenkasse weggenommen hatte und Manuel ihm das extrem übel genommen hat.

Sie sind hier in der Bastelhalle in Depenau, was sie anfänglich gemeinsam gemacht haben. Später durfte mein Ex aber wieder mit rein mit seinen Oldtimern.

 Die Fotos oben und links sind welche vom damaligen Job meines Ex. Es war nur ein Praktikum übers Jobcenter. Ausbeutung pur. Er fuhr lange Zeit Autotransporte bis nach Polen oder Süddeutschland. Die Firma, für die er das tat, hat alle Fahrer nur ausgenutzt. Das einzige, was uns davon später blieb, war ein teures Strafmandat wegen Fahrens mit zweiter Tachoscheibe und erwischt worden. Lasterfahrer wurden damals genauso von ihren Chefs drangsaliert wie heute. Es wundert mich nicht, dass Firmen keine Fahrer finden bei so viel Ausbeutung. Praktika dieser Art hat das Jobcenter zum Glück abgeschafft, denn das war Ausbeutung pur.

 Unser kleiner Garten in Pohnsdorf.

Wir hatten da eine Einliegerwohnung in einem sehr hübschen Reetdachhaus, die einzige Einliegerwohnung.

Man sollte sowas niemals mieten, denn man hat da keinerlei Mieterschutz. Später sollte die Mutter von einem der beiden Eigentümer da einziehen und wir raus, das nach noch nichtmal einem Jahr. Der Vermieter wurde dann sehr massiv und regelrecht gemein. Auch daran hatte mein Ex keinerlei Schuld genauso wenig wie daran, dass er nach diesem ausbeuterischen Praktikum erstmal wieder arbeitslos war.

 Es war ihm versprochen worden wie jedem anderen Fahrer auch, ihm dann den Führerschein Klasse 2 zu finanzieren .. das passierte aber nicht, weder von dieser Firma noch dem Jobcenter. Dem Jobcenter war er schon zu alt dazu und die Probleme mit seinen Knien waren fürs Jobcenter ein weiterer Grund.

Esther war damals wie meine Mutter fast täglich zu Besuch in Pohnsdorf, schon wegen der Pferde.

 Solange wir dort gewohnt haben, haben wir den kleinen Garten vor unserer Wohnung viel genutzt und oft gemeinsam draußen gesessen.

 Links Esther und Robert, noch sehr verliebt.

Tja ... meine Kleine hatte nicht unbedingt Glück mit ihren Partnern, noch weniger als ich ..tut mir leid für sie.

Nett als Schwiegersohn war der Robby, aber er hatte auch Alkohol- und Drogenprobleme und was zuverlässig ist, davon hatte er eben überhaupt keine Ahnung. Es ging nicht lange gut, auch wenn die zwei hier noch dachten, es würde eine glückliche Ehe werden.

 Auf de Foto oben sieht man übrigens Chiwa und Nixe, die da rechts im Bild zu sehen sind.

 Ein Spaziergang mit meinem Ex, meiner Mama und Chérie und Susi.

 Ein recht schönes Foto von Chiwa in Pohnsdorf, die damals noch nicht ganz weiß, sondern grau-meliert war.

 Links eins meiner Lieblingsfotos von unserer Hündin Chérie.

 Vanessa und Janin, die damals noch oft zu Besuch kamen.

Vanessas Mann hatte ca. ein Jahr mal Arbeit und konnte sie in der Zeit natürlich nicht immerzu kontrollieren und einsperren. So ging das. Sie sagte aber immer, er wüsste, dass sie uns besucht. Ich habe ihr das nie geglaubt.

Obwohl Vanessa eigentlich nicht zu den Menschen gehört, die notorische Lügner sind .. es war eben eine Notlüge.

 Wenn Vanessa in Pohnsdorf war, waren wir auch noch oft mit ihr und Janin bei den Pferden.

 Hier wurden sie erstmal alle gestriegelt.

 Vanessa mochte immer Bodenarbeit und Kunststücke üben mehr als reiten.

Janin ist noch heute genauso und bringt ihrem Hafi Twister auch laufend Kunststücke bei.

 Oben vorn Nixe und Chiwa in auf der Koppel in der Herde.

Rechts der Reno in der Mitte zwischen einigen anderen Pferden dort.

Die Herde dort war sehr groß und das Gelände an sich sehr schön, wo die Pferde lebten.

 Meine Mama in der Küche.

 Und Esther und Robert mit Nixe in Pohnsdorf unterwegs.

 Besuchsrunde .. Manuel ist auch da, auch Vanessa und Janin und natürlich auch Esther und Robert wie so ziemlich jeden Tag genauso wie meine Mama damals.

 Als wir aus Pohnsdorf wegzogen, habe ich darauf bestanden, meine Mutter mitzunehmen.

Es war weiter weg von Preetz .. aber dazu komme ich später noch.

 Direkt vor unserem Haus war ein Spielplatz.

Hier waren die Kinder da mit Janin spielen.



 Die nächsten Fotos habe ich in der damaligen Wohnung meiner Mama in Preetz gemacht.

Die drei Katzen waren damals nämlich bei ihr, oben Socke, links auf ihrem Arm Shadow oder unten Shadow und Blanka.

 Auf den nächsten beiden Fotos sieht man sie alle drei, also Socke, Shadow und Blanka.

Die sind dann später auch mit uns allen zusammen umgezogen, als meine Mama aus Preetz weg und der Rest von uns aus Pohnsdorf weg zog. Auch die Pferde nahmen wir dann mit. Wann ich zu dem Album komme, wo ich Euch davon Bilder zeigen kann, muss ich sehen.

 Es geht nur quer durch den Garten mit dem Alben-Durchwühlen .. unsere Sozialwohnung ist zu klein zum Vorsortieren.

 Mama hatte früher auch noch zwei Kanarienvögel. Von denen habe ich zumindest in diesem Album aber keine Nahaufnahmen.

 Und wieder Mama und ich in unserem dort kleinen Garten.

Sowas reicht ja vollkommen aus, würde Jürgen und mir schon viel Freude machen, aber wir haben jetzt ja nichtmal mehr einen Balkon.

 Das ist nun Marius in seinem Zimmer mit seinen beiden Chinchillas.

Das weiße war Gismo, ein Weibchen, das graue Musi, ein Männchen.

Musi ist sehr alt geworden, 18 Jahre. Der hat sogar noch einige Jahre hier bei Jürgen und mir in unserer jetzigen Wohnung gelebt.

 Ein anderer Tag, als nur Vanessa mit Janin zu Besuch da war.

 Nessi kam früher oft .. ich glaube nicht, dass es schön für sie ist, dass sie keinen Kontakt zu ihrer Ursprungsfamilie haben darf.

 Die vielen Meerschweinchen habe ich bei einem Besuch bei Vanessa in Preetz fotografiert.

Sie hatten dort eine Weile damals ein Stadthaus gemietet, wo ein kleiner Garten dazugehörte.

Vanessa hat früher eine Weile Meerschweinchen gezüchtet.

 Ich habe sie nicht alle fotografiert, nur einige davon.

 Oben bei Vanessa im Garten. Die Hunde sind Cindy und Kessi.

Die nächsten Fotos sind welche, wo wir wieder mal mit Vanessa und Janin zusammen bei Silas waren, als er noch nicht wieder verkauft worden war.

 Jetzt folgen ein paar Fotos von einem VW-Oldtimer-Treffen.

Das war das erste Treffen dieser Art, was mein Großer Manuel selbst organisiert hat.

Er ist heute ja inzwischen selbständig und verdient sein Geld in der Hauptsache damit, Oldtimer zu restautieren und zu verkaufen oder auch mit Oldtimer-Teilen zu handeln. Heute sind das aber nicht mehr nur VW, sondern alle möglichen Oldtimer.

 Das oben war lustig an dem Tag. Ein Kaltblut zog eine Kutsche, die aus einem Käfer gebaut worden war.

 Rechts mein Ex Hansi zusammen mit Manuel bei diesem Treffen . die beiden in der Mitte.



 Oben Esther mit einem Hund, den sie früher hatte. Sein richtiger Name war Sir Edward Henry II, aber später haben wir ihn alle Edi genannt.

Rechts die Realschul-Abschlussklasse von Marius. Marius ist gut zu erkennen. Er hat als Einziger da ganz lange Haare.

 Ein Wanderritt, den Esther zusammen mit Nixe und Chiwa und einer damaligen Freundin gemacht hat. Sie waren ein paar Tage unterwegs.

Auch heute ist ihr Hobby immer noch Wanderreiten und natürlich auch Westernreiten.



 Ich glaube, das ist unser alter Saab 96, den mein Ex mal restauriert hat.

Das andere Auto ein Strandbuggy,. den er auch restauriert hat.



 Wieder irgendein Frühlingstag im Garten in Pohnsdorf.

 Chérie hat Gesellschaft von Edi und Susi-3.



 Mit den Hunden und Nixe unterwegs in Pohnsdorf.



 Und ein nächster Besuch von Vanessa und Janin.

Kinder nabeln sich meistens langsam ab.

Ihr könnt sehen, damals kam Vanessa noch sehr oft oder wir besuchten sie.

Das war mit jedem meiner Kinder so. Kinder gegen einen aufzuhetzen, ist immer ein eher langwiriger Prozess. Das klappt nicht von heute auf morgen, aber es ist möglich.

 Wer einem Kind sowas antut, auch wenn es schon erwachsen ist, nimmt ihm seine Wurzeln weg.

Und das ist niemals gut.

Mit dem Bild von Janin beim Torte essen und Hansi, Chérie und mir im Wohnzimmer in Pohnsdorf höre ich hiermit jetzt auf.

Von diesem Album kommt wie gesagt noch extra ein Bericht über eine Reise nach Leipzig mit Esther und Robert zu Roberts Eltern.

LG
Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen