Montag, 26. November 2018

Erinnerungen an die Preetzer Feldmark - Teil 12

Weiter ab Mitte Oktober 16 mit dem Baubeginn unserer ersten Unterstände


Mitte Oktober 2016 haben wir dann begonnen, die ersten beiden Unterstände aufzubauen.

Wie wenig es unsere ach so holden Stalkerinnen doch interessiert hat, was ich hier sage, konnten wir übrigens daran erkennen, dass die auch Frau Dr. Hauschild noch im Frühling 2018 wieder erzählt haben, die beiden Hütten wären ja ohne Erlaubnis illegal aufgestellt worden. Ich habe der Frau dann erstmal die E-mail geschickt, die wir schon im April 2016 bekommen haben und wo drin steht, was wir auf jeden Fall bauen durften.


Nun ja ...hier lesen sicherlich nach wie vor einige Leute mit, auch wenn unsere Pferde ja nun leider gestorben beziehungsweise die anderen beiden auf den Gnadenhof umgezogen sind.

Wen es stört, wenn in der Feldmark was stehen sollte, das nicht wirklich mehr der Baugenehmigung entspricht, nach der es mal gebaut worden ist, kann ja auch drüben mal wen hinschicken ...denn auch was durch Umbau verändern ist in einem Landschaftsschutzgebiet nicht erlaubt. Ich mache es nicht ... aber ich bin sicher, wir waren nicht die einzigen Leute, die hier in der Feldmark durch diese Personen Probleme hatten.
Mein Text damals, als Jürgen damit anfing, unsere Unterstände zu bauen, nannte sich das rechtwinklige Dreieck .. einfach weil mein 2. Mann halt vollkommen anders arbeitet, wenn er was Handwerkliches macht als es mein 1. Mann getan hätte ... Jürgen hat nunmal studiert und rechnet immer alles haarklein aus.









Auch beim Bauamt Preetz hatten wir zuletzt soweit ich mich entsinne mindestens 3 oder 4 Aktenzeichen und es kam auch immer mal wieder Post, was wir da täten ...es muss also jemand sowas von im Hintern gejuckt haben, nun nicht verhindern zu können, dass unsere Hoppas ihre Unterstände kriegen .. schlimmer können Hämorrhoiden wohl auch nicht jucken.






Mein fleißiger Mann macht ne Rauchpause.

Er würde ja sein Geld für Tabak ausgeben statt für Pferdefutter .. auch das wurde ihm öffentlich angehängt ... es gibt so nette Menschen .. dabei raucht minimum die eine davon mehr als Jürgen .. trotz Kleinkind im Haus .. und auch in der Schwangerschaft .. und was hat sie sich mal aufgeregt, als ihr in einem Meerschweinchen-Forum mal jemand sagte, es könnte auch sein, dass ihre Meerschweinchen, die ihr ja fast immer schon im Alter von 2 oder 3 Jahren starben, vielleicht den vielen blauen Dunst durch ihr Gerauche nicht vertragen könnten .. ich erinnere mich daran genau. Ich vermute allerdings eher, dass es ihre Putzsucht war, die den laufend frühen Tod der kleinen Nager verursacht hat. Obwohl ich sie zigmal darauf hingewiesen habe, dass Meerschweinchen bei mir immer 8 bis 10 Jahre alt geworden wären, die Tiere aber auch Sonne brauchen, um Vitamin D aufbauen zu können und sie mit ihnen raus oder zumindest häufiger mal ans offene Fenster gehen müsse, das traf ja genauso wie die Warnung, in Gegenwart der Tiere zu viel zu rauchen, immer auf taube Ohren.
Mein Mann hat mir erzählt, als er mal was bei ihr tapeziert hat und sie den Meerschweinchen-Käfig gemacht hat, hat sie nicht einmal, sondern mehrmals immer wieder um den Käfig herum staubgesaugt, weil entweder Sägespäne, Heufussel oder dergleichen dabei auf den Boden gefallen wären ... und sie konnte es offensichtlich nicht ertragen, nun solange zu warten mit dem Staubsaugen, bis sie mit der Arbeit vollkommen fertig war ... so eine Form von Putzsucht ist doch krankhaft ... Jürgen sagt heute, ihm tut dieses Kind leid, denn Kinder machen nunmal Dreck und Unordnung ... und so eine Mutter wird damit nicht klarkommen.
Der Anfang vom Bau war auf dem Foto oben links also gemacht.

Ich erzählte dann auch viel darüber, dass der Herbst nun alles bunt färben würde.









An manchen Stellen sah man das nun auch schon bei uns in den umliegenden Knicks bei den Bäumen und Sträuchern, die eher früh Herbstlaub kriegen.









Das Weideland war aber überall noch sehr üppig und grün.












Die Zeit, wo überall die unterschiedlichsten Pilze aus dem Boden kamen, war da natürlich dann auch angebrochen.











Am 21.10.16 erzählte ich was davon, dass wir nun auch allmählich das typische Schmuddelwetter dieser Jahreszeit kriegen würden.












Und ansonsten versuchte ich eben, außer unserer Bauarbeiten auch auf Fotos festzuhalten, wie der Herbst die Bäume bunt malte, auch um unsere Weide herum.








Unsere Pferde zogen von ganz unten auf einen mittleren Weideabschnitt .. ganz oben waren wir ja noch dabei zu bauen.











Und ich erzählte auch was darüber, dass Pferde anders als bei Stallhaltung und nur tagsüber Auslauf draußen bei reiner Offenstallhaltung ein viel dickeres Winterfell bekommen würden.

Das kannte ich ja von früher, denn auch in Depenau, Wellsee und Nettelsee haben wir ja Pferde in reiner Offenstallhaltung und in Eigenregie gehalten, und da hatte ich das so miterlebt.

Unten mein Mann mit seinem Dreieck .. lach.




Tja .. die Feldmark Ende Oktober in ihrer ganzen Farbenpracht.

Unten unser Schmutzschecke .. so sehen weiße Pferde in den Herbst- und Wintermonaten nunmal oft aus.









Und noch mehr bunte Herbstbäume.














An dem Tag, an dem ich diese Fotos machte, erzählte ich, wie wir uns über den tollen Sonnenschein gefreut hätten.










Unsere Naschkatzen und ich.














Es gab eben auch viel Erfreuliches in diesen beiden Jahren in der Feldmark ... und viele schöne Erinnerungen.









Am 22. Oktober 16 schrieb mein Mann einen Beitrag mit der Überschrift "Das grenzt schon an Besessenheit" und dass die Person, die uns das vorschlagen würde, doch diese Idee mal an sich selbst ausprobieren solle.

Ich glaube, da hatten wir die Post bekommen, dass unsere Weidenachbarin über ihren Rechtsanwalt versucht hatte, mich unter Betreuung stellen zu lassen .. denn ich sei ja depressiv und so weiter und alleine wohl nicht lebensfähig. Vor Gericht hat sie glatt behauptet, das sei die Idee ihres Anwaltes gewesen, nicht ihre eigene.

Wegen dieser Betreuungssache ist mir natürlich nichts passiert. Sollte ich wirklich mal Betreuung brauchen, wäre ja auch mein Ehemann die erste Anlaufstelle, der sich um mich kümmern dürfte .. aber man kriegt schon einen Schreck, wenn man so einen Brief aufmacht.

Ich zumindest musste mich da erstmal wirklich hinsetzen und tief Luft holen.

Außerdem machte es Arbeit .. diese Stalkerinnen haben uns so viel Schreibkram und Arbeit verursacht, dass könnt Ihr Euch nicht vorstellen, denn die waren ja unermüdlich in ihrem Wahn.
Jürgen hat dann damals so reagiert, dass er unsere Weidenachbarin auch verklagt hat .. aber wie gesagt, selbst der Versuch, sie ins Gefängnis zu bringen, indem wir bis vors Bundesverfassungsgericht gegangen sind .. es half uns nicht .. in Deutschland müssen Stalker wohl erst einen umbringen, bevor die Polizei aktiv wird ..obwohl wir Gesetze haben, die eigentlich aussagen, dass das heute nicht mehr nötig ist, sondern genügt nachzuweisen, man wird nonstop belästigt.



Eine weitere Strafanzeige haben wir deshalb natürlich auch alle beide rausgeschickt .. aber auch da wurde zwar mal was bearbeitet, aber das Ergebnis hat uns eben nicht weitergeholfen.

Hätte die Polizei und Staatsanwaltschaft damals endlich mal reagiert, Thunder würde vermutlich heute noch leben .. aber so ist das leider in Deutschland .. man liest sowas ja leider auch immer wieder in anderen Stalking-Fällen, dass sie immer erst dann aktiv werden, wenn sonstwas passiert ist bis hin zu Mord und Mordversuch.


Oben übrigens der erste der Unterstände schon ein bisschen weiter.

Und hier typische Eindrücke der Feldmark im Herbst mit Pilzen und Pfaffenhütchen .. beides aber außerhalb unseres Weidebereichs aufgenommen .. an Pfaffenhütchen dürfen Pferde keinesfalls rankommen, die sind sehr giftig.

Unten ein seltenes Bild .. eine Prima, die noch fast schlief, als wir kamen .. sie ist ja so ein aufmerksames Pferd und deshalb sieht man sowas bei ihr ganz selten.




Der nächste Tag.














Weiter ging es dann mit mehr Geld für Baumaterial ausgeben und bei der Gelegenheit gleich einer Tour zu unserem gewohnten Futterladen in Raisdorf.

Tja .. da war ich auch jahrzehntelang Stammkundin .. nun nicht mehr. So ist das im Leben, wenn man von Stalkern verfolgt wird, die einen wahnhaft einfach nicht in Ruhe lassen, warum auch immer.




Na ja .. Jürgen und ich damals bei Bauhaus, mehr Material kaufen und später bei der Raisdorfer Mühle, mehr Pferdefutter kaufen.

Das war auch alles noch in den letzten Oktobertagen 2016.









Und danach halt gleich bei den Hoppas, alles hinbringen .. das Futter ja nicht, das hatte ich früher ja immer außer Heu zu Hause in meiner Kammer neben dem Flur.











Wie sehr dieses elende boshafte Gehetze hinter dem Rücken hinter uns auch meinem Mann zugesetzt hat, habe ich gestern wieder miterlebt, auch wenn er anders als ich, die ich ja meine Wut rausschreie .. zum Beispiel auch hier ... so etwas nach vorn nicht so zeigt.

Es sah ja leider auch sehr oft so aus, dass es fast unmöglich war, unserer Weidenachbarin habhaft zu werden, die nach vorn ja immer andere Leute die Kastanien für sich aus dem Feuer holen lässt .. sie stiichelt und bewegt andere Leute dazu, dann das zu tun, was sie gern getan haben möchte .. und manche tun es halt.
Ihre Art ist es genauso wie bei dem Betreuungsantrag gegen mich, den ja ihr Rechtsanwalt dann selbst gestellt hat .. tatsächlich .. dass sie ja sagen kann, also sie wäre das ja nicht gewesen und sie hätte auch gar nichts damit zu tun gehabt.

Genauso wie vermutlich die erste Anzeige beim Vet-Amt, wir hätten mit einem akut an Hufrehe erkrankten Pferd zu Fuß umziehen wollen, von Michaela und nicht von ihr gekommen sein wird .. was wir daran festmachen, dass eben Ela dachte, die Gärtnerei Brederek sei noch da oben.

Hier übrigens wieder Fliegenpilze, die dort jedes Jahr um diese Jahreszeit unten am Zaun zu den Nachbarn wachsen.

Na ja .. mal zu Jürgens Reaktion gestern, die ich Euch gern erzählen möchte und die mir so deutlich zeigt, wie weh es meinen Mann tut, keine Pferde mehr zu haben und vor allen Dingen "seine Prima", die immer sein absolutes Traumpferd war, nun verloren zu haben.




Ich suchte nach mehr Informationen über Andrea Kutsch und ein Pferd mit dem Namen No-Name, über das sie zum Umdenken weg von den Ideen von Monty Roberts gekommen ist und später dann auch in Paul Schockemöhle jemand fand, der ihr auf einem riesengroßen Pferdehof die Möglichkeit verschaffte, wissenschaftlich an ihren eigenen Ideen zu arbeiten.

Wir hatten nämlich im Radio morgens etwas über sie gehört und waren so darauf aufmerksam geworden.


Man findet auch einiges über No-Name im Internet .. auch wenn es sicher toll wäre, das neue Buch von Andrea Kutsch mal zu kaufen und ganz selbst zu lesen, denn da steht alles darüber drin.

PS: Beim Bauen hatte Jürgen auch mal wieder Hilfe von Ines und ich habe dann nur abgeäppelt .. also zeige ich das mal jetzt nicht mehr hier.





Eigentlich schade, dass die politische Lage in Deutschland und die vielen Ideen, wie man es besser machen könnte, einen zuweilen doch trennt .. aber ist nunmal so. Daran, dass die AfD oder gar die NPD was besser machen könnten, daran glauben weder Jürgen noch ich, sondern denken, dann würde alles nur noch schlimmer als jetzt.






Aber nochmal zu Andrea Kutsch und No-Name.

Als meine Tochter Esther im Landesgestüt Futterkamp bei ihr Kurse hatte, war das vor ihrem Erlebnis mit No-Name.

Ich habe ja von Esther eine ganze Menge über Bodenarbeit nach Monty Roberts und auch, was man unter einem Join up versteht, gelernt.





Aber speziell bei Prima muss ich sagen, dass sie immer ein Fall für sich gewesen ist .. ein absolut nicht einfaches Pferd.

Und No-Name wird sicher noch viel schwieriger gewesen sein .. geradezu panisch, wenn er Menschen auch nur von weitem gesehen hat.

Ich werde darüber auch bald noch mehr erzählen.






Bei den meisten Pferden funktioniert das mit dem Join up schon ...aber bei No-Name tat es das nicht.

Trotzdem war es Andrea Kutsch schließlich möglich, dass er zu ihr kam und keine Angst mehr vor ihr hatte .. aber eben ganz anders .. und darauf basieren ihre neuen Ideen.






Während ich Euch hier zeige, wie unsere kleinen Bauten langsam am Wachsen waren, weil Jürgen immer weitermachte, nun mehr zu seiner für mich so traurigen Reaktion gestern.

Ich las da was, das erinnerte mich daran, wie eigentlich ganz zu Anfang unsere Prima auch ja von sich aus auf mich zugekommen ist. Auch ich hatte mir damals gesagt, lass das Pferd einfach erstmal laufen, es bekommt sein Futter und Wasser und ich kümmere mich ja um alles, der Rest wird sich schon finden mit der Zeit, wenn sie merkt, ich tue ihr ja nichts.

Und der Moment, wo Prima damals dann irgendwann von ganz alleine bei mir ankam, der hat mich ganz stark an den Moment erinnert, den da Andrea Kutsch beschrieben hat, wie No-Name auch von alleine schließlich bei ihr ankam.

Sie erklärt dabei nur sehr genau und halt sehr wissenschaftlich ihre Körpersprache, die sie für sehr wichtig hält. Ich glaube mich zu erinnern, dass meine damals bei Prima ohne nun wissenschaftlich zu sein, halt so ähnlich war, einfach weil ich mir dachte, zwingen kann ich so ein Tier ja nicht, sie muss halt selbst kommen.

Hellauf begeistert erzählte ich das Jürgen und der sagte dann ganz enttäuscht, was ihm das denn heute nun noch nutzen würde .. Prima wäre nicht mehr da. Es wäre doch egal, sich darüber nun nachträglich noch Gedanken zu machen.

Ja, auch er hätte noch vieles im Kopf gehabt wegen Prima, was er gern mal ausprobiert hätte .. aber das sei heute ja unwichtig geworden. Sie ist nicht mehr hier und so ist es nunmal.




Mein Mann, der immer so stolz darauf gewesen war, wie viel er mit Prima doch erreicht hatte in den Jahren, die er mit ihr zusammen war, er klang so verbittert, so unendlich traurig .. so maßlos mutlos auch .. als ob man ihm etwas genommen hätte, das für ihn eben ein wirklicher Lebensinhalt gewesen war.

Das meinem Jürgen angetan zu haben zum Tod von Thunder dazu .. nein Michaela ...das sollte auch Folgen für sie haben und für ihre ach so tolle Freundin genauso, vor deren Karren sie sich hat spannen lassen.

Und auch wenn ich hier nur eins mache, was ich darf .. nämlich die Wahrheit zu erzählen, was man mit uns hier in der Feldmark gemacht hat .. was man uns in über 2 langen Jahren unermütlichem Stalking und auch unseren Pferden angetan hat .. es wird für die Menschen, die das zu verantworten haben, auch Folgen haben ... denn auch wenn das hier nicht viele Menschen lesen, es lesen welche .. und die es lesen, leben zum Teil ganz in unserer Nähe und auch in der Nähe unserer ehemaligen Pachtweide und wissen, wovon ich spreche.


Es gibt Menschen, die sollte niemand in die Nähe seiner Pferde lassen und unsere frühere Freundin zusätzlich auch ganz sicher nicht in die Nähe eines Mannes, den man liebt.

Und die werden das hier finden. Das kann schon Strafe genug sein für jemand, die ständig nach neuen Freunden mit Pferden und auch neuen Freundinnen mit Männern sucht .. und wie sagt mein Mann immer so schön, wenn es sie dann zwischen den Zehen juckt, ist kein Mann vor ihr sicher. Um so weiterzumachen, wird sie dann vielleicht überlegen müssen, ob es nicht besser wäre, aus Preetz wegzuziehen.
Na ja ...diese Bilder sind welche vom 30.10.16 .. unsere Unterstände hatten noch kein Dach, aber die Pferde hatten sie schon neugierig untersucht. Bald würden sie fertig sein.

Ich habe für heute mal wieder genug erzählt ...bald mache ich mit einem Text vom 1. November 16 hier weiter. Der heißt "Schnack von gestern".

LG Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen