Manche Leute werfen Andrea Nahles vor, auch dazuzugehören
Also ich finde die Idee, sich in Deutschland einmal politisch mit allem rund ums Pferd auseinanderzusetzen, weil diese Tiere von so vielen Menschen geliebt werden, und zwar aus allen Bevölkerungsschichten, sehr gut.
Auch wenn ich schon oft wegen vieler anderer Dinge in unserem Armuts-Blog über die SPD und auch Andrea Nahles gemeckert habe, dass sie auch als Pferdehalterin mit Erfahrung in Bezug auf diese Tiere da mitmacht, finde ich gut.
Es ist wirklich nötig, sich in Deutschland mal damit auseinanderzusetzen, wie viele Baustellen es in Bezug auf artgerechte Pferdehaltung, Pferdehaltung überhaupt oder was aus alten Pferden wird, wenn später mal Probleme auftauchen, weil diese Tiere sehr alt werden können, wird. Und ganz wichtig finde ich auch Theman wie den Handel mit Schlachtpferden, die totkrank sind, wo sich Leute am Geschäft mit dem Mitleid eine goldene Nase verdienen und damit gerade alte Pferde oft sogar extra gequält, nur für den Zweck, damit viel Geld zu verdienen, gekauft, kilometerweit transportiert und wenn sie sich nicht verkaufen lassen, sogar sinnlos geschlachtet werden, nachdem man sie ihren Besitzern vorher genauso sinnlos weggenommen hat.
Das sind alles wichtige Themen.
Mal zu überlegen, wie in Deutschland Pferde, die von allen Bevölkerungsschichten heiß geliebt werden und neben Hunden und Katzen ganz sicher zu den Lieblingstieren dieser Nation gehören, in Würde alt werden können, wozu auch anständige Haltungsbedingungen sowohl für Privatleute oder gerade für Privatleute und die Erlaubnis dazu und mehr Schutz vor Geldgier in unzähligen Pensionsställen . sozusagen ein Mieterschutz für Einsteller .. auch eine ganz wichtige Sache wäre, die mal auf den Tisch müsste.
Auch wie man echte Gnadenhöfe, die nicht mit alten Pferden handeln, sondern diesen Tieren wirklich ein zu Hause bieten, besser unterstützen könne .. weil es eben zuweilen so ist, dass Pferde, die nicht mehr so können, krank oder sehr alt dort landen .. das wäre auch ein ganz wichtiges Thema.
Also finde ich gut diesen Parlamentskreis Pferd und hoffe, dass da mal viele dieser Themen, die ich oben angerissen habe, mit auf den Tisch kommen.
Nun mal, was die Presse bisher dazu sagt, er wurde ja gestern erst in einer ersten Sitzung eröffnet und ist insofern erst am Start.
Auch wenn ich schon oft wegen vieler anderer Dinge in unserem Armuts-Blog über die SPD und auch Andrea Nahles gemeckert habe, dass sie auch als Pferdehalterin mit Erfahrung in Bezug auf diese Tiere da mitmacht, finde ich gut.
Es ist wirklich nötig, sich in Deutschland mal damit auseinanderzusetzen, wie viele Baustellen es in Bezug auf artgerechte Pferdehaltung, Pferdehaltung überhaupt oder was aus alten Pferden wird, wenn später mal Probleme auftauchen, weil diese Tiere sehr alt werden können, wird. Und ganz wichtig finde ich auch Theman wie den Handel mit Schlachtpferden, die totkrank sind, wo sich Leute am Geschäft mit dem Mitleid eine goldene Nase verdienen und damit gerade alte Pferde oft sogar extra gequält, nur für den Zweck, damit viel Geld zu verdienen, gekauft, kilometerweit transportiert und wenn sie sich nicht verkaufen lassen, sogar sinnlos geschlachtet werden, nachdem man sie ihren Besitzern vorher genauso sinnlos weggenommen hat.
Das sind alles wichtige Themen.
Mal zu überlegen, wie in Deutschland Pferde, die von allen Bevölkerungsschichten heiß geliebt werden und neben Hunden und Katzen ganz sicher zu den Lieblingstieren dieser Nation gehören, in Würde alt werden können, wozu auch anständige Haltungsbedingungen sowohl für Privatleute oder gerade für Privatleute und die Erlaubnis dazu und mehr Schutz vor Geldgier in unzähligen Pensionsställen . sozusagen ein Mieterschutz für Einsteller .. auch eine ganz wichtige Sache wäre, die mal auf den Tisch müsste.
Auch wie man echte Gnadenhöfe, die nicht mit alten Pferden handeln, sondern diesen Tieren wirklich ein zu Hause bieten, besser unterstützen könne .. weil es eben zuweilen so ist, dass Pferde, die nicht mehr so können, krank oder sehr alt dort landen .. das wäre auch ein ganz wichtiges Thema.
Also finde ich gut diesen Parlamentskreis Pferd und hoffe, dass da mal viele dieser Themen, die ich oben angerissen habe, mit auf den Tisch kommen.
Nun mal, was die Presse bisher dazu sagt, er wurde ja gestern erst in einer ersten Sitzung eröffnet und ist insofern erst am Start.
https://www.deutschlandfunk.de/parlamentskreis-pferd-vorschnelle-haeme-fuer-neue-gruppe.890.de.html?dram:article_id=433734
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„Parlamentskreis Pferd“Vorschnelle Häme für neue Gruppe
Deutschland ist die erfolgreichste Reitsportnation der Welt, führt
die Rangliste der Medaillengewinner in den vergangenen hundert Jahren
Olympischer Reitsportgeschichte an – mit großem Vorsprung. Das liegt
unter anderem an der großen Bedeutung der Pferdezucht hierzulande. Bei
den letzten Olympischen Spielen in Rio etwa, waren ein Drittel der dort
gestarteten Pferde deutschen Ursprungs.
Geschätzt vier Millionen Menschen in Deutschland reiten. Knapp 700 000 davon sind Mitglied in einem Verein. Der Sympathieträger Pferd zieht vor allem Frauen und Mädchen an. Männer wie Freizeitreiter Pascal Kober sind da in der Unterzahl. Der FDP-Politiker und Initiator des „Parlamentskreises Pferd“ hat Themen wie Tierschutz, Reitwege oder Pferdesteuer genauso auf der Agenda wie „wenn es um den Erhalt seltener Pferderassen geht, oder aussterbender Pferderassen, aber auch, wenn es um den Erhalt von denkmalgeschützten Gestüten, Gebäuden und Reitanlagen geht.“
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„Parlamentskreis Pferd“Vorschnelle Häme für neue Gruppe
Im
politischen Berlin gibt es zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, die auf
den ersten Blick wenig mit Politik zu tun haben – zuletzt ist der
„Parlamentskreis Pferd“ hinzugekommen. Besonders die Teilnahme von
Andrea Nahles hat dem Kreis im Vorfeld Spott und Häme eingebracht. Doch
der Pferdesport hat eine breite Basis in Deutschland.
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Wirtschaftsfaktor Pferd
Pascal Kober, Gründer des „Parlamentskreises Pferd“ weist daher auch auf das Tier als Wirtschaftsfaktor hin: „Wir haben 900.000 Pferdebesitzer, man schätzt den Umsatz, der im Bereich Pferdewirtschaft getätigt wird, in Deutschland im Jahr auf knapp sieben Milliarden Euro.“ Drei bis vier Pferde ergeben einen Arbeitsplatz, rechnet die Deutsche Reiterliche Vereinigung vor, der Dachverband des Pferdesports. Demnach verdienen etwa 300.000 Beschäftigte in rund 10.000 Betriebe durch das Pferd ihr Geld.Geschätzt vier Millionen Menschen in Deutschland reiten. Knapp 700 000 davon sind Mitglied in einem Verein. Der Sympathieträger Pferd zieht vor allem Frauen und Mädchen an. Männer wie Freizeitreiter Pascal Kober sind da in der Unterzahl. Der FDP-Politiker und Initiator des „Parlamentskreises Pferd“ hat Themen wie Tierschutz, Reitwege oder Pferdesteuer genauso auf der Agenda wie „wenn es um den Erhalt seltener Pferderassen geht, oder aussterbender Pferderassen, aber auch, wenn es um den Erhalt von denkmalgeschützten Gestüten, Gebäuden und Reitanlagen geht.“
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Häme und Spott
Häme und Spott über den „Parlamentskreis Pferd“ und einer SPD-Vorsitzenden, die sich doch um Wichtigeres zu kümmern habe, sind möglicherweise zu vorschnell. Denn zum einen hat Reiten eine Basis im Breitensport – auch gelebt von Familien mit einem Haushaltseinkommen unter 2000 Euro monatlich.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestag-parlamentskreis-pferd-gegruendet-mit-nahles-15900321.html
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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84817514/kein-witz-der-bundestag-hat-jetzt-einen-parlamentskreis-pferd.html
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Die spöttischen Wortspiele drängen sich nahezu auf: Aufgalopp im Bundestag. Zwischen Haushaltsdebatte und Regierungskrisen erzählen sich Abgeordnete aller Fraktionen jetzt was vom Pferd. Am Dienstag riefen sie einen neuen Parlamentskreis ins Leben, eine fraktionsübergreifende Gruppe, die "der großen Bedeutung des Pferdes als Freizeitbegleiter, Partner im Sport, als Wirtschaftsfaktor und als Kulturgut Rechnung tragen" soll.
Über den Parlamentskreis Pferd war schon im Vorfeld viel gespottet und an ihm kritisiert worden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestag-parlamentskreis-pferd-gegruendet-mit-nahles-15900321.html
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Gründungstreffen in Berlin
:
Was will der „Parlamentskreis Pferd“?
Ziel des Kreises sei es,
„fraktionsübergreifend im Kreise pferdeinteressierter Kolleginnen und
Kollegen über aktuelle Themen zum Pferd und aus der Pferdewelt zu
informieren und dieses mit Gästen aus der Praxis und der Wissenschaft zu
diskutieren“, hieß es im Einladungsschreiben zum Gründungstreffen des
Interessenkreises. Das Pferd habe wie kein anderes Tier den Menschen
beeinflusst. „Über 5000 Jahre prägte das Pferd Fortbewegung
und Transport, Landwirtschaft und Militär.“
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„Es gibt ja zumindest mehr Pferde als
SPD-Wähler in Bayern“, habe ein Abgeordneter in einer Sitzung ironisch
eingeworfen, hieß es aus Fraktionskreisen. Einen Spruch, den die
ARD-Satiresendung „Extra 3“ prompt aufgriff: „Vier Hufe für den
Wahlsieg. SPD setzt auf Reiter. Es gibt jetzt einen ‚Parlamentskreis
Pferd‘. Schließlich gebe es 1,6 Millionen Reiter in Deutschland, das ist
die Argumentation. Und wie ein SPD-Abgeordneter richtig angemerkt haben
soll: Es gibt in Bayern inzwischen mehr Pferde als SPD-Wähler.“
„Da bekomme ich den Kopf frei“
Nahles, die einen Friesen-Wallach namens
Siebke besitzt, machte jedoch deutlich, dass sie die
Parlamentariergruppe durchaus ernst nimmt. „Fast vier Millionen
Reiterinnen und Reiter gibt es in Deutschland. Ich bin eine davon.
Parlamentarier sollen den Kontakt zu allen Teilen der Gesellschaft
haben. Das ist auch richtig so“, sagte sie der „Bild“-Zeitung. „Pferde
sind wunderbare Tiere, sie begleiten uns Menschen seit Jahrtausenden.
Ich liebe einen Ausritt in der Herbstlandschaft. Da bekomme ich den Kopf
frei.“
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Die spöttischen Wortspiele drängen sich nahezu auf: Aufgalopp im Bundestag. Zwischen Haushaltsdebatte und Regierungskrisen erzählen sich Abgeordnete aller Fraktionen jetzt was vom Pferd. Am Dienstag riefen sie einen neuen Parlamentskreis ins Leben, eine fraktionsübergreifende Gruppe, die "der großen Bedeutung des Pferdes als Freizeitbegleiter, Partner im Sport, als Wirtschaftsfaktor und als Kulturgut Rechnung tragen" soll.
Über den Parlamentskreis Pferd war schon im Vorfeld viel gespottet und an ihm kritisiert worden.
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Die Teilnehmer des Parlamentskreises Pferd nehmen ihr Anliegen dabei durchaus ernst. Sie machen Lobbyarbeit fürs Pferd, wollen sich einsetzen für den Erhalt seltener Rassen und denkmalgeschützter Gestüte, wie Gründer Kober der ARD sagte. "Wie kein anderes Tier hat das Pferd den Menschen beeinflusst", schrieben die vier Pferdefreunde in der Einladung zum ersten Treffen. "Über 5000 Jahre prägte das Pferd Fortbewegung und Transport, Landwirtschaft und Militär." Heute verdienten mehr als 300.000 Menschen ihren Lebensunterhalt direkt oder indirekt mit dem Pferd.
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https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-parlamentskreis-pferd--nahles-verteidigt-ihren-einsatz-100.html
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Die Teilnehmer des Parlamentskreises Pferd nehmen ihr Anliegen dabei durchaus ernst. Sie machen Lobbyarbeit fürs Pferd, wollen sich einsetzen für den Erhalt seltener Rassen und denkmalgeschützter Gestüte, wie Gründer Kober der ARD sagte. "Wie kein anderes Tier hat das Pferd den Menschen beeinflusst", schrieben die vier Pferdefreunde in der Einladung zum ersten Treffen. "Über 5000 Jahre prägte das Pferd Fortbewegung und Transport, Landwirtschaft und Militär." Heute verdienten mehr als 300.000 Menschen ihren Lebensunterhalt direkt oder indirekt mit dem Pferd.
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https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-parlamentskreis-pferd--nahles-verteidigt-ihren-einsatz-100.html
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Pferdeinteressierte Abgeordnete können
sich künftig in einem Parlamentskreis austauschen. Gegründet wird er
unter anderem von Andrea Nahles, die selbst reitet.
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Andrea Nahles hat ihren Einsatz für die Gründung eines "Parlamentskreises Pferd" verteidigt. Gemeinsam mit anderen Parlamentariern will die SPD-Chefin die Bedeutung von Pferden für Wirtschaft, Freizeit und Kultur würdigen. Es gebe fast vier Millionen Reiterinnen und Reiter in Deutschland, sagte sie der "Bild am Sonntag".
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LG
Renate
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Andrea Nahles hat ihren Einsatz für die Gründung eines "Parlamentskreises Pferd" verteidigt. Gemeinsam mit anderen Parlamentariern will die SPD-Chefin die Bedeutung von Pferden für Wirtschaft, Freizeit und Kultur würdigen. Es gebe fast vier Millionen Reiterinnen und Reiter in Deutschland, sagte sie der "Bild am Sonntag".
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LG
Renate
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