Mittwoch, 7. November 2018

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 4

Es geht weiter mit Fotos und Erinnerungen ab Ende Mai 2016


Auf dem Weg zu dem Parkplatz, wo unser Auto oft stand, solange wir dann eines hatten.

Momentan haben wir ja erstmal wieder keins, weil bei dem, das da nun neu war, dann der TÜV abgelaufen war und es zu teuer geworden wäre, alles machen zu lassen, damit er den nochmal neu kriegt. Wir sparen also.






Ich erzählte da, dass wir nun mit Auto mobil geworden, mal Freundin Anke und ihre Familie besuchen fahren wollten, die ja so für uns schwer erreichbar auf einem kleinen Dorf etwas weiter weg von uns zu Hause sind.

Darauf freuten wir uns da schon.









Ich schrieb da auch, dass wir uns so darüber freuten, dass besonders Chiwa anfing, so gut und regelrecht jugendlich auszusehen, weil ihr die neue Umgebung so gut bekam.
Jürgen bei den für Pferdehalter so typischen Routinearbeiten .. hier beim E-Litze aufwickeln.













Und ich mache da nach dem Abäppeln der Weide gerade eine Pause.














Bei den nächsten Fotos war ich wieder dabei, den Bewuchs auf unserer Weide so nach und nach zu bestimmen und rauszufinden, was ist das alles und ist das gut oder schlecht für die Pferde.












Das unten ist übrigens der relativ ungefährliche Ackerschachtelhalm .. aber in zu großen Mengen sollte auch der nicht in Pferdeheu drin sein .. ist aber harmlos im Vergleich mit dem sehr gefährlichen Sumpfschachtelhalm.






Rechts im Vergleich der Sumpfschachtelhalm.

Die Flächen, wo der in der Preetzer Feldmark bei uns wuchs, hatten wir solange wir dort waren, dauerhaft ausgezäunt, denn da Sumpfschachtelhalm über 2 m tief seine Wurzeln in die Erde gräbt und bei bestimmten Bodenverhältnissen ohne Trockenlegen ohnehin wiederkommen würde, macht nichts anderes Sinn.

Und etwas trockenlegen darf man in einem Landschaftsschutzgebiet ja sowieso nicht.


Am 31. Mai 16 schrieb ich was darüber, dass wir schon ein Weilchen vorher in der Nachbarschaft ein wirklich ungewöhnlich komisches schrilles Wiehern gehört hätten .. wir würden später monatelang mit unserer Weidenachbarin deshalb vor Gericht liegen.

Ja, das Wiehern kam von dort und Freundin Michaela war da gerade mit ihr zusammen bei den Pferden. Wir haben uns gefragt, was machen die beiden Frauen da mit den Pferden und auch, ob das vielleicht was damit zu tun haben könnte, dass es da ja ein Fohlen und auch zwei Hengste gab.

Wir waren vorsichtig geworden wegen unserer Weidenachbarin. Es war uns inzwischen auch klar, dass Michaela falsch wie eine Schlange war und wirklich alles aus unserem Privatleben rüber tragen würde .. es kam später so ja sogar zu Anrufen auf den Arbeitsplätzen meiner Kinder durch unsere Weidenachbarin, von denen Michaela natürlich wusste, wo die arbeiten. Und vieles mehr. Ela ist 8 Jahre bei uns ein- und ausgegangen .. die konnte sonstwas anrichten und tat das auch mit Wonne. Warum, wir haben bis heute keine Ahnung.


Wir hatten so ein merkwürdiges Wiehern bisher nur einmal gehört, nämlich als zu der Zeit, als wir noch mit den Pferden Jahre davor in Klein-Kühren in Pension waren, mal ein Pony in einen Wassergraben gefallen war und alleine nicht mehr rauskam und in Panik schrie.

Beim Googeln fanden wir, dass Pferde so nur schreien, wenn Stuten sehr wütend einen Hengst abwehren, weil sie nicht deckbereit sind .. wenn sich Hengste streiten, die eventuell auch .. aber um anzugeben, eher tiefe Töne ausstoßen .. und auch, wenn Pferde beim Reiten oder bei der Bodenarbeit vollkommen falsch behandelt werden und sich dagegen zur Wehr setzen.
Wir würden dieses schrille Wiehern von drüben auch noch häufiger hören.

Es haben uns auch andere Leute erzählt, dass sie es von dort auch häufiger gehört haben und sich gefragt, was machen die da nur mit den Pferden?

Ansonsten gab es schon auch einen jungen Hengst in ungefähr gleicher Entfernung von uns in die andere Richtung und ebenso zwei andere ein Stück weiter hoch auch in der Feldmark. Also schon die Variante, dass so komische Geräusche von woanders hätten kommen können .. es war aber nicht so .. sie kamen von nebenan.
...
Mal etwas Input von dem, was ich damals über Wiehern in dieser Art gefunden habe .. denn sowas haben unsere Pferde nie gemacht und wir hatten damals schon lange eigene Pferde und kannten die unterschiedlichsten Formen von Geräuschen, die diese Tiere machen können, je nachdem, wie sie sich so fühlen:

...



Und der schön erklärte Text, von dem ich hoffe, ich darf den mal ganz hier zitieren:



"Anders als der Mensch, kommunizieren Pferde größtenteils über Körpersprache, weniger über Lautsprache. Zu beachten ist z.B. die Ohrstellung, die Körperspannung und der Gesichtsausdruck. An Lauten gibt es vor allem das Wiehern und das Schnauben.





Ein kurzes Wiehern zur Begrüßung ist genau das: das Pferd erkennt eine Bezugsperson und begrüßt freundlich. Langgezogenes, lautes Wiehern dient oft dem Rufen von außer Sicht geratenen Gruppenmitgliedern. Das Antwortwiehern erleichtert die gegenseitige Ortung, so dass die Tiere sich schnell wieder finden. Ein spezielles, tiefes, sehr langgezogenes Wiehern nutzt der Hengst zur Brautwerbung. Ein schriller „Aufschrei“ drückt Abwehr und Unmut aus. Bei Schmerzen ist es eher seufzen und stöhnen, was zu hören ist.





Beim Schnauben gibt es auf der einen Seite das lautere „Prrrr“ bei dem die Nüstern mitvibrieren, zum anderen ein leiseres, ohne vibrierende Nüstern. Ersteres drückt vor allem Aufregung/Erregung/Unsicherheit aus. Das muss nicht negativ sein, kann aber. Das Entdecken einer möglichen Gefahrenquelle kann ebenso Auslöser sein, wie neugieriges Interesse an etwas Unbekanntem. Leises Schnauben dagegen deutet eher auf Wohlbefinden und Zufriedenheit hin.



 Spricht der Mensch zu seinem Pferd, reagiert dieses in erster Linie auf die gesamte Körpersprache und die Grundstimmung. Wichtiger als das Wort selbst, ist daher der Tonfall und wie ruhig oder aufgeregt oder wütend gesprochen wird. Wenn das Pferd nicht wie gewünscht reagiert, sollte man den Fehler erst einmal bei sich selbst suchen: was vermittelt die eigene Körpersprache gerade dem Pferd? Was die Stimmlage? Häufig kommuniziert man dem Pferd unbewusst etwas völlig anderes, als das, was man ihm eigentlich mitteilen will. Ein erfahrener Beobachter kann Tipps geben, wenn es im Zusammenspiel von Mensch und Pferd immer wieder Missverständnisse gibt."



Dann nochmal zum besseren Verständnis, worum es geht bzw. was wir gehört haben und dafür dann auch eine Erklärung bekommen, hier der Link zu dem Thema, was ich unlängst eigentlich neutral habe bearbeiten wollen, aber aufgrund "der unglaublich verträglichen Nachbarschaft" leider so nicht machen konnte.






Noch was zum Thema Denken .. was man ja auch bei der Arbeit mit Pferden nutzen sollte, wie der Text oben sehr deutlich macht, in dem unter anderem auch erklärt wird, dass es bei Problemen mit Pferden wichtig ist, den Fehler immer zuerst einmal bei sich selbst zu suchen, bevor man dem Pferd die Schuld gibt oder es gar anschreit.



Ich erwähnte in meinem Beitrag unter anderem, dass es in unserer Nähe verschiedene Pferdehalter gibt und so ein wirklich extrem lautes schrilles Wiehern ja auch sehr weit zu hören ist, da das brüllend laut war, sich ca. eine volle Stunde lang so im Abstand von nur kurzen Zeiten der Pause auch so hingezogen hat, das ganze nicht ganz so gut zu hören noch untermalt von hysterischem Frauengeschrei dazwischen, was uns sagte, da ist ja jemand, der sich kümmert, denn sonst wären wir sicher auch mal hin gegangen nachsehen, was da eigentlich los ist .. so haben wir das besser sein gelassen, denn unsere Erfahrung mit diesen beiden Frauen ist ja alles andere als gut.



Na ja .. gestern hörten wir eine davon wieder Brüllen .. ich verstand auch eine Meter-Zahl, die sie da brüllte .. vermute, sie meinte uns .. sie brüllt immer so laut, wenn sie uns sieht .. sie brüllt uns nämlich dauernd auf der Straße an oder sogar auch so, wenn sie weiß, wir sind da ... es scheint ihr auch nicht zu blöd zu werden, so rumzugrölen.



Vorher sahen wir die beiden mit dem Hund zurück kommen.



Ich vermute, sie sind die Straße lang gegangen, um zu ermitteln, wie weit ein anderer Stall weg sein könnte.



Dabei hat das Denken dann wohl nicht so weit gereicht um zu erkennen, dass der Schall nicht auf einer Landstraße entlang läuft, sondern durch die Luft kommt und sich andere Wege sucht.
...

Na ja .. ich bin nach dem Tod von Thunder und der Tatsache, dass wir Chiwa und Prima damals nur noch mehr oder weniger panisch auf diesen Gnadenhof bringen konnten, wo sie heute leben, soweit, dass ich vorhabe, die Wahrheit zu sagen, egal ob man uns daran hindern will oder nicht.

Denn es ist nicht verboten, in Deutschland die Wahrheit zu sagen, auch nicht schriftlich im Internet.






Uns ist später von seiten dieser beiden Frauen so oft das Tierschutzgesetz und auch die Baugesetzgebung in unserer Region um die Ohren gehauen worden ... auch die komplett falsche Arbeit mit Pferden wie bei der Bodenarbeit fällt unter das Tierschutzgesetz.

Genauso wie es nicht erlaubt ist, Pferde wochenlang nur in der Box einzusperren, was wir nebenan auch oft so miterlebt haben. Und da wir im Winter mehrmals täglich da waren, haben wir viel gesehen. Das ist ja logisch.
Die Art uns Weise, wie nebenan die Herde im Winter gehalten wurde, wurde übrigens nicht nur von uns kritisiert.

Viele Leute fanden das nicht gut und haben uns deshalb angesprochen, was wir davon halten.

Eine Erklärung später war die, es wäre dort einfach zu sumpfig .. das mag sein und ist sogar in gewisser Weise zu verstehen.

Unser Weideland war ja überwiegend außer der kleinen Ecke mit dem Sumpfschachtelhalm nicht sumpfig.

Ich habe mich später oft gefragt, ob die Anfeindungen vielleicht einfach den simplen Grund hatten, dass drüben bekannt war, unser Weidestück war erst zu Oktober 2016 offiziell gekündigt und vielleicht der Wunsch bestand, es dann selbst zu pachten.

Und durch den dummen Zufall, dass wir nun ausgerechnet nach dem Besuch nebenan dann diesen Schäfer persönlich trafen und der uns sagte, klar können wir da auch gleich rauf, das würde ihn sogar freuen, da etwas geschaffen hatte, was so nicht geplant gewesen war .. nämlich dieses trockene Stück Land nicht zu kriegen.
Das könnte das Motiv für unsere Weidenachbarin gewesen sein .. einfach uns verjagen wollen.

Welches Motiv allerdings "Freundin Michaela" hatte .. tja, das weiß nur sie selbst. Wir kennen es nicht und es ist inzwischen auch egal.

Aus "Freundin Michaela" ist für Jürgen und mich jemand geworden, die bis an unser Lebensende eine Feindin sein wird ... Thunders Tod und dass wir Chiwa und Prima haben weggeben müssen, auch wenn die es dort gut haben, das verzeihen wir ihr nie im Leben.

Ca. Mitte Mai kam dann nach dem Anmelden die erste Rechnung vom Tierseuchefonds bei uns an.

Ich habe in der Zeit, wo wir nun ja Mitglied da waren, nie begriffen, nach was für einem System die arbeiten ...da wir nun keine Pferde mehr haben, werde ich wohl auch nicht mehr dahintersteigen.

Sie schicken irgendwann immer mal die Frage, wie viel Tiere man hält .. dann kommt eine Rechnung auf unbestimmte Zeit und man weiß nicht, für wie lange man die eigentlich bezahlt .. so wäre das in etwa zu erklären.


Mitte Juni 16 machte Jürgen erstmalig die Hufe unserer beiden Pferde alleine, denn nachdem wir in die Feldmark umgezogen waren, kam unser früherer Schmied aus Reuterkoppel plötzlich nicht mehr ... antwortete einfach nicht mehr.

Vielleicht war es ihm zu weit ... lohnte nicht, weil nur zwei Pferde draußen in der Pampa .. oder es hat ihn gestört, dass wir ihn davor gebeten hatten, doch bitte die Hufe nach dem Fesselstand zu machen, weil uns das andere so nicht gefallen hatte und beiden nicht bekommen war.



Es war anstrengend für Jürgen, denn mein Mann ist ja auch kein Teenager mehr und Hufefeilen sehr schwer.

Aber so mit immer zwei Hufen pro Tag, also beide Pferde nach und nach bearbeiten, das ging gut .. und was besonders gut daran war, sie liefen beide super nach Jürgens Hufbearbeitung, denn er machte das toll.




An diesem ersten Tag, wo Jürgen damit anfing, waren erstmal nur Chiwa beide Vorderhufe dran gewesen .. er würde dann nach und nach alle Hufe beider Pferde machen ... Fotos finde ich sicher davon auch noch.









Oben sehe ich auch schon was von Chiwas Hinterhufe feilen.

Na ja .. und rechts ich bei meiner dort täglichen Routinearbeit.










Und da war dann Prima auch dran .. und klappte super ohne Anbinden ohne alles.












Tja ... alles Dinge, die heute irgendwie in unserem Leben fehlen.

Wir lesen mit, wie es Chiwa und Prima heute geht .. wir merken auch, sie werden geliebt, wo sie jetzt sind ...Thunder macht keiner wieder lebendig und ich wage mir nicht vorzustellen, wie lange er womöglich, weil er durch Fehlfütterung mit Fehlgärungen im Darm schon in diesem E-Zaun lag, bevor unser Tierarzt ihn dann morgens von seinen Qualen erlösen konnte, weil keiner weiß, wann er einfach umgefallen ist damals.

Wir wissen nur, die eigentliche Todesursache war dann Leberversagen ... durch die lange Fehlfütterung davor, weil ständig Dinge wie verschimmelte Heulage, Efeu, sonstwas an Brot, Obst und Gemüse in Mengen, die wir nicht abschätzen können .. mit Streusalz durchsetzes Gras vom Radweg und womöglich noch mehr an giftigem und schädlichem Zeug.

Thunders Darmflora war komplett durcheinander und die von Chiwa und Prima auch angeschlagen, aber da ging es noch. Thunder hatte auch sehr schlechte Nierenwerte und sein Herz und auch das von Prima waren angegriffen.

Bei Thunder so sehr, dass der junge Kollege von Dr. Halbrock schon da sagte, er wäre nicht sicher, ob wir Thunder noch wieder hinkriegen, aber ich soll unbedingt Schilder aufhängen .. sofort !!!!!! aufhören mit zufüttern, die Pferde sind in Behandlung .. falsches Futter kann besonders für Thunder tödlich sein.

Tja .. und dann fiel er auch noch in den unter Strom stehenden Außenzaun und lebte noch, als er in diesem Zaun lag, als unser Tierarzt ihn dann doch hat erlösen müssen, weil Thunder nicht mehr zu retten war.


Nach 36 Jahren Ehe mit einem Mann, der wie unsere frühere Freundin ja unterm Borderline-Syndrom litt und wo ich viel Verständnis für hatte, weil ich seine Kindheitsgeschichte sehr gut kenne und lange versucht habe, ihm zu helfen und auch Jürgens frühkindlichen Erfahrungen als ja Adoptivkind und sehr gebranntes Kind aus einer genauso dramatischen Scheidung wie meine eine war .. mit den gleichen Problemen mit den Kindern, die dann leider da sind, weil man ihnen als Kindern zugemutet hat, in einer Ehe großzuwerden, die alles, aber nicht glücklich war ... da hat man viel Verständnis für Menschen, die auch psychisch einiges mitgemacht haben.
Tja .. wir hatten viel Verständnis für die Macken von "Freundin Michaela" .. und besonders mir, die ich genau weiß, wie sich Borderliner verhalten, war sehr schnell klar, warum diese Frau unfähig ist, jemals eine haltbare Beziehung mit einem Mann zu führen und sucht und sucht und nicht merkt, dass es ihre eigene Schuld ist, dass nichts davon hält .. obwohl mir auch klar war, die Frau hat immer Liebe gesucht .. ohne zu begreifen, dass sie nicht fähig ist zu lieben, nicht ihre Partner, von denen das durchaus etliche gewesen sind.



Aber wer sowas miterlebt hat wie dabei zusehen zu müssen, wie unser Thunder, von dem wir wirklich die Hoffnung hatten, er würde sich auch bei uns weiter erholen .. denn er war ja zu unserer Vorgängerin in einem ganz üblen Zustand gebracht worden .. und auch wenn wir das nicht wissen, würden wir nicht ausschließen wollen, durchaus als armes Touri-Pferd irgendwo in Polen so zugerichtet illegal hierher transportiert .. vielleicht sogar mit schweren inneren Leiden, die keiner von uns kannte .. ja sowas sitzt.


Es gibt Dinge, die lassen sich auch mit einer noch so schwierigen Kindheit und psychischen Problemen und viel Verständnis für solche Menschen nicht mehr gutmachen.

Wir haben Thunder so geliebt ... er sollte es endlich gut haben auf seine alten Tage .. denn er hat vermutlich wirklich Schlimmes in Polen erlebt, auch wenn die Frau, die ihn uns verkauft hat, keine Ahnung hatte, ob er überhaupt jemals in Polen gelebt hat .. aber eine Facebook-Diskussion lässt vermuten, dass einige Leute genau wissen, wie er hierher gekommen ist .. es liest sich da nämlich so raus.

Und dann hat er so sterben müssen. Nur weil eine einfach nur kranke Borderlinerin und Nymphomanin in über 2 Jahren nicht hat endlich mal Ruhe geben können und weiterhin ihrer neuen Freundin hat imponieren wollen.

Nun ja .. für heute soll es genug sein.

Bald geht es hier weiter mit Fotos aus einem Text vom 16. Juno 16, der "Unsere Schmusepferde" heißt.

LG
Renate

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