Dienstag, 25. Juli 2017

Eigene Pferde - unsere stolzen Freunde - Teil 33

Unverhofft kam nicht Lenny zu uns, sondern im Juli  17 dann Thunder

Am 24. März habe ich Teil 32 dieser Geschichte unserer eigenen Pferde damit beendet, dass wir uns alle auf die Ankunft des Wallachs Lenny freuten, der ja am 1. April 17 bei uns einziehen sollte.

Die nächsten Fotos hier stammen auch alle aus dieser Zeit. Warum das nichts geworden ist, haben wir erst im Juli 17 wirklich erfahren und vorher an völlig andere Gründe gedacht, als die, die es in Wirklichkeit gewesen sind. Aber das erzähle ich Euch später.

Ines, unsere kleine Reitbeteiligung, ihr Bruder und ihre Mama sowie unsere Freundin Anke freuten sich alle sehr auf die Ankunft von Lenny und wir nicht minder.









Noch bevor wir feststellen würden, dass Lenny nie bei uns ankommen würde, wollte Jürgen gern einmal wieder selbst auf Chiwa reiten und musste feststellen, dass sie verzweifelt versuchte, ihn abzuwerfen und es unmöglich war, irgendetwas mit ihr zu machen. Sie war in der Muskulatur vollkommen verspannt, stellten wir dann fest.





Die Probleme mit Prima, die sich oft nicht mehr aufhalftern oder sogar nicht mehr anfassen lassen wollte, hielten nun schon seit Ende Januar mehr oder weniger an, mal mehr mal weniger.

Und nun fing auch noch unser Pony an, sich mehr als seltsam zu verhalten.

So nett unsere Reitbeteiligungsfamilie auch war, wir mussten da mal ernsthaft drüber reden, wie genau das alles weiterhenen könnte.


Da Lenny ja in nur weniger Tagen ankommen sollte, beschlossen wir, Chiwa wird erstmal nicht mehr geritten, bei Prima versuchen wir mal, gemeinsam wieder besser an sie ranzukommen, denn es wurde uns klar, dass keine Fremden der Grund für das sonderbare Verhalten von Prima und nun auch Chiwa waren.

Ansonsten hat dann allerdings Jürgen erstmal einfach alles für die Ankunft von Lenny umgebaut und wir waren noch zuversichtlich, dass wir alle unsere Freude an ihm haben würden.

Ich machte neben der Schafweide ein Weidestück zurecht, auf dem schon recht viel grünes Gras wuchs, damit wir Lenny dann bald gemeinsam mit Chiwa und Prima auf dieses schöne grüne Stück lassen könnten .. aber als ich dabei war und Jürgen, weil wir an dem Tag etwas wenig Wasser mit in den Stall genommen hatten, ein paar Kanister von Ines holen gefahren war, fiel mir auch auf, dass Chiwa und Prima unsere Reitbeteiligungskinder seltsamerweise nicht am Tor abholten, als sie ankamen .. und kam sehr ins Grübeln, weil das ungewöhnlich war.

Ich fing an, mich intensiv damit zu beschäftigen, dass nicht nur Pferde die Regeln von Menschen beachten müssen, sondern sich die Menschen, die sich Pferde teilen, auch darüber einig sein sollten, die Regeln gegenüber den Pferden einzuhalten, an die diese Tiere gewöhnt sind.

Ich schaute mir diverse Seiten und Videos über Horsemenship an und dachte, dass das Foto rechts das letzte wäre, das ich von Prima und Chiwa allein gezeigt hätte und sie ab da nun zu dritt sein würden.

Ich stellte meinen Futtermix für die Pferde von einer Mischung aus Alpengrün Müsli und Vitalmüsli Beste Jahre auf eine Mischung aus Haferwiese Strukturmüsli un Vitalmüsli Beste Jahre um und bin noch heute zufrieden mit dieser Idee, denn die Pferde fressen das alle drei sehr gern.

Jürgen freute sich, dass er mit schweren Sachen dank der neuen Schleuse mit dem Auto auf die Wiese fahren konnte und wir übten mit unserer Reitbeteiligungsfamilie die Grundbegriffe einfacher Bodenarbeit.
Tja .. eigentlich hätte der Lenny ja am 1. April gebracht werden sollen, aber der Bauer erzählte Jürgen dann am Telefon, er hätte jetzt keine Zeit und würde ihn vorbeibringen, wenn es regnet.

Hmmm ?????

Wir hatten schon damals das Gefühl, er wird nicht mehr kommen. Wir haben uns auch nicht geirrt.



Sehr enttäuscht machten wir das neue Weidestück für Chiwa und Prima erstmal alleine fertig und damals war Ines noch mit Feuer und Flamme dabei.

Auch das würde nicht für immer so bleiben.

Es mag seltsam klingen, aber der Grund war die Wahlwerbung für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein.



Ines geriet aufgrund ihrer doch etwas andersgearteten politischen Ansichten bei Facebook mit Freunden von uns heftigst aneinander und fing an, die zu ignorieren. Jürgen kriegtes deshalb Streit mit Ines, ich eigentlich noch nicht, aber sagte ihr, das muss sie mit meinem Mann selbst in Ordnung bringen .. und plötzlich waren wir dann bei ihr alle beide auf der Igno-Liste .. nun gut. Wenn sie es besser findet, soll sie von mir aus ihre Wochenenden mit dem NPD-Ortsverband verbringen, die sowieso nie an die Regierung kommen, weil die doch kaum einer wählt.

Ines würde uns noch etwas länger erhalten bleiben als unsere Reitbeteiligungsfamilie und Lenny würde nicht ankommen .. wer immer noch ein guter Freund geblieben ist, ist Kalli.

Aber zunächst schauten wir uns über Ostern einen Konik an .. knüpften auch noch andere Kontakte zu Menschen, die ältere Pferde verkaufen wollten, aber eine Weile wollte so gar nichts klappen. Der Konik gefiel uns übrigens allen beiden von vornherein nicht. Wir betrachteten die Tour dann als Osterausflug.

Nun ja ... mit unseren Pferden kamen wir über Ostern wieder besser zurecht und freuten uns.

Nebenan kamen die ersten beiden von vier kleinen Osterlämmchen auf die Welt.

Tja ... die Mami unserer Reitkinder musste nun weider viel arbeiten wie jeden Sommer und die Kinder waren in den Osterferien bei ihr. Dass sie Probleme nach den Osterferien wieder da sein würden, ahnten wir da noch nicht, sondern freuten uns, dass es aufwärts ging mit Chiwa und Prima.
Noch war Ines da und wir fingen an, die ersten Picknicks im Stall zu machen.

Auch diese schönen Fotos von Jürgen und mir beim Führen hat noch Ines gemacht.

Noch hofften wir auch, wir könnten das alles unserer ja eigentlich netten Reitbeteiligungsfamilie auch beibringen.





Leider sah es so aus, dass wir mit der Bodenarbeit einfach nicht weiterkamen mit unseren Reitbeteiligungskindern.

Eigentlich hatte ich nicht vor, sie wegzuschicken, als ich meine Tochter Esther um Rat bat. Ich dachte vielmehr, sie könnte mir helfen, ihnen beizubringen, wie sie mit den Pferden umgehen müssten. Aber Esther hat gesagt, das hat keinen Zweck, ich muss an die Pferde denken und das abbrechen, sie werden die Pferde sonst kaputt machen.
Esther hat mir das so erklärt, dass Kinder, die eher vom Typ her hyperaktiv sind und selbst große Probleme haben, nicht zu Pferden passen, die zu den schwierigen Problempferden zählen und mir den Rat gegeben, der Mutter zu raten, für ihre Kinder gut ausgebildete Therapiepferde mit einer genauso gut ausgebildeten Reitrherapeutin zu suchen, sondern würde das nie was werden. Inzwischen haben wir erfahren, dass selbst zwei erfahrene Kutschponys mit den gleichen Kindern auch nicht klargekommen sind.


Na ja .. es tat mir trotzdem damals sehr leid .. und dass Ines und Jürgen sich so verkracht haben, dass auch diese Freundschaft in die Brüche ging, hat mir auch nicht wenig weh getan. Aber so ist das nunmal.

Ich gehe jetzt schlafen, bin mit meiner Geschichte Anfang Mai 17 angekommen und schreibe morgen weiter daran. Bis dann.
Guten Morgen .. ich schreibe dann mal weiter. Heute ist der 25. Juli 17 und es gibt ja noch viel mehr zu erzählen, bevor dieser Teil 33 fertig ist.

Ich fing an, mich ausgiebig mit den schönen Videos von Serenity Horses über Pferde, Horsemanship und Westernreiten zu beschäftigen, deren Seite ich über die Suche nach Hilfe für unsere Reitbeteiligungskinder gefunden hatte.



Noch kriegten Chiwa und Prima auch Heu dazu, aber nicht mehr den ganz Mai durch, denn zuletzt ließen die beiden es liegen und wir haben dann den Rest Kalli für die Kaninchen seiner Schwester mitgegeben, damit es nicht schlecht wird.

Dinge, die nicht schön sind, haben oft auch eine gute Seite. Dadurch, dass es mit unserer Reitbeteiligungsfamilie so gar nicht klappen wollte, bekan ich über ihre Hilfe dabei wieder einen viel engeren Draht zu meiner Tochter Esther.

Genauso wie im Jahr davor, als Esther spontan da war, um uns dabei zu helfen, Prima von Reuterkoppel in die Feldmark zu bringen, war sie auch da, um mir auf ihre oft ja sehr energische, aber ehrliche Art klarzumachen, dass ich zuerst unseren Pferden gegenüber verpflichtet bin, für sie das Richtige zu tun und das in diesem Fall eben leider war, zu diesen Reitbeteiligungen nein zu sagen.

Ich erfuhr dabei auch, dass mein Enkel Raphael auch heute noch beim Reiten von seiner Mama genau beobachtet wird, um nichts falsch zu machen, obwohl er mit Pferden aufgewachsen ist und inzwischen schon 16 Jahre alt. Esther hat gesagt, nach ihrer Erfahrung brauchen Kinder beim Umgang mit Pferden genauso wie früher sie selbst und ihre Geschwister durch mich eben die Aufsicht durch einen pferdeerfahrenen und vernünftigen Erwachsenen, damit Pferde nicht im Übereifer überlastet und so geschädigt werden. Natürlich hat sie damit recht. Auch ich habe früher sehr genau aufgepasst, was meine Kinder mit den Pferden machen und mich vorher noch genauer darüber schlau gemacht, wie man mit diesen Tieren umgehen muss.
 Unser Round Pen war in der Zeit, als diese Reitbeteiligungen bei uns aktiv waren, für unsere Pferde regelrecht zum roten Tuch geworden. Prima war sogar einmal panisch daraus so heftig geflüchtet, dass sie das Mädchen umgeworfen hatte und dann über sie hinweg sprang, um aus dem Round Pen zu flüchten. Gottlob war dem Kind dabei nichts passiert.

Wochenlang reagierten Chiwa und Prima schon panisch, wenn wir auch nur in die Nähe des Round Pen gehen wollten.

Am 13. Mai unternahmen wir dann den ersten vorsichtigen Versuch, mit beiden Pferden wieder leichte Führübungen im Round Pen zu machen. Sie hatten allmählich wieder Vertrauen zu uns aufgebaut und es klappte auch. Sogar das Folgen ohne Führstrick von Prima bei Jürgen funktionierte wieder, wie Ihr links sehen könnt.
Wir haben uns geschworen, Reitbeteiligung ist und bleibt bei uns Anke, die wir gut kennen, weil wir früher gemeinsam in einem Pensionsstall waren. Sollte nochmal jemand Neues fragen, wären wir mehr als vorsichtig nach dieser Erfahrung.
Das Wetter wurde allmählich richtig schön, die Pferde warfen das letzte Winterfell ab und wir waren immer noch dabei, den passenden Wallach als Dritten im Bunde für unsere Pferde zu suchen.

Wir erlebten, dass mehrere Anzeigen von uns bei ebay als angeblich regelwidrig gelöscht wurden, mit denen wir auch selbst einmal nach einem passenden Wallach suchen wollten und beschwerten uns schließlich beim Support darüber.

Unsere allerletzte Anzeige blieb dann auch endlich solange dort stehen, bis wir sie nach dem Einzug unseres nun doch 3. Pferdes schließlich selbst gelöscht haben. Wir kennen heute auch den Grund, warum uns das damals laufend passiert ist .. aber dazu später, wenn es soweit ist.

Auch dass sich so gut wie niemand von den vielen Leuten, die wir bei ebay angeschrieben haben, bei uns meldete, hatte den gleichen Grund.


Nur fast ahnungslos, was der Grund sein kännte, denn wir hatten schon eine gewisse Ahnung, da wir ja eine bestimmte Person vorher schon sehr gut hatten kennenlernen können, grübelten wir mangels konkreter Infoa darüber nach, warum es eigentlich so schwer wäre, einem alten Wallach einen schönen Endplatz für sein Rentenalter zur Verfügung zu stellen, denn normalerweise werden solche Plätze doch händeringend gesucht und die Menschen sind froh darüber, die ihre alten Pferde nicht mehr halten können, dass sie so in Sicherheit sind.

Damit sich der Boden in unserem Round Pen einmal gründlich erholen konnte, haben wir dann im 3. Maidrittel den Zaun dort einmal abgebaut.

Inzwischen sieht das alles wieder gut aus und wir werden in den nächsten Tagen den Round Pen wieder aufstellen, denn der wird jetzt nämlich gebraucht. Schließlich gibt es jetzt doch nach diesen vielen Enttäuschungen auch Positives zu berichten.



Auf dem Foto oben seht Ihr Ackerschachtelhalm und links Sumpfschachtelhalm.

Ackerschachtelhalm ist in geringen Mengen für Pferde gar nicht schädlich, Sumpfschachtelhalm zumindest in größeren Mengen so sehr, dass er für Pferde tödlich sein kann. Ich habe deshalb, weil auf unserer Weide an manchen Ecken wenig Ackerschachtelhalm wächst und wir sumpfige Bereiche aufgrund von dort vorkommendem Sumpfschachtelhalm ausgezäunt haben, einmal beide Arten fotografiert, als sie aus dem Boden kamen.
Das rechts sind Kuckuckslichtnelken, eine Rote-Liste-Art, die auch auf dem bei uns wegen des Sumpfschachtelhalms nicht genutzten Weidestück wächst.

Schon bevor ich die dort fand, lief eines abends eine Frau mit einer Liste bei unserem Nachbarn auf der Weide rum und später auch bei uns.

Wir erlebten dabei, wie aufmerksam unsere Nachbarn sind, denn die waren sofort zur Stelle und fragen die Frau, was sie da zu suchen hätte.

Die Frau erzählte uns dann, dass sie im Auftrag des Umweltamts unterwegs war, um den Artenbestand in der Feldmark wie jedes Jahr festzuhalten und dass wir diverse schützenswerte Arten bei uns hätten und wie gut sie das fände, dass wir die sumpfigen Ecken ausgezäunt hätten, wo sich so gerade solche Arten gut halten könnten.

Dieser rosa Hauch links .. nicht oben, das ist Sauerampfer .. das sind alles blühende Kuckuckslichtnelken im Juni 17.

Ich finde das toll, dass wir diesen schönen Blumen so auf unserem nicht genutzten Weideland ein Zuhause geben können. Früher, als ich noch in einer Öko-Gärtnerei Wasserpflanzen gezüchtet und verkauft habe, um Gartenteiche anzulegen, haben wir die nämlich unter anderem auch gezüchtet und ich fand die schon damals immer wunderschön.

Jürgen freundete sich immer enger mit Kalli an. Die Freundschaft mit Ines hatte sich aufgrund zu krasser politischer Ansichten ja leider dann deshalb erledigt.
Ich finde es auch heute noch immer schade, dass Ines nur wegen ihrer Sympathie zu einer Partei, die ganz sicher nie auch nur die 5 % schaffen wird, um in irgendein Parlament zu kommen, unsere eigentlich doch monatelange nette Freundschaft beendet hat, bin mir wiederum aber auch sicher, nach dieser Aktion sage ich dazu kein zweies Mal ja, auch wenn ich weiß, sie liebt Tiere und Pferde über alles. Es hätte keinen Sinn, denn sie ist mir zu wankelmütig.



Der spätere Frühling präsentierte sich mit einem gesunden Mix aus genug, aber nicht zu viel Regen und ebenso genug, aber nicht zu viel Wärme und Sonne .. gerader richtig für unser Weideland und die Pferde.

Und Jürgen und ich suchten nach wie vor das passende 3. Pferd für unsere beiden Stuten.






Wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen und machten dann im Juni den Pferden auch noch den letzten geschonten Weideabschnitt auf und links seht Ihr ein Foto, dass die zwei sich auch sehr gefreut haben, als sie dann da rauf durften.







Die Sommerabende waren jetzt wieder lang und herrlich und wir konnten uns bei der Arbeit um unsere Pferde herum wunderschön entspannen.










Neben bei sei einmal erwähnt, dass auch das Hufemachen bei beiden Pferden nach wie vor wunderbar klappt wie hier auf den nächsten beiden Fotos gut zu sehen.

Jürgen macht das super und so können wir uns dafür immer optimales Wetter aussuchen, wo es weder zu stürmisch, zu regnerisch oder zu heiß ist oder aber aufgrund von Gewitterluft viel zu viel Stechgetier die Pferde ärgert und sie dann nicht gerne stillstehen mögen.


Eher durch Zufall beobachteten wir auf einer Heuweide in unmittelbarer Nachbarschaft jemand dabei, Heu so unsachgemäß zu machen, wie es schlimmer gar nicht sein könnte.

Einen Tag bevor es Starkregen geben sollte, mähte er seine Heuweide. Im Dauerregen wendete er das Heu. Am Tag danach, als es dann zwar sonnig und trocken, aber das Heu ja niemals trocken sein konnte, reihte er es schon zum Aufrollen auf.


Tja .. und am Folgetag wurde dann dieses zu nass aufgerollte Heu auch noch ohne Ablagern auf dem Feld abgeholt und mit Plane zugedeckt.

Was wir erst jetzt noch gesehen habe ist ... wie schon befürchtet, ist diese Heuweide dicht bei dicht mit Sumpfschachtelhalm durchsetzt, was uns auch nicht wundert, denn sie liegt ja noch viel tiefer als unser schon still gelegtes Stück, wo wir die Pferde aufgrund des giftigen Sumpfschachtelhalms nicht grasen lassen können.

Tja .. dass Chiwa 2012 und 2013, als wir unsere Pferde bei diesem Bauern in Pension stehen hatten, leider wieder an Hufrehe erkrankt ist und ein Pferd dort damals sogar eine so schwere Kolik hatte, dass es starb und viele andere leichtere Koliken, das wundert einen nach solchen Beobachtungen nicht mehr. Es ist vielmehr ein Wunder, dass Prima und manche der anderen Pferden dort davon nicht krank geworden ist. Es sind nunmal nicht alle Pferde gleich empfindlich und manche vertragen mehr an Schadstoffen im Raufutter als andere. .. Wir sind ja so froh, dass wir unser Heu woanders kaufen und haben auch schon in weiser Voraussicht unseen Wintervorrat für auch drei Pferde dort reservieren lassen.
Tja .. und das da oben ist Thunder, als er schon bei uns war .. das Foto habe ich gegen ein anderes ausgetauscht, das ihn vorher in seinem alten Zuhause zeigte. Am 25.6.17 hatte ich nämlich freudestrahlend erzählt, dass er am 1.7.17 zu uns kommen würde, wenn alles mit dem Transport klappt und er lieb in den Pferdehänger klettert, denn Thunder kam von der Nordsee aus Friedrichskoog zu uns, was mir per Pferdehänger möglich war.



Selbst die Freude an unserem neuen Wallach Thunder sollte uns doch wieder von jemand getrübt werden, die uns einfach nicht in Ruhe lassen will und mit einem geradezu krankhaft kriminellen Eifer verfolgt und verleumdet. Aber da wussten wir das noch nicht, ich ahnte es aber aus dem Bauch raus und erzählte damals nicht in diesem Blog und auch keinem anderen, wo genau wie denn Thunder nun herholen würden, sondern zeigte nur dieses andere Bild und bat unsere Freunde, doch alle dolle Daumen zu drücken, dass er in den Pferdehänger steigt.

Am 30. Juni hatten wir - wie sollte es auch anders sein - mal wieder absolutes Mistwetter mit Starkregen - bereiteten aber zuversichtlich alles vor, damit Thunder am 1.7.17 gut bei uns einziehen konnte.

Ankes Mann Dennis war so lieb, uns auf der weiten Tour nach Friedrichskoog und zurück zu begleiten, weil er gut Pferdehänger fahren kann als Landschaftsgärtner. Das war super, denn mit Hänger rückwärts hätten weder Jürgen noch ich hinbekommen, vermute ich.

Tja .. Start bei Dennis und Anke zu Hause .... Hänger holen im Böckmann-Center Kiel .. einem wirklich empfehlenswerten Pferdehänger-Verleih .. und dann ging es los nach Friedrichskoog.









Oben ein sehr besorgter Boomer im Auto, der noch nie im Leben massenweise Schafe auf einem Deich gesehen hatte und rechts ein Thunder, der nach nur ganz wenig Zögern ganz lieb in den Pferdehänger geklettert war.








Nach gut geglückter Fahrt dann Thunder beim Aussteigen und zwei sehr neugierige Stuten, die aber auch noch etwas ängstlich waren, welches neue Pferd denn da nun mit auf ihre Weide kam.

Das würde aber nicht lange so sein, denn Thunder hat sich wunderbar und problemlos bei uns eingelebt und die drei sind heute inzwischen, also am 25.07.17, längst ein Herz und eine Seele.




Wie schon vermutet, passte Prima in den ersten Stunden und auch noch Tagen sehr auf ihre Freundin Chiwa auf, aber das gab sich dann bald. Wirklich Streit zwischen den drei gab es gar nicht, sondern sie haben sich so wie vermutet, sehr gut und sehr schnell aneinander gewöhnt.

Das war auch der Grund, warum wir gern einen Wallach dazu haben wollten, denn so ist unsere kleine Herde ja fast eine wie in der wirklichen Natur mit Leitstute, Leitwallach und unserem Pony als der zu schützenden Herde.

Dennis, Jürgen und ich haben dann erstmal bei uns ein Picknick gemacht und die drei eine Weile genau beobachtet, bevor Jürgen und Dennis den Hänger an der nächsten Tankstelle gründlich saubergemacht und zurückgebracht haben und Jürgen Dennis auch wieder zu seiner Familie gefahren hat, wo gerade Besuch angekommen war und die auf ihn schon warteten.





Rechts erstes Gerenne, als Dennis und Jürgen noch da waren. Aber auch was war okay und nicht aggressiv, also alles in Ordnung so wie vermutet und erhofft.









Vorsichtig habe ich mich dann auch an unserem doch sehr temperamentvollen Neuzugang rangetraut und ihn vorsichtig gestreichelt.

Inzwischen kennen wir zwei uns gut, der Thunder und ich.

Während ich Euch nun weitere Bilder von unserer neuen Dreierherde zeigen werde, die Tag für Tag zusammenwuchs, muss ich Euch erzählen, was uns leider dann doch wieder passiert ist und uns sowas von wütend macht.

Am 2. Juli 17 erzählte ich erstmals in unserem Hufrehe-Blog, dass wir Thunder aus dem Ort Friedrichskoog an der Nordsee zu uns geholt hatten.

Im Armuts-Blog berichtete ich am gleichen Tag, dass Thunder ein Wielkopolski-Wallach ist und nach seinen Zuchtpapieren eigentlich nicht Thunder, sondern Gazel heißt.




Ich habe bisher noch nie in irgendeinem unsere Blogs etwas darüber geschrieben .. und Jürgen ebenfalls nicht .. aus welchem Ort Thunders Vorbesitzerin ihn Anfang April zu sich nach Friedrichskoog geholt hat.

Wir wissen auch beide aufgrund vieler fehlender Informationen über Thunders Lebensweg, der ja nun schon 22 Jahre alt ist, gar nicht, wo Thunder denn auf die Welt kam, denn dass er einer polnischen Rasse angehört, muss ja nicht heißen, dass er auch in Polen geboren wurde.

Thunder kam kerngesund bei uns an, denn sein vorheriges Frauchen hat ihn sehr gut gepflegt und ist auch heute noch kerngesund und munter.

Und nun zu dem Schock,den wir dann am 3.7.17 erleben mussten, nachdem wir so glücklich waren über unseren Thunder, den Jürgen und ich von der ersten Minute an, als wir ihn sahen, ins Herz geschlossen haben, was auch bis heute so geblieben ist.
Dieses Pferd fand wie man so schön sagt, sein Herrchen und Frauchen und in Chiwa und Prima seine neue Herde, wo er hingehört.
Tja .. als wir abends von den Pferden nach Hause kamen und uns darauf freuten, dass ich uns leckere Schollenfilets braten wollte, die gerade in der Pfanne lagen und uns danach nicht mehr geschmeckt haben, klingelte das Telefon.

Jürgen war zuerst dran und verstand zunächst kein Wort. Während mir mein Fisch in der Bratpfanne fast verbrannte, begriff ich Stück für Stück, dass unsere Stalkerin es geschafft hatte, mit Thunders Vorbesitzerin zu telefonieren und der sonstwas an fürchterlichen Lügen über uns erzählt hatte.
Fertig mit den Nerven drückte ich Jürgen den Telefonhörer in die Hand, als ich begriff, Thunders Vorbesitzerin wollte ihn wieder bei uns abholen, weil sie dachte, wir wären schreckliche Tierquäler, Heudiebe, bereits mehrfach vorbestraft vom Kreisveterenäramt wegen Tierquälerei und mehr.

Ich fühlte mich außerstande, der Frau zu erklären, was wir schon alles im Vorjahr mit dieser Stalkerin erlebt hatten, das war einfach zu viel für meine Nerven und mein sowieso schwaches Herz.
Wir hatten zwar abgemacht, dass Thunder wieder zurück nach Friedrichskoog könnte, wenn wir einmal in Schwierigkeiten kommen sollten und außerdem, dass ihn seine Vorbesitzer alle so oft sie möchten bei uns besuchen kommen dürfen und er ganz sicher von uns nicht weiterverkauft wird, aber mit sowas hatte nun natürlich keiner von uns gerechnet.

Nach dem ersten Schock sagte Jürgen, niemals gibt er dieses Pferd unter solchen Umständen wieder her .. denn er hatte sich Hals über Kopf in unseren Thunder verliebt .. und ich ja auch.
Nachdem wir uns beide wieder halbwegs beruhigt hatten, gelang es uns, Thunders Vorbesitzerin zu erklären, was wir schon alles an schrecklichen Dingen mit dieser Stalkerin erlebt hatten, seit Jürgen am 15.4.17 dieses Stück Weide gepachtet hatte, denn irgendwann, als wir erfuhren, dass auch ihre Strafanzeige gegen uns genauso wie unsere gegen sie von der Staatsanwaltschaft Kiel nicht bearbeitet worden war, weil wir uns auf einen von ihr sicher nie ernst gemeinten Vergleich eingelassen hatten, stellten wir zu unserem Erstaunen fest, dass sich schon an diesem Tag gegen uns alle beide Anzeige wegen Beleidung erstattet hatte. Uns liegt noch heute die ausnahmslos freundliche Facebook-Korrespondenz mit ihr vor, was sich erst änderte als wir dann von unserem ehemaligen Pensionsstall erfuhren, dass sie dort 2 x angerufen hatte, um uns zu schlechtzumachen und dabei auch erzählt, sie hätte versucht, unsere Verpächterin zu überreden, den Pachtvertrag mit Jürgen zu widerrufen. Auch danach hat sie keiner beleidigt, wir wollten mit dieser Frau nur unter solchen Umständen wirklich nichts mehr zu tun haben. Nur ließ sie uns nicht in Ruhe.
Den ganzen Rattenschwanz an Verleumdungen mit diversen Anrufen beim Kreisveterenäramt, beim Jobcenter, bei beiden Heubauern mit dem Ergebnis, dass der alte Mann, wo wir zuerst und seit 1992 immer unser Heu gekauft hatten, mit 90 Jahren aufgrund der Aufregung, wir hätten ihn bestohlen, im Krankenhaus landete, was füt ihn hätte tödlich enden können, beim Bauamt, aber auch die Unterstellung, wir hätten ihren Hengst vergiftet .. erklär sowas mal jemand, der dieses Theater, das Stoff für einen Roman hergeben würde, innerhalb von kurzer Zeit so, dass er einen nicht für vollkommen verrückt hält. Aber es ist uns dann doch gelungen, dass Thunders Vorbesitzerin es verstanden hat, die Gott sei Dank geistig sehr fit und intelligent genug ist, so komplizierte Dinge auch begreifen zu können.
Und dann unternahm ich den Versuch, auch noch die Frau zu finden, die sich von unserer Stalkerin so hatte verhetzen lassen, dass sie in einer örtlichen Gruppe aus Friedrichskoog gepostet hatte, Thunder wäre bei uns in Gefahr und das mit genau dem Foto, das ich dann gegen ein neues von Thunder ausgetauscht habe, das uns seine Vorbesitzerin von ihm geschickt hatte und das unsere Stalkerin dann kopiert und per PN an dieses junge Mädchen weitergegeben hatte, die dann in ihrem eigenen Namen weitererzählt hat, was unsere Stalkerin ihr vorher per PN alles über uns vorgelogen hatte.
Und diesem jungen Mädchen wiederum hat unsere Stalkerin dann auch noch weißmachen wollen, sie hätte sie ja nicht dazu aufgefordert, das so berichten und klar wie immer mit ihrem Anwalt gedroht.

Auch von Thunders Vorbesitzerin gibt es außer den mündlichen auch schriftliche Beweise darüber, was unsere Stalkerin alles über uns verbreitet.



Über sowas wie die Straftatbestände Beleidigung oder üble Nachrede geht das weit hinaus, das ist definitiv Verleumdung, denn wissentlich über uns verbreitete Lügen, von denen diese Stalkerin genau weiß, dass es Lügen sind.

Ob ihr Anwalt es hinbekommen wird, ihr vielleicht über verminderte Zurechnungsfähigkeit zu helfen, sei dahingestellt, falls er es ausspielen sollte, dass Stalker eigentlich ja immer unter einem Realitätsverlust leiden.

Jürgen und ich haben nicht vor, Mitleid oder Verständnis für diese Frau aufzubringen.

Ab jetzt ging es endgültig zu weit und wir haben ihr gemeinsam den Krieg erklärt.

Wir werden uns auf keinen weiteren faulen Vergleich mehr einlassen und solange nicht mehr Ruhe geben, bis sie dafür bestraft worden ist, was sie getan hat.



Und außer den Zeugen aus dem Raum Friedrichskoog haben sich dann über unsere Suchanzeige nach Menschen, die uns etwas darüber sagen könnten, wer denn über Facebook die Vorbesitzerin von Thunder in sämtlichen Pferde-, Reiter- und Tierfreundegruppen gesucht hätte, haben sich danach noch sehr viel mehr bei uns angefunden, zumTeil auch welche, die selbst schon Opfer unserer Stalkerin geworden sind.




Wir haben voriges Jahr vieles, was uns passiert ist, nur vermuten können.

Heute gibt es viele Zeugenaussagen darüber, dass viele dieser Vermutungen tatsächlich von dieser Stalkerin ausgegangen sind .. dass sie auch immer wieder versucht hat, auch andere Leute dazu zu bewegen, uns beim Kreisveterenäramt wegen Tierquälerei und Vernachlässigung unserer Pferde anzuzeigen und vieles mehr.



Dieser Beitrag von uns nach Zeugen für die Aktionen unserer Stalkerin wurde bei Facebook inzwischen über 11.000 x geteilt und wird es immer noch.

Er hat eine ungeheure Resonanz hervorgerufen, was aber nur deshalb möglich war, weil diese Frau bei Facebook unsere Namen durch ihre Verleumdungsaktionen ja laufend genannt hat. Hätte sie das nicht getan, hätte niemand gewusst, wen sie damit meint und wir haben ihren Namen niemals im Blog genannt.

Wie sagt mein Mann so schön über unsere Stalkerin.

Auch sie selbst kann sich ja nur dann in Posts von uns wiedererkennen, wenn sie auch selbst war, worüber wir uns da beklagt haben, denn wenn sie es nicht selbst gewesen wäre oder jemand anders in ihrem Auftrag dazu überredet hätte, wüsste sie ja gar nichts darüber und könnte auch nicht wissen, wer gemeint sein könnte.



Häufig hat diese Frau sich schon deshalb selbst verraten, wenn sie wieder einmal mit Anzeige oder Klage auf einen Post reagiert hat, wo wir nur erzählt haben, es hat uns wieder einer angezeigt oder verleumdet, ohne dass wir selbst genau wussten wer. Wir hatten ja beispielsweise auch Ärger mit der Frau, die ohne zu bezahlen oder zu helfen 2 Monate ihr Pferd bei uns untergestellt hatte und die Jürgen fristlos rausgeschmissen hat und waren deshalb oft gar nicht sicher.


Heute wissen wir, dass fast alle der wirklich gemeinen Aktionen von genau dieser Stalkerin ausgegangen sind und haben das alles den entsprechenden Stellen als Beweis vorgelegt.

Und weil der letzte Teil damit aufgehört hat, dass statt Thunder eigentlich bereits am 1.4.17 ein Wallach namens Lenny hätte bei uns einziehen sollen .. wir wissen auch dass genau wie Thunder die Menschen gesucht und angerufen worden sind, die uns Lenny haben verkaufen wollen. Deshalb also dieser wirklich nicht lustige Aprilscherz, der Bauer würde ihn bringen, wenn es regnet und dass er dann nie bei uns ankam.

Man hat uns sogar erzählt, dass unsere Stalkering sogar soweit ging, Petra Teegen von der Pferdeklappe vor uns zu warnen, falls wir da nach einem älteren Wallach für unsere Herde fragen sollten.

Ist das nicht unglaublich?

Da unsere Gerichte und auch die Staatsanwaltschaft erfahrungsgemäß eher langsam reagieren, wird das vermutlich alles lange dauern. Gut ist, dass seit dem 1.4.17 der Stalking-Paragraph geändert wurde und man nicht mehr in Lebensgefahr sein muss, bis die Polizei etwas tun muss.

Auch Menschen, die durch Stalking nicht zusammenbrechen, gar umgebracht werden oder andere schlimme Dinge erleben müssen, haben heute ein Recht auf Schutz durch unseren Staat .. und das ist auch gut so.

Jürgen und ich sind deshalb auch jetzt sehr zuversichtlich, dass diese Frau bestraft werden wird. Und damit ist dieses Kapitel erstmal vorläufig erledigt, bis wir echte Ergebnisse haben und die dann auch erzählen werden.


Wie Ihr sicher schon die ganze Zeit über hier seht, ist Jürgen inzwischen auch schon auf Thunder geritten.

Das hat wunderbar geklappt. Thunder ist ein so lieber Kerl.

Es ging sogar ohne Sattel. Chiwas Bitless Bridle passt ihm gut. Ob ihm auch der Sattel passt, wissen wir noch nicht, haben es noch gar nicht ausprobiert. Zwei verschieden lange Bauchgurte gibt es dafür.

Mein Mann ist so glücklich mit unserem neuen Pferd, denn er reitet doch so gern .. und ich bin es auch, wenn ich ihm dabei zusehen kann, denn ich liebe diesen Mann über alles .. und auch alle unsere Pferde.

Das lasse ich uns von niemand kaputt machen. Auch wenn ich ein sehr gutmütiger Mensch sein mag .. ab jetzt ist Krieg mit dieser Frau, und das sieht der Jürgen auch genauso. Irgendwann ist Schluss mit lustig, weil der Spaß einfach das Maß übersteigt, das noch erträglich wäre.


Viel geritten soll Thunder jetzt aber erstmal noch nicht werden. Nur der Versuch, ob es gut oder schlecht geht, brannte Jürgen natürlich nun doch unter den Nägeln.

Er weiß jetzt, dass es gut geht.

Deshalb ist das nächste, was wir vorhaben, mit Thunder und auch wieder Chiwa und Prima viel Bodenarbeit zu machen.



Es wird bei der Bodenarbeit mit Thunder der Schwerpunkt darauf liegen, dass er Rückenmuskulatur aufbaut.

Wie das klappen wird, das erzähle ich dann sowieso und werde das später auch in der nächsten Folge dieser Pferdegeschichte über das Leben unserer eigenen Pferde zusammenfassen.

Rechts knabbern Thunder und Prima übrigens Mähne.


Bei Prima und Thunder haben wir das schon beobachtet, bei Chiwa und Thunder bisher noch nicht, aber auch Chiwa hat laufend eine verknotete Mähne, so dass zumindest Prima mit ihr Mähne knabbern wird .. ob beide kriegen wir sicher auch noch raus. Chiwa steht also auf keinen Fall abseits, sondern die Herde ist eine wunderbar gut zusammengewachsene Dreiergruppe geworden, die sich gut versteht und wo jeder seine Aufgabe hat. Prima ist Chefin, Thunder Chef und Chiwa wird von beiden sicher beschützt, was unserem Pony ja sowieso von ihrer Natur her wichtig ist.
Ja ... das war dann erstmal alles, was es so von unseren eigenen Pferden zu erzählen gab.

Ich vermute, in ein paar Monaten wird es sicherlich wieder viel zu erzählen geben.

Was, das bringt die Zeit mit sich, denn niemand kann genau in die Zukunft sehen. Man kann die Zukunft eben nur planen, aber was tatsächlich geschieht, weiß man nie genau im voraus.



Bis bald also, wenn ich in ein paar Monaten den nächsten Teil schreiben werde.

LG
Renate

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