Mittwoch, 6. Juni 2018

Teil 3 - Weg zwischen Reuterkoppel und Preetz

- Das ist jetzt das letzte Ende -

Bevor wir gleich zum Kaufmann fahren, nun mal die Bilder der restlichen Wegstrecke, die wir vorgestern gelaufen sind um zu zeigen, wo der Umzugsweg unserer Pferde 2013 von Preetz nach Reuterkoppel und 2016 von Reuterkoppel nach Preetz zurück war.

Ich beginne mit dem gleichen Parkplatz wie am Tag zuvor, nur dass es dann in die andere Richtung ging.

Vorn wuchsen am Wegrand ganz viele Kamille-Pflanzen. Darüber schreibe ich später noch was im Hufrehe-Blog in meiner Pflanzenserie.

Ansonsten ein Kornfeld, schon sehr hoch bewachsen.

Weiter hinten ein einsam gelegener Bauernhof.

In der Weinbergsiedlung gibt es viele Höfe und sehr viele davon sind auch Pensionsställe, wo Pferde leben.

Die mussten damals umlaufen werden, denn sonst wäre Prima, wenn die Pferde an den Zaun gekommen wären, sicher vollends panisch geworden, die sowieso so nervös war.

Hier waren wir dann an dem Teil des Weges angekommen, der nicht zur Schusteracht gehört und wo Reiten nicht erlaubt ist, Führen eines Pferdes allerdings schon.


Ein bisschen kennt Boomer diese Wege schon, denn wenn wir manchmal vom Hof in Reuterkoppel aus mit ihm spazierengegangen sind, ist es vorgekommen, dass wir auch ganz weit hinten gelandet sind.

Weiter vorn ist ihm die Gegend sowieso vertraut und uns auch. Wir waren dort ja oft lange, weil unsere Pferde dann auf ihrer Stundenkoppel grasen durften und wir in der Zeit außer abäppeln auch oft Spaziergänge gemacht haben.

Das Feld hinter Jürgen gehört schon mit zu dem Hof in Reuterkoppel. Das war aber nie eine Heuwiese, hier wurde immer irgendwas angebaut, Mais oder Getreide oder so.



Und hier die Ecke, wo man fast da war.

Ganz bis auf den Hof sind wir nicht gelaufen, musste nicht sein. Wir sind ja damals nicht wirklich in Frieden dort weg, weil vieles einfach so nicht in Ordnung war, als wir gingen.

Aber das ist ne alte Geschichte und die findet man auch genauer beschrieben in der Geschichte unserer Pferde hier.

Auf dem Weg da hinter mir rein kommt man dann an die Schwentine, wo wir neulich ja auch mal mit Boomer spazieren waren. Das ist dann weiter hinter wieder ein Teil der Schusteracht.

Links hatten wir dann umgedreht und es ging zurück zum Auto.



Oben am Ende des Waldstücks, wo man nicht reiten darf.

Und links wieder der Weg, der dann schon wieder zur Schusteracht dazugehört und wo man viele Reiter trifft.

Fast am Auto.

Wir sind dann nicht gleich zum Auto gelaufen, sondern da noch ein kleines Stück links .. was aber nicht zu dem Weg gehört, den Jürgen damals mit den Pferden gelaufen ist.

Da waren nämlich ganz viele Pferde auf der Weide und wir wollten nochmal bisschen Pferde gucken.

Tja .. wir vermissen unsere Hüs .. und heute wieder nichts Neues vom Gnadenhof, wo sie jetzt sind .. kein Stück Erleichterung, es könnte ihnen besser gehen .. Schweigen im Walde sozusagen. Was da wohl los sein mag? Keine Ahnung, aber damit muss man leider leben lernen.

Da sind die Hoppas schon zu sehen, jedenfalls welche davon.

Irgendeine Ecke scheint da trockengelegt zu werden. Das ist aber, so wie es ausschaut, noch nicht fertig.

Weiter drüben noch mehr Pferde, auch ein Friese dabei .. und die ganz hinten, was auch etliche waren, dürfte meine Kamera, die ja nicht viel taugt, leider nicht oder kaum erfasst haben.



Na ja.. Pferde geguckt .. und dann ging es halt wieder zum Auto und dann heim.

Ich vermute, dass ich Euch den restlichen Weg dann vom Klosterhof durch die Stadt bis Richtung Feldmark anhand von alten Fotos zeigen kann.

Kommt hier dann als nächstes Thema dran.

LG
Renate

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