Donnerstag, 13. September 2018

Stress - Herzinsuffizienz - Kachexie

Welche Rolle spielte damals das Hetzen unserer Pferde durch einen Hund?

Es geht mir körperlich seit dem Tod von Thunder und allem, was danach kam, extrem schlecht.

Zuweilen habe ich wirklich Angst, auch bald zu sterben, weil mein Herz einfach nicht wieder so gut arbeiten will wie vor diesem Stress, den wir damals haben erleiden müssen.

Jürgen geht es auch nicht gut. Er ist oft müde und abgespannt, hat aber anders als ich einen kleinen Bauch bekommen, etwas, das mein Mann vorher noch nie gehabt hat.



Auch das kann von Stress gekommen sein, also etwas, das in Richtung metabolisches Syndrom geht .. und auch das metabolische Syndrom wird ja oft durch übermäßigen Stress ausgelöst und kann sehr böse Folgen haben.

Bei mir persönlich war das anders.

Ich habe damals genauso wie unsere drei Pferde eine ganze Weile rapide abgenommen .. und habe noch heute nach wie vor große Herzprobleme, obwohl ich die Gewichtsabnahme an sich inzwischen wieder im Griff habe.


Als unser Thunder das letzte Mal vom Tierarzt untersucht wurde, bevor er dann so plötzlich an Leberversagen starb, stellte der bei ihm unter anderem auch eine sehr ausgepräfte Herzinsuffizienz fest.

Ich werde Euch hierher gleich was aus unserem Gesundheits-Blog verlinken, wo es um Kachexie durch Herzinsuffizienz geht und um Herzinsuffizienz durch extremen Stress und Überanstrengung.




Damals hatten wir unter anderem außer dass laufend jemand unsere Pferde mit lebensgefährlichem Zeug wie verschimmelter Heulage oder Efeu gefüttert hat, vermutlich um sie gezielt zu vergiften, auch immer wieder das Gefühl, es hetzt sie einer, wenn wir nicht da sind, mit einem Hund auf der Koppel rum.

Die Wahrheit rauskriegen werden wir nie. Fakt ist aber, die Pferde haben damals in Panik den Zaun eingerissen, wir haben laufend im Schnee Hundespuren gefunden, und das auch immer wieder. 


Ob diese Faktoren, die Thunder das Leben kosteten, der Grund waren, warum wir Chiwa und Prima auf den Gnadenhof bringen mussten und heute der Grund dafür sind, dass Jürgen und ich selbst durch die Folgen beide schwer krank geworden sind, was wir Anfang des Jahres 2019 beide nicht in dem Maß wie heute waren, im Zusammenhang stehen oder nicht, wird sich auch nicht mehr feststellen lassen.

Die Sinnlos-Fütterei, vielleicht sogar der gezielte Versuch, die Tiere so totzufüttern und das Hundegehetze müssen nicht zusammenhängen, können es aber.
Als der Tierarzt des Gnadenhofs Prima und Chiwa dort untersuchte, stellte er bei Prima auch eine Herzinsuffizienz fest.

Beide, Chiwa und Prima, haben auch damals abgenommen, wenn auch nicht so krass wie Thunder, der damals regelrecht zusammenfiel, obwohl er vorher so schön über Sommer und Herbst bei uns zugenommen und auch tolles Winterfell bekommen hatte.

Prima und Thunder fühlten sich als Leittiere, Chiwa als Herde.


Falls damals auch noch laufend ein Hund hinter ihnen her war, werden besonders die beiden versucht haben, Chiwa vor dem Tier zu beschützen.

Tja .. wie sagt man so schön, die Menschen, die schuld an allen diesen Dingen sind, möge doch der "Blitz beim Scheißen treffen". Das wünsche ich jedem davon von Herzen .. egal wer schließlich durch diese fiese Mobbing-Aktion zusätzlich zu unserer ach so "reizenden früheren Freundin und Reitbeteiligung" noch daran beteiligt war.


Ein wenig zum Thema wie Stress eine Herzinsuffizienz sogar auslösen oder aber verschlimmern kann und wie eine sehr ausgeprägte Herzinsuffizenz auch zu Kachexie führen kann, findet Ihr in dem Link unten aus unserem Gesundheits-Blog:


LG
Renate


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