Donnerstag, 15. November 2018

Schmiede und Tierärzte zum Thema Pferde freikaufen

Die Seite 4 Hufe wird in diesem Text übrigens auch erwähnt

Unten im Link, der auf diese kleine Geschichte über Thunder und seine Kaufgeschichte sowie weitere Geschichte folgt, findet Ihr sehr kritische Worte einer Gruppe Tierärzte und Schmiede, die ich heute in einer Facebook-Gruppe fand, der ich mich angeschlossen habe und wo es um die mafiösen Dinge geht, die mit dem Handel mit sogenannten Schlacht- oder Gnadenbrotpferden zu tun hat, mit dem heute über das Mitleid vieler Tierfreunde ein Vermögen verdient wird.

Aber ich fange mal damit an, wie Thunder eigentlich zu uns kam.
Auf dem Foto oben war er gerade in den von uns geliehenen Pferdehänger eingestiegen, ca. 100 km von uns entfernt drüben an der Nordsee im Ort Friedrichskoog. Er lebte dort vor seinem Verkauf an uns 3 Monate in der Nähe der See direkt an einem Deich ... Ihr seht auf den nächsten beiden Bildern da noch den Deich und die Schafe auf dem Deich.

Es war uns durch unsere beiden Stalkerinnen, Michaela Schau und ihre Freundin, die in der Preetzer Feldmark unsere Weidenachbarin war, sehr schwer gemacht worden, einen Beisteller in der Nähe zu finden.
 Die beiden Frauen haben bei ebay jeden Verkäufer von Gnadenbrotpferden, der aus unserer unmittelbaren Nähe kam, vorsorglich angeschrieben oder angerufen und alle Leute vor uns bösen Tierquälern gewarnt .. das hat uns eine ehemalige Freundin unserer Weidenachbarin wiedererzählt. Sie erzählte uns auch, dass ein anderes älteres Pferd, das wir aus Ostseenähe hätten schon im April zu uns holen wollen und das vermutlich nicht so eine Odyssee wie Thunder hinter sich hatte, deshalb nicht zu uns kam und wir dann von einem schlechten Aprilscherz redeten, weil unsere beiden Stalkerinnen auch dort angerufen haben.
Ich hatte da noch recht offen freudig erzählt, der Wallach, den Freundin Anke gefunden hatte, käme bald zu uns und nicht geahnt, dass die beiden Frauen sofort suchen würden, wo er dann herkommen könnte, es auch gefunden und uns wie überall in unserem Umfeld sowie außerdem über diverse große Facebook-Gruppen übelst schlecht gemacht hatten.

Danach wurde ich vorsichtig, weil ich begann zu ahnen, dass sie sowas tun könnten .. erzählt hat uns die junge Frau das erst einige Monate später.
 So suchten wir also weiter weg in der Hoffnung, das wurden die beiden Stalkerinnen nun nicht alles im voraus ahnen können und fanden dann die Anzeige, dass Thunder zu verkaufen sei.

Er wurde uns als bedingt reitbar angeboten .. wir bekamen Fotos von ihm, wo er mit Sattel geritten wurde und schon besser aussah als bei seiner Ankunft am 1. April 17 dort .. und auch alte Fotos von ihm, wie er ausgesehen hatte, als er dort im Stall angekommen war ... schrecklich abgemagert und magerer als später im März 18 kurz vor seinem Tod bei uns.
Hier auf den Bildern war Thunder am 1.7.17 glücklich, aber auch ängstlich gerade bei uns angekommen.

Was er davor alles in seinem Leben erlebt hat und ob er überhaupt das Pferd ist, für das wir Papiere bekommen haben, sei dahingestellt.

Wir haben Zweifel daran und vermuten, dass Thunder zu den Schlacht- und Rettungspferden gehört, die über die typische Pferde-Mafia aus dem Ausland möglicherweise sogar totkrank nach Deutschland geholt wurde und seine Papiere gefälscht sein werden.
Wirklich rausfinden haben wir das aber nicht können.

Die Infos über Thunder waren dünn. Er hat einen Ersatz-Equidenpass, wo weder seine ja durchaus auffälligen Farben eingetragen sind noch seine Verwandtschaft aus dem uns ebenso mitgegebenen Fohlenpass. Er hat im Ersatz-Equidenpass auch einen anderen Namen als im Fohlenpass.
Die Frau, die uns Thunder verkaufte, sagte später, sie wüsste nicht, ob Thunder, der laut Papieren ein Wielkopolski war, überhaupt jemals in Polen war. Dass seine Fohlenpapiere in Warschau ausgestellt worden sind, muss ja nicht heißen, wo er auf die Welt kam. Er kann auch hier gezüchtet worden sein und dann eben dort Papiere für ihn bestellt .. das wäre bei einem Holsteiner genauso, dass er Papiere vom Holsteiner-Verband kriegt, egal wo er auf die Welt kommt. Nur als Beispiel.
 Sie erzählte uns das damals erst dann, als unsere Weidenachbarin sie dann ja fieberhaft gesucht, schließlich übers Rumfragen bei Facebook, ob jemand was über dieses Pferd aus Friedrichskoog wüsste, über eine Bekannte einer ihrer Töchter auch gefunden und mit ihr telefoniert und uns natürlich wie immer als Tierquäler und Teufel hingestellt hatte. Das Gericht und die Staatsanwaltschaft halfen uns auch da immer noch nicht, obwohl das Stalking allmählich wirklich in unseren Augen von uns bewiesen worden war .. sie wurde nicht bestraft, wie es die neue Gesetzgebung eigentlich ermöglichen würde.
Oben suchte Thunder erstmal an dem Tag die Nähe von Prima und Chiwa .. vorsichtig noch.

Links dann fing er an, mit Jürgen zu schmusen.

Er hatte bei unserer Vorbesitzerin zugenommen .. aber ihr werdet auf dem Bild links schon sehen, dass er einen vollkommen kaputten Rücken hatte. Er hatte tiefe Löcher im Trapezmuskel .. vermutlich durch lange Zeit falsches Sattelzeug oder ein Zuggeschirr. Überforderung als Reit-, Touristen, Ackerpferd, wir wissen es nicht.
 Seine Muskeln waren im Eimer .. die Bezeichnung bedingt reitbar sicherlich hart übertrieben .. Jürgen hat sich in der Zeit, als Thunder bei uns lebte, nur selten mal und das nur minutenweise ohne Sattel auf ihn raufgesetzt .. dabei erlebt, dass Thunder sehr lieb und natürlich zugeritten und total willig war .. aber wirklich reiten . auch nur mal eine halbe Stunde bei uns auf der Weide .. das wäre viel zu viel für Thunders armen geschundenen Rücken gewesen, der nie wieder normal geworden wäre .. die Muskulatur war durch was auch immer komplett zerstört.
Verkauft wurde Thunder unserer Vorbesitzerin sogar als voll reitbar .. und da auch sie vermutlich eine sehr mitleidige Person war, für viel Geld .. und die Transportkosten haben sie alleine ein Vermögen gekostet, hat sie gesagt.

Sie sollte das Tier,  das angeblich vorher irgendwo im Süden Deutschlands in einem Kuhstall sein Dasein gefristet haben soll, nicht selbst abholen, es wurde ihr gebracht. Es kann ihr auch von woanders gebracht worden sein, nämlich direkt über einen Viehtransport aus Polen oder sonstwo aus dem Ausland.
 Wir wissen, dass die Schlachtpferde-Mafia das heute vielfach so macht und ihnen nur selten wer auf die Spur kommt.

Es gibt unzählige Seiten bei Facebook .. und als wir damals am Suchen waren, hatte man uns auch ein Pferd .. steinalt, aber angeblich fit und reitbar und sogar eingefahren ... aus Belgien für einen horrenden Preis von über 2.000 Euro angeboten ... wir hätten so viel nun nur gar nicht für unseren alten Beisteller ausgeben können .. und ehrlich gesagt bei allem Mitleid auch nicht wollen.
Eigentlich halten wir Thunders Vorbesitzerin für eine ehrliche Haut .. sagen wir mal vermutlich. Wahrscheinlich hat sie selbst auch nicht viel mehr über Thunder gewusst als sie uns erzählt hat.
Sie war allerdings mehr als aufgeschreckt, als unsere Weidenachbarin bei ihr angerufen hatte und wollte Thunder sofort zurück zu sich holen .. ob das nur sowar, weil wir so schlecht gemacht worden sind .. es ist nicht sicher.

Es kann auch ganz andere Gründe gehabt haben, nämlich auch die, dass Thunder eben nicht über die Wege zu ihr kam wie es uns gesagt wurde.
Wir vermuten von unseren beiden Stalkerinnen enge Verbindungen zu Seiten wie 4 Hufe oder der Pferdeklappe und vermutlich auch anderen Seiten, über die Schlacht- und Gnadenbrotpferde weitervermittelt werden und eventuell kann der Anruf bei Thunders Vorbesitzerin auch so ausgeschaut haben, dass sie von unserer Weidenachbarin dergestalt bedroht worden ist, mehr über Thunders Herkunft zu wissen, als wir es tun und bestenfalls ahnen können.
Wir erfuhren später, weil man uns ja auch nach Thunders Ankunft bei uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Kreisveterinäramt auf den Hals gehetzt hatte, dass ohne unser Wissen die Amtstierärztin nach so einem Anruf dort dann auch bei uns gewesen ist, um Thunder auf die berüchtigte infektiöse Anämie hin zu untersuchen.
Das Ergebnis sah nur so aus, dass Thunder diese Krankheit, die bedeutet hätte, auch Chiwa und Prima und alle Pferde in Thunders Nähe sofort zu töten, dann doch nicht in sich trug.
 Wir wissen .. wir haben ja lange genug mit unserer Weidenachbarin wegen des Stalkings vor Gericht zugebracht .. dass sie es war, die diese Untersuchung veranlasst, also deshalb beim Kreisveterinäramt angerufen hat .. obwohl laut der Auskunft, die wir von Thunders Vorbesitzerin bekommen haben, die eben ihr gesagt haben will, Thunder wäre weder aus Polen noch aus Rumänien zu ihr gekommen, sondern aus Deutschland, eben diesem Kuhstall.
Eine Weile entwickelte Thunder sich bei uns sehr gut. Er nahm genauso wie bei seiner Vorbesitzerin weiter zu, wirkte auch recht glücklich und zufrieden, bekam dichtes Winterfell, wenn auch auf dem Rücken einige seltsame Locken, denen wir gern noch näher auf den Grund gegangen wären, aber er starb uns dann ja leider, bevor wir noch einen weiteren Winter mit ihm hätten erleben können und so feststellen, ob er immer solche Locken auf dem Rücken bekommen würde.
 Später würde er dann ab Mitte Februar 18 mit Kotwasser zu tun bekommen, wo wir aber der Ansicht sind, das kam von Fütterei über den Zaun, weil Frau Schau und unsere Weidenachbarin bei Facebook die gesamte Umgebung gegen uns aufgehetzt hatten und nun auch Menschen ohne jeden Pferdeverstand begonnen hatten, sonstwas über den Zaun an unsere Pferde zu verfüttern in der Annahme, die Tiere hätten ja Hunger, sie so alle drei krank gemacht und Thunder damit umgebracht haben .... der dann kurz vor seinem Tod auch noch tatsächlich plötzlich stark abnahm .. was bei Leberversagen leider normal ist.
Nach seinem Tod entbrannte auf der Seite 4 Hufe eine hitzige Diskussion, wo alle Beiträge von Menschen, die uns und unsere Pferde wirklich gut kannten und auch bei ihnen auf der Weide gewesen sind, grundsätzlich gelöscht wurden .. auch vieles andere .. aber vieles haben wir auch rechtzeitig kopieren und sichern können.

Neben dem Tratsch und der Erkenntnis, dass wohl schon jahrelang sonstwo sonstwas über uns getratscht worden ist, um uns schlechtzumachen, fanden wir auch Infos von Leuten, die Thunder offensichtlich gekannt haben, bevor er zu uns kam.
 Offenbar kannten sie das Pferd und wahrscheinlich auch mehr über sein Vorleben als wir selbst .. das kann man sehr deutlich aus diesen Facebook-Kommentaren rauslesen .. waren nun erstaunt, dass er von der Nordsee zu uns weiterverkauft worden ist .. hatten also Infos, wie er dorthin gekommen sein wird.

Das war leider traurig, aber trotzdem interessant bei allem Leid, das man empfindet, wenn einem ein Pferd tot gefüttert worden ist oder aber, was nicht undenkbar ist, an den Folgen eines schweren Vorleidens auch gestorben sein kann oder beides..
Klar war Thunder geschwächt .. schon wegen seines Rückens und des kaputten Trapezmuskels .. klar auch, weil er brettmager zu unserer Vorbesitzerin gebracht und dort dann nur auf einer ja sehr fetten Marschweide schnell zugenommen hat, weil es da genug Futter für ihn gab. Und bei uns ja ebenso dann.

Aber die Widerstandskräfte von Chiwa und Prima hatte er natürlich nicht .. die hätte er vielleicht bei uns in Jahren noch entwickeln können .. aber es ist leider bekannt, dass Pferde aus Polen und Rumänien und diesen Ecken dazu oft Jahre brauchen, bis das Immunsystem wieder in Ordnung kommt.
Heute wissen wir, dass sowohl die Pferdeklappe als auch 4 Hufe ebenso wie viele andere Seiten bei Facebook hunderte alte, kranke, unreitbare Pferde an mitleidige Seelen vermitteln wollen .. ob sie das wirklich schaffen .. vielleicht ist es ja so. Es weiß kein Mensch, wo diese "geretteten" Tiere, wo dann viele Spenden für gesammelt werden, schließlich wirklich bleiben. Das überprüft ja keiner.

Kritik wird auf solchen Seiten generell sofort gelöscht und gar nicht erst von den potentiellen Spendern gelesen.
Wir haben inzwischen Kontakte zu einigen sogenannten Pflegestellen, die deshalb gegen 4 Hufe klagen, weil sie keinen Cent Entschädigung fürs monatelange Durchfüttern, Schmied, Tierarzt oder die Beschäftigung von teuren Tierpsychologen, die solche Pferde oft brauchen, weil die vollkommen traumatisiert sind, bekommen haben.

Auch die haben erlebt, dass sie dort weder selbst schreiben und die Wahrheit sagen dürfen genauso wie wir das nicht durften noch ihre Freude . jeder wird da sofort gesperrt, der Kritik äußert.
 Kritik stört offenbar das Geschäft mit dem Mitleid, das super floriert und auch das Einkassieren von Spendengeldern, die sonstwo, aber offensichtlich wohl nicht bei den Pflegestellen landen, die sich danach auch ahnungslos melden, um zu helfen.

Solche Leute aber überhaupt kennenzulernen ist schwer .. man müsste dazu jeden Tat stundenlang warten, um auf diesen Seiten Kommentare vorm Löschen auch lesen zu können .. und so viel Zeit haben auch Jürgen und ich bei aller Wut nach so einem Erlebnis leider nicht. Auch ehrlich gesagt nicht die Nerven dazu.
Der Post unten ist vom 30. September 18 .. die Texte lassen sich nicht kopieren, es ist ein Kopierschutz drauf. Ich kann Euch deshalb keine Textauszüge daraus hier reinkopieren, sondern nur sinngemäß erzählen, was drin steht.

Dort lesen müsst Ihr bei Interesse einfach mal selbst.

Wie gesagt handelt es sich um Schmiede und Tierärzte, die seit 15 Jahren im Tierschutz tätig sind und viel Erfahrung mit so gehandelten Pferden haben.
 Tja .. rechts Bilder von unserer kleinen Feier damals zu Thunders Ankunft, mit Sekt und allem Drum und Dran ...wir hätten ihm so gern noch ein paar schöne Jahre bei uns in der Feldmark zusammen mit Chiwa und Prima gegönnt .. aber es sollte nicht so sein. Laut seiner Papiere .. falls die überhaupt nur in etwa so stimmen sollten .. war er bei seinem Tod 22.

Aber selbst das Alter muss ja nicht stimmen, falls er über die Pferde-Mafia ins Land geholt worden sein sollte.
Mitleid öffnet bei vielen Menschen die Brieftasche, schreibt der Autor des unten angehängten Artikels.

Ja .. das ist so. Das stimmt wirklich.

Der Autor sagt, sie erleben als Tierärzte und Schmiede immer wieder, umso schlimmer so ein Tier aussieht, umso eher neigen die Menschen dazu, das Portemonnaie weit aufzumachen und zu spenden .. also werden die Tiere extra geschunden, denn so lassen sie sich viel besser freikaufen.
 Tja .. kann ich bestätigen .. nachdem Chiwa und Prima auf einem Gnadenhof waren, wurde dort gejammert, sie bräuchten ja eine Zahnbehandlung und so weiter .. so richtig schlimm . Jürgen und ich waren damals zuerst stinksauer .. aber das wurde geteilt ... nette Fotos, dass es den Tieren auf dem Gnadenhof gut geht, werden nur wenig geteilt .. umso krasser es sich liest, umso eher gehen die Sachen bei Facebook rum und umso eher spenden die Menschen dann auch für diesen Gnadenhof.
So sauer wie ich zuerst war ..inzwischen verstehe ich, warum auch der Gnadenhof von Chiwa und Prima so oft so negativ über die Vorbesitzer ihrer Schützlinge schreibt .. es kommt so eben mehr Spendengeld rein .. leider ist das so.

Die Menschen sind heute so abgebrüht .. sie machen nur dann das Portemonnaie auf, wenn es richtig krass ist .. sonst eher nicht.

Das ist das Geschäft mit dem Mitleid, das wirklich schlimm ist. Wie man sowas unterbinden könnte . ich habe keine Ahnung .. die Menschen sind ja leider so dumm.

 Diese Tierärzte und Schmiede sagen, man hilft keinem Pferd, das so freigekauft und deren oft tausende Kilometer weiter Transport über solche Spendengelder finanziert wird.

Es macht alles nur schlimmer .. schafft nur noch mehr Leid .. denn um an das Spendengeld zu kommen, werden die Tiere in diesen Ländern sogar extra geschunden .. weil sie sich dann besser verkaufen lassen.
Die ahnungslosen Käufer solcher Tiere profitieren in Deutschland mit Glück noch ein paar Monate von den sogenannten Paten, aber sitzen dann meistens früher oder später auf einem schwer- oder gar totkranken Tier und wissen oft danach nicht, wie sie das alles noch bezahlen sollen, was es kosten kann, so ein geschundenes Wesen am Leben zu erhalten, das chronisch krank ist und auch selten wieder wirklich gesund wird.
Mit Pech holt man sich mit einem so "geretteten" Pferd aus Osteuropa sogar wirklich die infektiöse Anämie in den Stall und muss hilflos miterleben, wie alle anderen Pferde wegen der Seuchengefahr auch sterben müssen.

Die sogenannten "Hilfeseiten" machen aber munter weiter und suchen weitere Paten und Spender .. umso schlimmer die Rettungskandidaten auf den Fotos aussiehen, umso besser ... es werden nur Pferde so vermittelt, die furchtbar aussehen .. denn sonst spenden die mitleidigen Menschen nicht genug und es lohnt sich nicht.
Diese Tierärzte und Schmiede warnen also eindringlich davor, Pferde zu retten und auch vor sogenannten "Notverkäufen aus Deutschland".

Sie sagen, es ist eine Masche.

Und wer mit Pech ein Pferd mit falschen Papieren bei sich aufnimmt, kann sogar erleben, dass er gegen bis zu 34 Gesetze in Deutschland verstößt und dafür auch noch bestraft werden kann .. obwohl er doch nur einem Tier hat helfen wollen.
Uns wurde bei 4 Hufe von den Kommentaroren dort .. ganz vorn natürlich Michaela Schau mit ihrem großen Mund, die immer den Schnabel vorn hatte, wenn es ums uns Schlechtmachen dort ging .. auch vorgeworfen, dass wir ja begonnen hatten, von Pferde-Mafia zu reden .. auch dieser Autor redet von Tiermafia und warnt eindringlich davor, sich aus Mitleid dazu hinreißen zu lassen, solchen Leuten zu helfen.

Er sagt, man rettet so kein Pferd .. man schafft nur zusätzliches Elend.

So .. nun lest da mal am besten selbst rein . ich kann die Texte wie gesagt nicht auch nur zum Teil hier reinkopieren und hoffe, die Seite bleibt noch lange erhalten, damit Ihr das auch im Original lesen könnt.

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