Freitag, 23. November 2018

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 11

Weiter mit Bodenarbeit Ende September 16


Ines war mit, hat auch viele dieser Bilder gemacht, die wirklich schön geworden sind.

Hier holen Jürgen und ich gerade die beiden Pferde von ihrem Weideabschnitt hoch in den Round Pen.







Beide Hoppas im Round Pen angekommen.

Ich habe dann Chiwa erstmal rausgenommen, weil Prima so viel Dampf drauf hatte, dass die sich erstmal hat austoben müssen, bevor es mit beiden weiterging.








Chiwa und ich warten draußen.













So .. nun ging es zu zweit weiter.













Oben stelle ich die Hütchen zum Führtraining auf .. und dann ging es los, rumführen.












Rückwärtsrichten .. tanzen und so weiter war dann auch dabei .. alles das übt ja.












Pferdetausch: Jetzt habe ich Prima geführt und Jürgen Chiwa.












Prima kann natürlich auch tanzen.














Und zum Schluss nochmal Boomer beim Ballspielen.


Unten ein großes grünes Heupferd .. davon gab es bei uns auf der Weide auch welche, noch mehr aber die vielen verschiedenen Grashüpfer.







Ende September warnte ich in dem Jahr auch nochmal eindringlich, bei Eicheln und Bucheckern sehr aufzupassen, weil das nicht zu viel werden darf bei Pferden.










Man sieht, es wurde da auch langsam etwas herbstlich.













Anfang Oktober erzähle ich, dass wir nun nach wochenlangem Hin und Her aufgegeben hätten, dass diese Hufpflegerin, mit der wir Kontakt aufgenommen hatten, nun wirklich kommen würde .. und beschlossen, Jürgen macht einfach wie vorher alleine weiter.

Unsere Pferde liefen nach seiner Hufbearbeitung ja sehr gut.

Ich erzähle, es ist doch mit jedem Hufpfleger und Schmied immer das gleiche .. diese Leute haben einfach zu viel Kundschaft und fahren nur da hin, wo es sich auch lohnt.

Ich erzähle auch, dass die Pferde nun langsam Winterfell bekämen.












Routinearbeiten wie immer.













Jürgen beim Hufefeilen mit Hilfe von einer Bekannten, die auch mal eine Weile ab und zu mit bei den Pferden war.













Primas Hufe haben wir sicherlich ein andermal gemacht .. weil zwei Pferde auf einmal für Jürgen immer zu schwer war.









Es geht weiter mit Fotos, die ich unter der Bezeichnung "Der Herbst ist da" in unsere Blogs gestellt habe.













Auch mal wieder der Boomer.











Die Möhrchen schmecken.



Mitte Oktober erzähle ich auch, dass ich viel zu tun und wenig Zeit habe .. wohl viel Arbeit im Job, vermute ich.







Ich erzählte Mitte Oktober, dass wir uns so über unsere Chiwa freuen, weil die buckelnd und springend mit Prima spielte und es ihr so gut ging durch den Umzug auf diese Pachtweide.

Links Boomer, der an einem Fliegenpilz schnuppert, die bei uns an einer Ecke der Weide um diese Jahrezeit immer wuchsen.






Langsam kam das Wetter für dicke Winterjacken bei der Stallarbeit.












Jürgen und ich versuchten immer noch, ob wir nicht doch ein normales Weidezeit aufstellen dürften.

Ich schrieb etwas amüsiert unter anderem bezüglich der Klagerei mit einer unserer beiden Stalkerinnen .. unserer damaligen Weidenachbarin .. ihr Anwalt hätte uns nun ja mitgeteilt, sie sei mit den Nerven am Ende und bereits in ärztlicher Behandlung .... und auch sie sei der Ansicht, ich würde ja die Welt nach meinen Vorstellungen verändern wollen .. wohl weil ich versuchte, das mit dem Weidezelt doch durchzuboxen.

Wenn diese Frau wirklich glaubt, dass diese Erlebnisse in der Preetzer Feldmark an Jürgen und mir vorübergegangen wären, ohne schwere gesundheitliche Folgen zu verursachen, dann irrt sie sich .. spätestens den Tod von Thunder erleben zu müssen, hat uns beide so fertiggemacht, da kranken wir heute noch dran, und das nicht nur psychisch, sondern auch massiv körperlich.

Und ich bin auch nicht mehr bereit dazu, darüber zu schweigen .. ich erzähle das jetzt genauso, wie es war, weil es die reine Wahrheit ist, was ich da erzähle.

Jürgen und ich haben uns doch damals nicht die Bohne drum gekümmert, was sie drüben gebaut haben .. und man hörte sie laufend hämmern und sägen auf ihrem Pachtland.

Das war uns auch egal .. sie sollte nur uns doch einfach mal endlich in Ruhe lassen .. aber das konnte diese Frau nicht und Ela hat fleißig mitgemacht .. warum auch immer .. und auch das werde ich jetzt erzählen .. alles, denn ich habe damals längst nicht alles im Blog erzählt, was uns wirklich nach und nach und immer wieder in der Feldmark angetan worden ist.


Na ja .. ich glaube, der Beitrag hier ist für heute wieder lang genug geworden.

Es geht hier bald mit dem nächsten Teil weiter.

Der zeigt dann später Bilder vom 19. Oktober 16, die ich unter dem Titel "Warum mein Mann zur Zeit ein rechtwinkliges Dreieck braucht" eingestellt habe.

Also bis bald hier.

LG
Renate

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