Montag, 30. Juli 2018

Erinnerungen an die Zeit in Reuterkoppel - Teil 5

- Ab Ostern 14 -


Es nun ab irgendwann im April 14 auch die Zeit angebrochen, wo wir dann vorübergehend ungefähr 2 Jahre lang kein Auto mehr hatten und die 7 km von uns zum Stall in Reuterkoppel, der ja ein Selbstversorgerstall war, nun tagtäglich bei jedem Wetter plus aller weiterer Wege, die sonst noch anlagen, zu Fuß zu erledigen .. plus natürlich abäppeln, ausmisten, Pferde versorgen eben .. und arbeiten, um Geld zu verdienen. Ihr seht uns hier an Der B 76 langdackeln, was in Zukunft immer der Fall sein würde.



Mein Mann mit wie immer nur Flausen im Kopf.










Beim Stall angekommen.

Wie hat doch Michaela Schau geträllert ... Chiwa und Prima wären nicht genauso dünn wie Thunder gewesen, die hätten sich ja daran gewöhnt, nie genug Futter zu kriegen, weil sie das seit Jahren gekannt hätten.

Also hier hatten die Pferde ihre Heunetze nichtmal leer, als wir Karfreitag kamen .. waren also pappsatt.


Und ein weißes Pony ist erstmal wieder erdbraun.











Und der nächste Tag des langen Osterwochenendes.











Ich berichte davon, dass wohl irgendeins der vier Pferde ab und zu im Auslauf Kuhfladen macht, aber wir konnten nicht ermitteln welchen und in den Boxen war nichts zu sehen, bei keinem.

Schlimm war das aber wohl nicht .. ich grübele da nur darüber nach, ob das der Stress des neuen Kennenlernens der Gruppe sein könnte, wovon sowas kommt.




Nachts waren die Hüs da immer noch in den Boxen.











Am Ostersonntag war die gute Michaela Schau dann mal wieder mitgewesen und wir hatten die Pferde auf dem Reitplatz laufen lassen.










Dass man bei einer in diesem Stall dann doch mal etwas häufigeren Aktivität auf die Idee gekommen ist, sie und ihr Freund wären so gut gewesen, beim Umzug zu helfen, als es dort weg ging ...nein wie kann man nur ????

Es waren beide jüngere Leute .. warum kann man nicht ????





Und ach ja ... auch an dem Tag war Frau Schau dabei, als es Futter zur Nacht für alle gab.

Schaut mal selbst .. müssen Pferde bei diesem Mengen 2 x täglich im Netz Eurer Ansicht nach hungern ???







Der nächste Ostertag . .Jürgen und ich wieder alleine unterwegs.











Und wieder bissel Sport für die Hüs, bevor es dann in den Stall zurück ging.











Am 6. Mai haben wir dann den Geburtstag von Marius nachgefeiert, da damals noch häufiger als heute mal persönlich vorbeikam .. und er da an dem Tag auch mit im Stall, die Pferde versorgen.









Und noch ein paar mehr Fotos aus Mai 14.












Langes Grünzeug von draußen für die Süßen.









Das schmeckt natürlich besser.












Auch Anfang Mai .. Leckeres auf der Waldweide, wo damals noch alle vier Pferde zusammen liefen.





















Umstellung auf Sommer 14 ... wir machen die Boxen gründlich sauber, denn ab da blieben die Hüs dann auch nachts draußen.












Das Frauchen des neuen fing an, zickig zu werden ... aber solange es nur das eine Pferd der Familie war, ging es da noch .. es würde schwieriger werden.

Pensionspferdehaltung ist Mist ... ist einfach so ...wirklich positiv habe ich sie nirgends erlebt und was einen versprochen wurde, hat sowieso nie einer der Pensionsstallbetreiber wirklich gehalten.



Unsere kleine Weide war ja eigentlich nur für Pferde, die auch Diät leben müssen, als Stundenkoppel gedacht .. und eigentlich auch nur für die drei, für die da 3 Boxen da waren.

Aber so ist das im Leben ... pünktlich bezahlen darf man ... der Rest der Absprache ist ja meistens dann Nese.



Na ja .. es ist lange her .. freuen wir uns einfach mal über die schönen Fotos vom Wonnemonat Mai, wo die Hoppas das frische Grün genießen.

























Picknickzeit .. wenn ich mit Jürgen alleine da war, ging es immer noch mit dem Thema Gemütlichkeit.








Es geht bald weiter mit den nächsten Fotos vom 20. Mai ... unter dem Titel "Weideland - was für Pflanzen einem dort begegnen können".

Hier höre ich heute dann mal auf.

LG
Renate

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