Es war das letzte Weihnachtsfest zusammen mit unseren Pferden
Es geht los kurz vor Weihnachten 2017 .. nämlich am 22.12.
Das Wetter war superschön und Jürgen hat alle Pferde mal gründlich durchstriegeln können, während ich am Äppelsammeln war.
Im Winter muss das dicke Winterfell ja wirklich schön trocken sein zum Striegeln, sonst bringt das nichts, und das ist nicht immer der Fall.
Prima war an dem Tag als Erste dran, danach Thunder, dann Chiwa.
Während des Striegelns futterten die drei eine kleine Portion Heu.
Kuschelrunde. Thunder war inzwischen so sehr an uns gewöhnt, der mochte so gerne schmusen, war ein echter Kuschelbär geworden.
Mit Frauli musste auch noch gekuschelt werden.
Selbst Prima kam den Tag an zum Kuscheln.
Eigentlich ist unsere Große ja oft etwas zurückhaltend und nicht so der Schmusetyp.
Da wollten sie mal schauen, was ich da mache.
Ab hier links sind das die ersten Bilder von Heiligabend 2017.
Tja .. damals wussten wir noch nicht, dass wir nie mehr mit unseren Pferden Weihnachten feiern würden.
Ansonsten waren Jürgen und ich 2017 zu Weihnachten alleine, eben nur mit unseren Tieren zusammen.
Ines war ja im Jahr davor noch zu Besuch da gewesen, in dem Jahr aber nicht mehr.
Sie hatte sich mit Jürgen gestritten.
Wir beide hatten noch Kontakt, aber wegen dem Krach mit meinem Mann eben nur schriftlich.
Irgendwann ein paar Wochen später würde sich das nochmal kurz ändern und sogar wieder Besuchskontakt auch zwischen Ines und Jürgen entstehen, aber nicht mehr lange, dann gab es die nächsten Streitigkeiten, weswegen sie uns dann gleich alle beide ignoriert hat und das war dann auch mir allmählich zu oft und zu viel und schlicht zu launisch. Ich bin nicht sehr nachtragend, aber ein Hund bin ich nun auch wieder nicht, den man mit Füßen treten darf, und das laufend.
Tja .. immer noch Heiligabend, glaube ich.
Boomer .. genauso wie Thunder inzwischen im Regenbogenland. So ist das leider. Nichts bleibt für immer.
Nun kommen Fotos vom 1. Weihnachtstag 2017.
Man sieht ja nicht wirklich, dass da Weihnachten war.
Wir machen halt unsere Stallarbeit wie jeden Tag. Das war natürlich auch an den Festtagen so.
Heute gibt es keine Stallarbeit mehr in unserem Leben.
Irgendwie vermissen wir das beide, sowohl der Jürgen als auch ich.
Und nun noch Bilder vom 2. Weihnachtstag.
Die Hüs sehen uns da gerade kommen.
Wie oft sind wir diesen Weg neben der Weide nur rauf und runter gelaufen .. und heute ist auch das längst Vergangenheit.
Jürgen mit Müsli und Wasser.
Heute ohne Auto ist die Feldmark für uns sehr weit weg.
Mit den Tagen nach Weihnachten und vor Silvester 17/18 geht es dann bald weiter.
LG
Renate
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