Montag, 20. August 2018

Erinnerungen an die Zeit in Reuterkoppel - Teil 10

Es geht weiter mit Fotos vom 6.10.14

Auch Anfang Oktober berichte ich nur nette Dinge.

Ich erzähle da was von zwei glücklichen Pferden und ganz tollem Herbstwetter.








Chiwa und Prima laufen auf diesen Fotos wieder auf der Apfelweide rum, während Jürgen und ich vermutlich ihren Auslauf fertig gemacht haben und ihnen Heu in die Heunetze gefüllt.









Oben Boomi, der beim Stall gewartet hat und links Dante und Aron, die schon am Heu futtern waren.










Es geht weiter mit Fotos vom 15. Oktober 14.

Ich erzählte da vorher schon was von ersten Kampfeinsätzen bei Dauerregen und Sturm und beklage mich über eine frühere Freundin, die sehr übergewichtig war und die wir 5 Jahre laufend zum Einkaufen gefahren haben, als wir noch ein Auto hatten und die uns nun zum Dank dafür, als wir ohne Auto selbst Fußgänger waren, einfach da nicht mehr nützlich, aus ihrer Facebook-Freundesliste geschmissen hatte. So ist das halt. Wer gebraucht wird, wird auch gemocht.


Jürgen holt da Prima und Chiwa zurück in ihren Auslauf.









Es geht weiter mit dem 23. Oktober 14.

Es wurde herbstlicher, aber das ist Ende Oktober ja auch normal.

Die gute Michaela Schau war mal wieder mit bei den Pferden, damit Ihr erkennt, wie gemein das wirklich war, was diese Frau mit uns gemacht hat, als wir von dort in die Feldmark gezogen sind.



Ela konnte jahrelang, wenn sie es wollte, jederzeit mit zu den Pferden, sogar alleine hin, wir haben ihr vertraut und sie für eine Freundin und zuverlässige Reit- und Tüdelbeteiligung gehalten.

Das ausgerechnet sie einem so in den Rücken fällt, das hat verdammt weh getan, aber sowas passiert einem nunmal im Leben manchmal.




Prima war da so aufgedreht, weil Dante und Aron da mit ihren Frauchens ausreiten und wohl in der Nähe waren. Chiwa ist schon immer gelassener gewesen als Prima, die hat das nicht weiter aufgeregt.








Jürgen, Boomer und ich an der B 76, dem in Reuterkoppel ja später jahrelangen Fußweg zum Stall und zurück plus der typischen Arbeit, die man nunmal als Selbstversorger von zwei Pferden dann auch noch hat.

War ne sportliche Zeit.








Fast da.










Ein sehr unberechenbarer Zeitfaktor dort war zu Fuß immer die Warterei an der Straße. Es ist vorgekommen, dass wir ohne zu übertreiben für hin und zurück, denn wir mussten ja auch wieder über diese Straße, wenn es heim ging, eine volle Stunde nur mit Warten zugebracht haben. Manchmal hatten wir Glück und es ging dann auch schneller.





Diese Fotos sind nun schon vom 31.10.14 gewesen.

Wie man sieht, war es da dann sehr regnerisch und der Auslauf schon sehr schlammig.








3. November .. nun hatte uns der Herbst mit dem Schmuddelwetter voll im Griff.

Ich mache jetzt hier auch mal Schluss für heute.

Demnächst geht es weiter mit Fotos vom 5. November 14, die aus dem Beitrag kommen, der "Die letzten Bilder vom vorletzten Samstag" heißt.

Also bis bald.


LG
Renate

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