Samstag, 14. Juli 2018

Eigene Pferde - unsere stolzen Freunde - Teil 35

- Ab Dezember 2017 bis Weihnachten - eine insgesamt nette Zeit -

Die ersten Fotos sind noch aus November 17, nämlich vom 29.11.

Bodenarbeit können Pferde auch ganz alleine machen, schreibe ich da .. weil die drei da wirklich selbstständig wie die Zirkuspferde im Round Pen rumgelaufen sind, ohne dass Jürgen oder ich was gemacht gehabt hätten.





Ebenfalls noch in den letzten Novembertagen berichte ich von unserem springlebendigen Rehepony und wie wir uns darüber freuen würden, dass Chiwa sich in der Feldmark so gut erholt hätte.

Wir hatten damals keine Ahnung von den fiesen Möchtegerntierschützern, die "Tierschutz" nur auf der Tastatur bei Facebook betreiben statt sich mal an die eigene Nase zu fassen und sich so um ihre eigenen Haustiere zu kümmern, wie sich das gehört, die wir im Rücken hatten.

Zuweilen ist es vielleicht gut, dass man vieles nicht im voraus weiß.

Der Dezember 2017 war ein insgesamt schöner Monat, den wir sicher nicht so wie wir es taten, hätten genießen können, wenn wir hellsehen könnten.






Oben hat Jürgen die Winter-Wurmkur gegen Dasselfliegenlarven von Dr. Halbrock abgeholt, die wir dann in den ersten Dezembertagen verfüttert haben, wieder auf Brot wie immer, was auch mit Thunder gut klappte.








Am 1. Dezember erzählte ich in meiner Serie über die Natur und die Pflanzen auf und um unsere Pferdeweide herum, dass der Dezember 17 etwas freundlicher begonnen hätte als der total nasse Nobember aufgehört hätte und freute mich darüber, dass das Wetter auflockerte.







Ich erzähle, dass wir da noch keinen Schnee hatten, aber die Leute weiter im Süden schon welchen gehabt hätten.










Wie man sicher sieht, ging es allen drei Pferden damals noch ausgesprochen gut.











Inzwischen hatte die Raisdorfer Mühle nun auch beides an Raufutter für die Pferde da, nämlich sehr schönes eigentlich für Kaninchen gedachtes Heu in Kleinballen und auch die Mini-Heulage aus England.

Das Kaninchen-Heu war zwar mit 7,50 Euro pro Ballen nicht eben billig, aber was tut man nicht alles für die Fellnasen .. sogar selbst meistens Pasta mit Soße futtern und Quarkbrot, damit sie alles kriegen, was sie brauchen.


Später würden wir mit Entsetzen lesen, dass unsere ach so nette "früher mal Freundin M. S." bei Facebook die 8 Jahre, in denen jederzeit nach Lust und Laune mit zu den Pferden hat kommen dürfen und sogar unsere Chiwa reiten, solange sie noch nicht so schneckenfett war wie heute, sondern früher ja mal eine recht hübsche Frau und auch schlank, bevor sie ein Kind bekommen hat, dazu mißbraucht hat zu behaupten, sie wüsste ja, dass die Pferde im Winter in der Feldmark zu dritt täglich immer nur einen halben Kleinballen Heu bekommen hätten.
Dabei hatten wir uns schon im Mai 16, als uns auffiel, dass sie uns aushorcht, um alles dann zu einer anderen Freundin weiterzutratschen, die uns in der Feldmark nie hat haben wollen und alles tat, um uns Schwierigkeiten zu machen, den Kontakt zu Michaela abgebrochen.

M. S. war nie bei uns in der Feldmark auf der Weide und weiß gar nicht, wie wir da mit unseren Pferden umgegangen sind.



Das erzählte sie bei "Vier Hufe" bei Facebook, als unser Thunder Anfang März so krank geworden war und davor plötzlich so abgenommen hat.

Auf die Frage einer anderen Frau, wieso denn Chiwa und Prima normal aussehen würden, hat sie dann doch glattweg gesagt, die wären die Hungerei ja gewohnt, denn sie hätte miterlebt, dass Chiwa und Prima schon in den Jahren davor nie genug Futter bekommen hätten.


Dabei waren unsere Pferde vorher ja jahrelang grundsätzlich in verschiedenen Pensionsställen und wurden dort gar nicht oder wenn, nur teilweise von uns alleine gefüttert. Heu und Stroh gab es dort grundsätzlich über den Stall und meistens auch von den Stallbetreibern selbst.

Kennengelernt haben wir M. S. 2008. Damals standen unsere Pferde bei Carmen Kowalski (heute Carmen Ritchie, weil sie Andy Ritchie geheiratet hat). Carmen hat die Pferde immer selbst mit Heu und Stroh versorgt. 

E. war auch nur ein paarmal mit bei Carmen im Stall. Sie dürfte damals, als wir anfingen, wieder auf Chiwa zu reiten, mit als Erste ein paar Runden auf deren Rücken drehen, hat sich aber trotzdem kaum um die Pferde gekümmert, sondern war eher meistens täglich stundenlang bei uns zu Hause, um unseren PC zu benutzen, ständig andere Männer kennenzulernen, weil nie eine ihrer Beziehungen gehalten hat, grundsätzlich abends zum Essen dazusein und so .. aber eher kaum mal mit im Stall.


Sollte E- 5 x in mehreren Jahren mit bei Carmen gewesen sein, dann war das schon oft .. sie war eher weniger dort, obwohl sie täglich hätte mitkommen können, wenn sie gewollt hätte.

Eine Reitbeteiligung ist was anderes und daraus zu behaupten, sie wüsste, wie die Pferde in allen Pensionsställen, wo wir waren, seit sie uns kannte, gefüttert worden sind und auch von uns alleine in der Feldmark, eine bodenlose Frechheit.


Wie man oben sieht, war unser Auto, das ja nun die Tage weg kommt, damals alle 2 - 3 Tage für den Transport von Heu und Heulage da .. denn es passten ja keine Unmengen hinein, obwohl er schon ein recht großes Auto war. Das hat viel Arbeit gemacht, aber musste sein, denn nach dem verregneten Sommer war es schwierig, Heu und Heulage zu bekommen und ließ sich halt nicht anders machen.




Bei Carmen Ritchie waren wir jahrelang. Danach dann auch über ein Jahr bei Kai Elten in der Nähe in Boksee.

Auch da wurden die Pferde grundsätzlich, da Offenstallhaltung, nur von Kai und seiner Freundin Caro gefüttert, und das auch anständig.

Wir sind nicht von Kai weggegangen, weil es da nicht genug Futter für die Pferde oder schlechtes Futter gegeben hätte. Das hatte andere Gründe.


Auch bei Carmen sind wir damals nicht gegangen, weil sie die Pferde nicht anständig gefüttert hätte. Da war diesbezüglich alles in Ordnung.

Ob M. S. mit bei Kai Elten war, kann ich heute nicht mehr genau sagen. Vielleicht 1 x, vielleicht auch gar nicht. Oft auf jeden Fall nicht und schon gar nicht so, dass sie in der Lage wäre zu beurteilen, wie dort die Pferde gefüttert worden sind.


Wegen der ja Vollversorgung der Pferde sowohl bei Carmen als auch bei Kai war M. auch nie zu Fütterungszeiten mit im Stall, sollte sie bei Kai mal mitgewesen sein. Wir waren das ja auch nicht. Raufutter gab es dort morgens und abends.

Wir sind aber grundsätzlich über Tag dort gewesen, dann gab es Müsli von uns und wir haben die Pferde gestriegelt, mit ihnen Bodenarbeit gemacht, sind mit ihnen spazierengegangen und dergleichen. Und genau das hat E. dann ebenfalls mit uns zusammen getan.
Am 03.12.17 landete dann auch die Wurmkur in den Pferden. Wie oben schon erzählt, wie immer auf Brot. Rechts futtert Thunder gerade genauso brav wie seine beiden Stuten seine Wurmkur auf Brot.








Am 05.12.17 hatte ich persönlich ein Jubiläum, nämlich seit 25 Jahren eigene Pferde, weil unsere Nixe einmal am 05.12.92 bei uns in Depenau eingezogen ist.

Jürgen habe ich ja erst später im April 2007 kennengelernt und habe von da an dann gemeinsam mit ihm eigene Pferde gehalten, die aber eben in den ersten Jahren nur in Pension und nicht in Eigenregie gehalten wurden, wie ich das ja in den Jahren davor oft durchaus gemacht habe, wenn die Möglichkeit dazu bestand.

Das Wetter war generell im Dezember 17 besser als im November, was aber auch oft normal ist, denn der November gehört bei uns immer zu den Monaten, die besonders dunkel, nebelig und verregnet sind.

Am Nikolaustag war es sonnig, schreibe ich.






Aber nun mal weiter zu dem fiesen Tratsch, den M. S. da stolz bei Facebook auf der Vier-Hufe-Seite von sich gab und uns so hunderte von wütenden Lesern auf den Hals gehetzt hat und wahrscheinlich auch schuld ist, dass die darauf folgende noch schlimmere Fütterei über den Zaun unseren Thunder das Leben gekostet hat.
Im Vergleich zu den sonstigen Dünnsinn-Laberern, die unsere Pferde ja überhaupt nicht kannten, punktete sie damit zu behaupten, über unsere lange Freundschaft könnte sie das ja beurteilen.

Vom ersten Schnee am 8. Dezember 18 blieb übrigens nicht wirklich was liegen. Hier zu Hause beim Auto sieht man ihn noch, bei den Pferden schon kaum noch.









Aber nun mal weiter zu den unhaltbaren Behauptung von M. S., dass sie genau wüsste, wir hätten unsere Pferde in der Feldmark im letzten Winter zu dritt täglich nur mit einem halben Kleinballen Heu zugefüttert und dass Chiwa und Prima, die ja anders als Thunder nun nicht abgemagert sind, die Hungerei ja jahrelang gewohnt gewesen wären, was sie ja wüsste als Reitbeteiligung und Freundin von uns.




Von Kai Elten aus in Boksee zogen wir im Hochsommer nur für einen Monat nach Dinghorst auf eine Sommerweide .. die hat M. S. nie gesehen und außerdem war das nicht im Winter zu der Zeit, wo Pferde mit Heu zugefüttert und mit Stroh eingestreut werden.
Wir hatten Streit gehabt, denn dieser 2016 war nicht der einzige, weil sie versucht hatte, nach der Trennung von einem Martin meinen Ehemann anzubaggern und mich das sehr wütend gemacht hatte, und auch länger gar keinen Kontakt deshalb.
Ich nahm ihr den Hausschlüssel, den sie lange Zeit für unsere Wohnung hatte, wieder weg, weil sie um meinen Mann rumzukriegen, was an seinem Computer manipuliert hatte, damit er denken sollte, ich wäre das gewesen. Das muss sie gemacht haben, als er bei einer Maßnahme von Jobcenter und ich mit dem Hund unterwegs war .. denn sie kannte ja meine Gewohnheiten genau, hat jahrelang ständig unsere beiden PCs mitbenutzt, kannte die auch genau und hatte eben als Einzige einen Schlüssel für unsere Wohnung.


Der nächste Schnee ca. um den 10.12. herum blieb übrigens dann eine Weile liegen.

Na ja .. wir wanderten ohne überhaupt Kontakt zu M. S. zu haben, die ja angeblich wegen der ach so guten Freundschaft genau wusste, wie es unsere Pferde in jedem Stall so hatten, dann von Dinghorst weiter nach Klein-Kühren, wo wir im Sommer 2012 ankamen.




Einige Monate später stellte auch Anke ihre Stute Sunny in den gleichen Stall in Klein-Kühren. Und M. S. kannte Anke deshalb, weil sie auch eine Weile mit dem Bruder von Ankes Mann eine Beziehung gehabt hat.

Wir waren in dieser Zeit aber nicht schon wieder miteinander befreundet.

Wie oft E. mit Anke in diesem Stall gewesen sein mag und auch Chiwa und Prima da gesehen haben kann, weiß ich nicht.
Ich kann nur eins sagen. Wir haben im Stall in Klein-Kühren sehr viel geholfen beim Versorgen der Pferde, oft mit ausgemistet, auch zuweilen den Tieren schon ihr Nachtfutter gegeben, sie mit Wasser versorgt, sie auch über Sommer, wenn kein Gras mehr auf der Weide war, mit Heu zugefüttert, weil die Familie beruflich sehr angespannt war. In dieser Zeit ist uns Anke selten und M. nie begegnet.




Morgens hat grundsätzlich Steffi vom Stall in Klein-Kühren die Pferde dort getränkt und gefüttert .. wir haben wie gesagt tagsüber viel geholfen, aber spätabends war es auch wieder Steffi, die den Rest erledigt hat.

Wir sind dort nicht weggegangen, weil die Pferde zu wenig Futter bekommen haben, sondern weil das Futter zu oft verschimmelt gewesen ist und außerdem Sumpfschachtelhalm mit ins Heu und die Heulage hineingenommen wurde oder man unsere Chiwa unter Eichen gestellt hat, als die Eicheln fielen.
Als wir dabei waren zu gehen, trafen wir M. S. gemeinsam mit Anke, die mir der auf den Tierarzt wartete, denn Sunny war ja im Stall in Klein-Kühren genauso wie Chiwa auch krank geworden.
Und E. wollte sich unbedingt mit uns wieder vertragen, so dass wir so dumm waren, dazu ja zu sagen. Sie kam dann auch mit Jürgen mit, als er unsere Prima, die sich nicht hat verladen lassen, zu Fuß alleine von dort nach Reuterkoppel brachte, während ich bei Chiwa, die ja schwerkrank im Hänger gefahren war, im Stall wartete.

Also ...wenn Ela behaupten sollte, die Pferde hätten in Klein-Kühren hungern müssen, dann lügt sie ...und davon, dass dort das Futter nicht in Ordnung war, hat sie nichts gesagt und außerdem weiß jeder, dass wir deshalb ja auch den Stall wieder gewechselt haben.

Man kann den Eigentümer eines Pferdes schließllich nicht für jeden Mißstand in Pensionsställen verantwortlich machen, selbst wenn der wieder geht, weil es eben nicht in Ordnung ist.
Diese Frau ist außer einer komplett egoistischen Sonntagsreiterin nie in der Situation gewesen, selbst die Verantwortung für so große Tiere wie Pferde zu übernehmen.

Ihr "Engagement" bestand darin, sich triefend über die Zustände von Pferden in Ägypten auszulassen und derartige Beiträge bei Facebook zu teilen .. Geld für Pferde auszugeben oder was an Pferdeschutzhöfe zu spenden oder dergleichen, hatte sie doch gar nicht, sondern lief da immer pleite, sogar selbst ständig zur Tafel.

Na ja ... hier immer noch Schneefotos von damals kerngesunden Pferden und ihren Besitzern, die den Dezember über eigentlich glücklich und zufrieden gewesen sind und nichts davon geahnt haben, was ich hier nebenbei jetzt im voraus schonmal andeute.







Am 13. Dezember regnete es dann auf den Schnee rauf und ich erzählte, dass das ein besonders ungemütlicher Tag gewesen sei .. aber sowas ist eben normal, wenn man Pferde in Eigenregie hält.

Aber nun weiter zu unserer ach so gut Bescheid wissenden Freundin M. S.

Von Dezember 13 bis April 16 lebten unsere Pferde in einem sogenannten Selbstversorgerstall in Reuterkoppel.

Die Stallbetreiber Florian und Caro stellten genug Heu und Stroh und fütterten die Pferde auch morgens mit den abends vorher zurechtgemachten Heunetzen, wenn sie die Pferde im Winter aus den Boxen in den Auslauf ließen. Eben wie abgemacht. Heu und Stroh waren da in Ordnung.

M. war im Stall in Reuterkoppel häufiger als vorher in den beiden in Boksee.



Zu Anfang suchte sie wohl oft auch Ansprache wegen ihrer mal wieder wie immer nicht funktionierenden Beziehungen.
Als wir uns wieder vertrugen, hatte sie ein Verhältnis mit einem türkischen Taxifahrer, der verheiratet war und große Probleme mit dessen Kindern, die nicht damit einverstanden waren, dass ihr Vater die Mutter betrügt und deshalb entsprechend aggressiv reagiert haben. Sie heulte sich oft darüber bei uns aus und auch, dass sie glaubte, er meint es nicht ernst ...dass sich ein Türke von seiner Frau trennt, kann nur jemand glaube, der so naiv wie M. ist .. by the way.
Der nächste Partner von E. war wieder ein Taxifahrer .. Deutscher, auch verheiratet ... es fiel uns sofort auf, dass er wohl ein Alkoholproblem hatte, ihr aber nicht wie immer, sie war ja so verliebt.

Es gab Ärger, weil der Mann natürlich nicht bereit war, ihre Wohnung sauber zu halten und nach Feierabend auch noch für sie zu kochen. Später tauchte auch noch die wütende Ehefrau auf. Auch da brauchte die gute E. viel Trost, weil doch alle so böse waren.

In Reuterkoppel war M. schon alleine, weil sie sich laufend mal ausquatschen musste, dann also häufiger mal.

Reiten mit Chiwa wurde schwieriger, weil E. auch anfing, so zuzunehmen, was auch schon vor ihrer Schwangerschaft los ging, also einfach auch zu dick für die ja nun auch nicht mehr jugendliche Chiwa wurde.

Als es dann mit beiden Taxifahrern wieder aus war, auch dem zweiten, verliebte sich E. in den Mann, von dem sie später ein Kind bekam.
Der mochte Pferde, hatte in Bayern mal eine Umschulung zum Pferdewirt gemacht, jobbte anfänglich auch nebenberuflich auf einem Hof in Richtung Flintbek, später aber nicht mehr.

Er lebte in der gleichen Straße wie E. mit einer Ungarin und dem gemeinsamen Kind zusammen, die aber wohl selten das Haus verließ, auch unsere Sprache nicht richtig spricht und vermutlich nicht gemerkt hat, was ihr Partner gerade mit der Nachbarin tut.


Die zwei waren damals ab und an mal mit in Reuterkoppel im Stall und M. muss da also gesehen haben, dass wir unseren Pferden ohne Einschränkung genug Heu geben konnten, sie ohne Probleme ausmisten und neu einstreuen durften und hat selbst manchmal sogar mitgeholfen, die Heunetzte fürs Frühstück zu füllen, die sie dann am kommenden Morgen von der Bäuerin dort bekommen haben.

Wie sie so darauf kommt, die Chiwa und Prima hätten früher gehungert, ich weiß es nicht. Das hat sie sich aus reiner Boshaftigkeit einfach ausgedacht, würde ich sagen.
Weil sie unserer Freundin Ines genauso in den Rücken fiel, zerstritt sie sich übrigens auch mit der damals.

E. hat ja "so viele so gute Freundinnen" .. aber eigentlich ist sie für keine davon wirklich selbst eine.

Na ja .. sie war gelegentlich mit ihrem neuen Freund mit in Reuterkoppel, den sie dann auch dafür aussuchte, unbedingt von ihm ein Kind zu kriegen, obwohl der in einer Beziehung lebte.

Tja .. ich weiß es nicht genau, vermute aber, die beiden sind inzwischen auch nicht mehr zusammen und sie wird ihr Kind alleine großziehen müssen.

Dass er sich um das Kind kümmern wird, vermute ich, wenn sie ihn lässt. Er hatte ja mehr als nur das eine Kind mit der Ungarin, als wir ihn kennenlernten, und dass er an seinen Kindern hängt, haben wir miterlebt. In Bezug auf Treue dachte ich sofort, sie hat endlich mal ihren Meister gefunden. That's Pech.

Der 3. Advent 2017 war ein schöner sonniger Tag und Jürgen und ich immer noch guter Dinge, weil es unseren Pferden gut ging und uns auch.

Um auf M. S. zurückzukommen. Nun als wir erfuhren, wann wir mit den Pferden umziehen könnten, fragten wir ihren Freund, der ja Pferdewirt war, ob er Chiwa statt mir führen könnte. Ich bin schwer herzkrank, kann zwar weit, aber nicht mehr sehr schnell laufen und traute mir diese Tour einfach nicht mehr zu ohne Herzattacke unterwegs.

Wir hatten vorher gemeinsam Weihnachten und Silvester gefeiert, M. war alleine in eine größere Wohnung gezogen zum 1. April, wo auch später Platz für ihr Kind sein würde, wenn es auf die Welt käme. Jürgen hatte beim Umziehen geholfen wie immer, denn sie ist in der Zeit, in der wir sie kannte, aufgrund ihrer laufenden Partnerwechsel, ja mehrfach umgezogen.
Und von diesem Umzug hat ihre denn nun wohl neue beste Freundin zu dem Zeitpunkt, als wir die wegen Weideland in der Feldmark fragten, nichtmal was gewusst.
Falko hätte auch sagen können, dass er an dem Tag keine Zeit hätte, tat er aber nicht. Er sagte fest zu, dass er mit führen würde. Wir hätten sonst ja auch was anderes wegen des Umzugs organisieren können, also rechtzeitig.
Er versetzte uns dann .. wir fanden eine neue Lösung .. sogar eine für mich schöne, denn unter anderem kam auch meine Tochter Esther mit und ich sah sie so mal endlich persönlich statt nur mit ihr zu telefonieren.
Aber dieses kurzfristige Versetzen hatte sicher auch schon Methode.

M. versuchte ganz gezielt, unseren Umzug in die Feldmark zu sabottieren .. auch der erste Anruf beim Kreisveterinäramt dann, dass wir angeblich mit einem schwer lahmenden Pferd um ziehen würden, das nicht laufen könnte, kam garantiert von M. .. was ich daran erkannte, dass sie der Vet-Ärztin, die ja wegen dem Datenschutz nicht sagen darf, wer sie angerufen hat, genauso falsche Angaben über die Lage unserer Weide gemacht hatte wie vorher mir selbst, als sie mir erklärt hat, wo ihre Freundin ihre Pferde stehen hat .. ja neben uns.

Ich habe einen Schein in Gesprächsführung, ich habe gelernt, genau zuzuhören, obwohl ich reden kann wie ein Wasserfall .. ist nunmal so.

Vollkommen sinnlos war mein Studium nunmal dennoch nicht, auch wenn ich es nicht abgeschlossen habe.

Und solche Ungereimtheiten fallen mir nunmal deshalb auch auf.



Tja .. wir hatten in den zwei Jahren in der Feldmark nie mehr Ruhe. Diese Frau hat mit oder ohne ihre Freundin (denn die ist halt immer eher undurchsichtig für uns geblieben anders als M. selbst) geschafft, uns dann nach und nach das halbe Dorf und sonstwen bei Facebook auf den Hals zu hetzen.
Sie gibt ja auch immer damit an, wer sie zum Feind hätte, müsse sich warm anziehen. Ich war bisher nicht ihr Feind, heute bin ich das .. und ich weiß so viel von ihr, dass ihr das, was sie getan hat, noch leid tun wird.

Tatsachenbehauptungen darf man übrigens im Internet aufschreiben .. und ich erzähle nichts, was Jürgen und ich nicht selbst mit M. erlebt und gegebenenfalls sogar unter Eid aussagen könnten.

Außerdem ist sie wegen ihrer Männergeschichten sowieso in dieser Stadt bekannt wie ein bunter Hund. Darüber redet hier jeder. Ich verrate deshalb auch gar keine Geheimnisse, die nicht viele Menschen kennen.


Nun ja .. genug vom dem Thema M. S. ...jedenfalls für diesen Bericht hier .. das werde ich später noch nach und nach überall, wo es reinpasst, wieder aufgreifen.

Neben meiner persönlichen Rache an E. ist das nämlich auch eine Warnung an jede ihrer neuen Freundinnen, gut auf ihre Männer aufzupassen, denn dieser Frau ist keine Freundin so heilig, dass deren Mann nicht auch was für eine Bettschichte, sei sie auch nur kurz, wäre.


Es mag sein, dass E. es inzwischen etwas schwerer hat, Männer rumzukriegen, so wie sie inzwischen aussieht und auch, weil sie nun ein Kind hat und nicht mehr tun kann, was sie will .. aber auch ich habe trotz Übergewicht und Alter durchaus ja Männer kennengelernt und sogar wieder geheiratet, als ich einen neuen Partner suchte .. insofern wird jemand, die sowieso nur Sex sucht, da auch trotz ihrer unmöglichen Figur noch ab und zu Erfolg haben, möglicherweise auch beim Mann einer Freundin, was ihr ja nie was ausgemacht hat.

Es gab allmählich Frost kurz vor Weihnachten, die Hüs kriegten noch ein neues Weidestück dazu, das vorher zu nass gewesen war .. das Geld war knapp, denn Heu war teuer .. aber sonst ging es uns gut.

Ich konnte übers Fest nicht üppig kochen und schrieb auch darüber, wir überlebten aber und natürlich haben wir die Pferde anständig versorgt, denn die hatten bei Jürgen und mir immer Vorrang vor allem anderen, waren doch wie Ersatzkinder für uns.

Das Wetter war wechselhaft .. mal so mal so.

Nun wir fanden das nicht schlimm. Wir wünschten uns für die Silvesternacht keinen hart gefrorenen holperigen Boden.








Endlich konnten wir auch an den vorher oft zu sumpfiger Weideecken mal in Ruhe Pferdeäppel einsammeln und taten das auch mit viel Fleiß.










Wir waren eben einfach guter Dinge und dachten damals, wir sind doch glückliche alte Leute.


Wir haben uns, wir haben mit unseren drei Gnadenbrotpferden ein wunderschönes Hobby, das uns ausfüllt .. und in dieser Weide eine herrliche Ecke in der Natur gefunden, wo wir noch viele Jahre alle zusammen glücklich sein werden.



Es hätte alles so schön sein können.

Vor diesem Gehetze war es zu Anfang nämlich gar nicht so in der Feldmark, dass nun zig Leute sonstwas an Futter über die Zäune geschmissen und damit die Darmflora unserer Pferde vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht hätten.
Das war mehr am unmittelbaren Spazierweg in der Feldmark der Fall . .nicht bei uns um die Ecke nach Klein-Kühren, wo ja eigentlich eher die Dorfbewohner langkamen.

Hier kurz vor Weihnachten waren die Hüs vollkommen aus dem Häuschen, weil die Kinder des Waldkindergartens am Feiern und Singen waren.









Es geht hier dann ab Heiligabend bald weiter.

Der Beitrag, von dem ich dann die ersten Fotos in den nächsten Teil unserer Pferdegeschichte stellen werde, heißt "Nur ein schöner langer Nachmittag im Stall" und stammt vom 24.12.17.

Also bis bald.

LG
Renate

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