Mittwoch, 20. Juni 2018

Wenn Jakobskreuzkraut zur Landplage wird

Solche Ecken wieder frei zu kriegen, halte ich für fast unmöglich

 Spaziergang in der Feldmark.

Unser altes Weidestück liegt übrigens noch vollkommen unberührt da .. außer dass da wie gesagt mal vor ner Weile einer Heu gemacht hat.

Ein Zaun für Vieh oder so wurde da inzwischen noch nicht gezogen. Na ja .. es ist eigentlich egal, wer nun was damit macht, wir sind ja nicht mehr da.
 Alles Gelbe ist Jakobskreuzkraut, was ich dort fotografiert habe.



 Keine Ahnung, wie diese sonderbaren Spargelspinnen benutzt werden .. aber die stehen dort überall rum.

 Manche Felder werden noch abgeerntet, bei anderen steht das Spargelkraut schon ganz hoch.

Auch das macht sicher Sinn, nur dass wir davon keine Ahnung haben.


 Wir waren heute mal dort schauen, wo wir schon früher mal so wahnsinnig viel Jakobskreuzkreut entdeckt hatten, wie es da inzwischen ausschaut.

 Sie scheinen dort jetzt wohl nur noch Spargel und momentan keinen Mix aus Spargel und Erdbeeren anzubauen.

Die Spargelfelder waren nicht mit Jakobskreuzkraut verseucht .. aber daneben alles andere überall.



 Hier geht es los. Alles, was da gelb leuchtet, ist blühendes Jakobskreuzkraut.



 Ich würde sagen, solche Ecken sind extrem schwer wieder hinzukriegen, sollte das überhaupt möglich sein.

Und von solchen Ecken aus verbreitet sich dieses giftige Zeug auch überall sonst immer wieder hin.

 Hier wächst es bis an die Spargelfelder ran.

 Ganz hinten hinter den Spargelfeldern war ein offensichtlich nicht mehr genutztes Erdbeerfeld ... wirklich durchsetzt mit Jakobskreuzkraut.

Ich habe mal ein paar Fotos dazwischen gemacht, um das hier zu zeigen.



 Seht Ihr das, wie dieses Erdbeerfeld davon allmählich überwuchert wird?









 Na ja .. mehr wollte ich Euch jetzt auch gar nicht zeigen.

Schlimm sowas, nicht?

Wir sind dann umgedreht und wieder heim.

LG
Renate



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